Geschlossene Räume, Nacht

Heilandsack, jetzt verstehe ich dich endlich.
Und das ist ein überaus interessanter Aspekt!

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Und daher ist es alles andere als ausgeschlossen, dass meine persönliche Heimat, innerhalb der Astralwelt, eben „dunkel“ auf meinen jetzigen, physischen Erd-Verstand wirkt, daher dann diese permanenten Erinnerungen / Eindrücke.
Die ich ja im Traum auch nie als störend / unangenehm empfinde, erst im Wachzustand dann irritiert zu analysieren versuche.

Sehr gut, ich danke dir, das eröffnet eine neue Dimension für mich.
(y)

Genauso meinte ich es. :)
 
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Auf jeden Fall revolutioniert diese These die gesamte Traumdeutung.
Das wäre ein eigenes Buch wert. ^^

Zum Dank für diese geniale Sichtweise lade ich dich später mal auf einen Drink in meine dunkle Heimat ein, ich hoffe nur, sie ist nicht zu lebensfeindlich...

Das werden wir ausprobieren. ^^
 
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Hallo zusammen,

wenn ich dazu einmal ein paar Gedanken zur Symbolik mit anfügen darf:

Eigentlich geht es in den Träumen von Dunkelheit oder diffusen Lichtverhältnissen immer um etwas, das man nicht verstehen (erkennen) kann. Räume und Gebäude stellen dabei eine Art Seelenhaus dar, also wie man sich im Leben eingerichtet hat. Büros umschreiben gerne Aspekte aus dem Alltag, die mit dem Umgang von Ordnung und Autorität verbunden sind.

Fabrikhallen können je nach dem Geschehen unterschiedliche Dinge umschreiben. Das kann also in Zusammenhang mit den eigenen Plänen oder der Aktivität ganz allgemein stehen. Anderseits können damit aber auch die negativen Aspekte gemeint sein, wie zum Beispiel die Infragestellung des alltäglichen Tuns, aber auch der Lebenssituation usw.

Das dunkle und fensterlose Ambiente könnte einen negativen Aspekt unterstreichen (... ich habe keinen Ausblick/Überblick!“). Den unbewussten Seelenbereich würde ich eher ausschließen, weil dieser eigentlich mehr mit einem Keller, See oder Meer verbunden wird.


Merlin
 
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