Gibt es Esoteriker die nicht an Wiedergeburt glauben

Achso du meinst es wirkt nicht mehr Authentisch?

Hm, nein, zumindest nicht so, wie ich das Wort authentisch verstehen würde. Es hat ja mal die Hochzeit der Rückführung gegeben, so in den 90er Jahren, da sind unheimlich viele Bücher und Artikl zu Vorleben entstanden. Wenn man geschaut hat, dann waren da alle Prinzessinnen unterschiedlicher Coleur ... keine "normalen" Menschen, ob wohl die doch statistisch weitaus häufiger vorkommen müssten. Sowas wcckt dann natürlich Zweifel ... entweder an der Grundlage oder an der Methodik es zu erfahren.

Nö, was ich meinte war eigentlich ... pragmatisch gesehen ist es zwar nett, irgendwas zu Vorleben zu wissen, vor allem, wenn man damit dann nett angeben kann. Aber eigentlich ist es völlig egal. Denn zu leben habe ich jetzt dieses Leben, egal wie es sich gestaltet. Es hilft weder, etwas über das Vorleben als Inka-Pristerin zu wissen, oder darüber zu spekulieren ob ich im nächsten Leben eine Ameise oder ein Elefant sein werde.
Auch die Themen aus den Vorleben sind eher uninteressant ... denn die kann man in diesem Leben auch lösen. Also wozu brauche ich irgndwas aus meinem Vorleben?
Das Risiko dabei ist aber, dass ich Dinge heute nicht lebe, "die mache ich dann im nächsten Leben" ... und das ist weitaus mehr Schaden als das Wissen über Vorleben an Gewinn bringen würde.
 
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Hm, nein, zumindest nicht so, wie ich das Wort authentisch verstehen würde. Es hat ja mal die Hochzeit der Rückführung gegeben, so in den 90er Jahren, da sind unheimlich viele Bücher und Artikl zu Vorleben entstanden. Wenn man geschaut hat, dann waren da alle Prinzessinnen unterschiedlicher Coleur ... keine "normalen" Menschen, ob wohl die doch statistisch weitaus häufiger vorkommen müssten. Sowas wcckt dann natürlich Zweifel ... entweder an der Grundlage oder an der Methodik es zu erfahren.

Nö, was ich meinte war eigentlich ... pragmatisch gesehen ist es zwar nett, irgendwas zu Vorleben zu wissen, vor allem, wenn man damit dann nett angeben kann. Aber eigentlich ist es völlig egal. Denn zu leben habe ich jetzt dieses Leben, egal wie es sich gestaltet. Es hilft weder, etwas über das Vorleben als Inka-Pristerin zu wissen, oder darüber zu spekulieren ob ich im nächsten Leben eine Ameise oder ein Elefant sein werde.
Auch die Themen aus den Vorleben sind eher uninteressant ... denn die kann man in diesem Leben auch lösen. Also wozu brauche ich irgndwas aus meinem Vorleben?
Das Risiko dabei ist aber, dass ich Dinge heute nicht lebe, "die mache ich dann im nächsten Leben" ... und das ist weitaus mehr Schaden als das Wissen über Vorleben an Gewinn bringen würde.

Ja ich sehe dass auch so.
 
Es ist wohl denkbar, dass es in der heutigen Zeit "Esoteriker" gibt, für die die Reinkarnation ein Unding ist - wie ja auch moderne "Psychologen" und "Theologen" nichts von einer Seele bzw. von Gott halten...

Ein Esoteriker, der die Wiedergeburt nicht anerkennt oder sie nicht für wahrscheinlich befindet, ist (noch) kein Esoteriker; wie auch z.B. ein Botaniker kein wirklicher Botaniker ist, für den die Selbstbestäubung unmöglich erscheint.
 
Ein Esoteriker, der die Wiedergeburt nicht anerkennt oder sie nicht für wahrscheinlich befindet, ist (noch) kein Esoteriker; wie auch z.B. ein Botaniker kein wirklicher Botaniker ist, für den die Selbstbestäubung unmöglich erscheint.
Du knüpfst "Esoteriker sein" und "Botaniker sein" an bestimmte Detailüberzeugungen? Wieso sollten diese Details derart zentral für den Begriff sein?
 
Es ist wohl denkbar, dass es in der heutigen Zeit "Esoteriker" gibt, für die die Reinkarnation ein Unding ist - wie ja auch moderne "Psychologen" und "Theologen" nichts von einer Seele bzw. von Gott halten...

Ein Esoteriker, der die Wiedergeburt nicht anerkennt oder sie nicht für wahrscheinlich befindet, ist (noch) kein Esoteriker; wie auch z.B. ein Botaniker kein wirklicher Botaniker ist, für den die Selbstbestäubung unmöglich erscheint.

Naja für mich gehört die Wiedergeburt nicht nur zu Esoterik. In einigen Religionen wird das geglaubt. Vielleicht wurde der Glauben einfach nur geklaut. Wieso kann man kein Esoteriker sein, wenn man nicht an die Wiedergeburt glaubt. Ich kann doch auch an etwas anderes glauben.
 
Ein Esoteriker, der die Wiedergeburt nicht anerkennt oder sie nicht für wahrscheinlich befindet, ist (noch) kein Esoteriker; wie auch z.B. ein Botaniker kein wirklicher Botaniker ist, für den die Selbstbestäubung unmöglich erscheint.
Zwar kann sich jeder zurechtstricken, wie er "Esoteriker" definiert. Allerdings hat Esoterik/esoterisch obwohl es heutzutage vielfältig gebraucht wird ursprünglich die Bedeutung von "Innere Lehre" "Inneres Wissen" bzw. "Innerer Erkenntnisweg". Mit "irgendetwas glauben oder nicht glauben " hat Esoterik nichts zu tun. Fürs Glauben sind die Religionen zuständig. Es ist auch nicht ein bestimmtes Wissen "esoterisch" sondern der Weg wie man zu dem Wissen kommt. Hat man "äussere" Quellen (egal ob das wissenschaftliche Studien sind oder "aufgestiegene Meister"), kommt das Wissen von aussen und ist somit nicht esoterisch, findet man sein Wissen im Inneren ist es esoterisch.

 
Werdender: Was ist wenn man einem Leben nach dem Tod glaubt, aber nicht an die Wiedergeburt. Was ist dass dann?
 
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