Geschlossene Räume, Nacht

Klingt interessant, aber es gäbe auch eine andere Variante: es gibt nicht wenige, die sagen, dass die Träume oftmals die Realität widerspiegeln, die wir in einem anderen Bewusstsein als Realität empfinden.
So, wie wir also aktuell „sind“ und denken, das wären eben unsere Träume, so denkt dieses Traum-Ich genauso. Für dieses ist also das, was „wir“ aktuell erleben, nur ein Traum.
Wir wechseln, auf gut deutsch, beim Schlafen den Körper, aus dem Traum wird das eigentliche Bewusstsein, und für selbiges ist das Hier und jetzt bloß der Traum.
Alles umgekehrt.

Ja, natürlich, das kann man jetzt leicht als „esoterischen Firlefanz“ abtun, die Spinner, die an sowas glauben.
Ich, persönlich, tue das auch nicht.

Aber, ich glaube an Astralreisen. Und es gibt nicht wenige, die nicht nur angeben, das Astralreisen zu erleben, sie geben zudem an, in diesem Bewusstsein „Parallel“-Persönlichkeiten besucht zu haben, Prallel-Leben, die sie aus ihren Träumen wiedererkannt haben.

So denn dies der Wahrheit entsprechen sollte, dann kann man den Gedanken zumindest nicht gänzlich beiseite schieben, dass wir tatsächlich das erleben, in einem anderen Leben, was wir träumen.

Nun, was mich betrifft, auch daran glaube ich nicht ganz.

Ich persönlich glaube, dass wir alle nachts auf Astralreisen in unsere eigentliche Heimat gehen, und was wir dort erleben, das übersetzt unser Verstand in Bilder, die wir eben aktuell verarbeiten und glauben und verstehen können.
Zumindest haben auch hier sehr viele, auch renommierte und seitens der Leserschaft vielfach „bestätigte“ Autoren, diese Erkenntnisse in die Welt getragen.

Wenn also die Autoren, diese Astralreisenden, dies behaupten, und diverse Leser dies aus eigener Erfahrung bestätigen, möchte ich es nicht als blanken Unfug ablehnen.
Es möchte zumindest als potentielle Wahrheit akzeptiert werden.

Und wenn es eben so sein sollte, dann wären viele unserer Träume tatsächlich gelebte Realität.

Warum indes jemand (ich) überwiegend solch düstere Traumlandschaften erfährt, das bleibt dann die spannende Frage.
Warum zieht es jemanden immer wieder in solche Gefilde, oder warum übersetzt der Verstand die Erlebnisse immer wieder so dunkel.
Das ist einer von vielen Aspekten die Träume haben.
Mach nicht den Fehler zu denken Träume sind nur das. Es gibt viel mehr Möglichkeiten.
Das eine ist das mit den Leben in Träume. Ich nenne das Reinkarnationsträume. Du träumst ein ganzes Leben stirbst und wachst auf. Das sind ganz krasse Erfahrungen und passieren nur selten.
Das andere sind diese Art Parallelwelten in denen man nur einen Teil der Persönlichkeit auslebt.
In diesen Träumen gibt es sowas wie ein Traum ich.
Das Traumich hat gelernt mit solchen Erfahrungen umzugehen.
Man könnte auch sagen das Unterbewusstsein.
Also du gegen dein Unterbewusstsein als Vergleich.
Da wird es vielfältig. Weil es eine vielzahlz von Tröumen gibt die irgendwelche anderen Funktionen hat.

als Beispiel.
Das Unterbewusstsein will ein Gefühl abbauen. Es kann ein schlechtes Gefühl sein. Meistens ist es ein schlechtes. Sonst würde es ja nicht weg müssen.
Dafür muss das Unterbewusstsein, Bewusstsein in gewisse Bereiche im Hirn senden damit diese aktiviert werden.
Das würde genauso aussehen das du einen klartraum hast indem du von einem Ort an einen anderen gehst. Der Org würde schlimm sein weil es j ein schlimmes Gefühl ist was da verarbeitet wird. Also von einem Areal im Hirn ins andere gesendet wird.

vielleicht verstehst du so wie komplex das ist.

natürlich gibt es auch diese Träume die nur das Erlebte am Tag verarbeiten. Indem Fall läuft eigentlich alles gut und das Unterbewusstsein ist nicht weiter mit tieferen Dingen beschäftigt.
Zb Traumas oder dergleichen.

es gibt eine vielzahl verschiedener Träume mit verschiedenen Bedeutungen.
Das wirrwarr kann man eigentlich kaum entschlüsseln.
 
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Ich persönlich glaube, dass wir alle nachts auf Astralreisen in unsere eigentliche Heimat gehen, und was wir dort erleben, das übersetzt unser Verstand in Bilder, die wir eben aktuell verarbeiten und glauben und verstehen können.
Zumindest haben auch hier sehr viele, auch renommierte und seitens der Leserschaft vielfach „bestätigte“ Autoren, diese Erkenntnisse in die Welt getragen.

Wenn also die Autoren, diese Astralreisenden, dies behaupten, und diverse Leser dies aus eigener Erfahrung bestätigen, möchte ich es nicht als blanken Unfug ablehnen.
Es möchte zumindest als potentielle Wahrheit akzeptiert werden.

Und wenn es eben so sein sollte, dann wären viele unserer Träume tatsächlich gelebte Realität.

Ein sehr interessanter Aspekt. Das habe ich so noch nie gesehen.

Dann wäre also die Frage, wo du eigentlich beheimatet bist.
 
Warum indes jemand (ich) überwiegend solch düstere Traumlandschaften erfährt, das bleibt dann die spannende Frage.
Warum zieht es jemanden immer wieder in solche Gefilde, oder warum übersetzt der Verstand die Erlebnisse immer wieder so dunkel.

Ausgehend von meiner Erfahrung ist alles, was in Träumen dunkel, Nacht, trüb, Nebel (vernebelt), düster, usw., dem Unbewußten zuzuschreiben. Das heißt: hier liegt Etwas im Unbewußten, ist nicht bewußt. Vllt. ist es eine Angst vor genau dem: düstere Aussicht, schmuddeliges Ambiente. Unbewußt daran wäre, dass es sich um Angst/Befürchtungen davor handelt, dass das passieren könnte. Bewußt ist: die schöne bunte Vielfalt an Tätigkeiten und Gesprächen mit allerlei aktuellen und früheren Bekannten und Familienmitgliedern, Lichtblicke.


Ich kann dir einen Tip geben, wenn du magst, versuche es:
Bevor du einschläfst stelle dir ganz bewußt eine wunderschöne Umgebung/Ambiente vor, einen angemessenen Rahmen sozusagen für die schöne bunte Vielfalt und Begegnungen mit Freunden, Familie und Bekannten. Bau dir selbst im Traum ein schönes Heim, lege einen Garten an.....usw.....mache das immer wieder und beobachte, was sich in deinen Träumen und in deinem Reallife verändert.
 
Ein sehr interessanter Aspekt. Das habe ich so noch nie gesehen.
Dann wäre also die Frage, wo du eigentlich beheimatet bist.

Ich beziehe mich hierbei auf mein Lieblings-Themengebiet, mit dem ich mich schon sehr lange und ausgiebig (definitiv über 20 Bücher und erste kleine eigene Erfahrungen) beschäftige: das Astralreisen.
Geht man nach den Erkenntnissen diverser Autoren sowie entsprechender, bestätigender Erfahrungsberichte, verlässt jeder Mensch nachts (unbewusst) seinen Körper.

Die Autoren schildern z.B. entsprechende Beobachtungen bei ihren Lebenspartnern / Familienmitgliedern, aber es gab auch derlei Beobachtungen während wissenschaftlich angelegter Versuchsreihen beim Monroe Institut (und dies wiederum offiziell sogar von der NASA bestätigt, siehe Youtube Video „Ein Kernphysiker der NASA spricht über Astralreisen“).
Kurz gesagt, damit das hier nicht den Rahmen sprengt, Astralreisen sind vielfach bestätigt und zeigen auch diverse, eindeutige Unterschiede zu Klarträumen / Luzidem Träumen.
Auch dies wurde im Monroe Institut wissenschaftlich untersucht, Stichwort Besuch identischer Orte (in der Astralwelt) durch unabhängige Testpersonen mit identischen Beobachtungen dieser Orte.

Demnach GIBT es die Astralwelt, stetig, parallel im Hier und Jetzt, permanent. Aber für unser jetziges Tagesbewusstsein eben unsichtbar.

Entsprechend tiefergehende Informationen geben eindrucksvoll v.a. die Autoren Robert Monroe oder William Buhlman, falls dieses Thema von Interesse ist.

Jedenfalls, legt man einmal zugrunde, dass es diese genannte Astralwelt eben tatsächlich gibt, jetzt, um uns herum, dann bestätigen all diese Autoren mit ihren eigenen Beobachtungen, dass nicht die Erde unsere einmalige Heimat ist, und wir etwa durch magische Tricks mittels Astralreise wie durch ein Wunder unseren Körper verlassen können - sondern dass wir Bewohner der Astralwelt sind, die zu Schulungs- und Erfahrungszwecken das Menschsein erleben, immer wieder reinkarnierend, bis wir unseren Abschluss haben.

Die Erfahrungen der ganzen Studien, und natürlich die persönlichen Erfahrungen der Autoren sowie unzähliger Teilnehmer an den öffentlich zugänglichen Seminaren des Monroe Instituts (und ebenso nach Teilnahme / Prüfung der NASA offiziell bestätigt), besagen einvernehmlich, dass es uns im Schlaf aus dem „Gefängnis“ Körper zieht, wir zurück wollen in die unendliche Freiheit, die wir eigentlich als Leben wahrnehmen, und wieder Kraft und Energie tanken in eben der sogenannten Astralwelt.

Wie gesagt, ein komplexes und faszinierendes Thema, ich kann die Bücher der genannten Autoren (und viele weitere, es gibt unzählige) nur empfehlen.
 
Ausgehend von meiner Erfahrung ist alles, was in Träumen dunkel, Nacht, trüb, Nebel (vernebelt), düster, usw., dem Unbewußten zuzuschreiben. Das heißt: hier liegt Etwas im Unbewußten, ist nicht bewußt. Vllt. ist es eine Angst vor genau dem: düstere Aussicht, schmuddeliges Ambiente. Unbewußt daran wäre, dass es sich um Angst/Befürchtungen davor handelt, dass das passieren könnte. Bewußt ist: die schöne bunte Vielfalt an Tätigkeiten und Gesprächen mit allerlei aktuellen und früheren Bekannten und Familienmitgliedern, Lichtblicke.


Ich kann dir einen Tip geben, wenn du magst, versuche es:
Bevor du einschläfst stelle dir ganz bewußt eine wunderschöne Umgebung/Ambiente vor, einen angemessenen Rahmen sozusagen für die schöne bunte Vielfalt und Begegnungen mit Freunden, Familie und Bekannten. Bau dir selbst im Traum ein schönes Heim, lege einen Garten an.....usw.....mache das immer wieder und beobachte, was sich in deinen Träumen und in deinem Reallife verändert.

Danke dir, ich werde tatsächlich mal solch einen Versuch starten.
Bin für solche Experimente immer zu haben, kostet ja nichts und kann ungeahnte Erkenntnisse liefern.^^
 
Jedenfalls, legt man einmal zugrunde, dass es diese genannte Astralwelt eben tatsächlich gibt, jetzt, um uns herum, dann bestätigen all diese Autoren mit ihren eigenen Beobachtungen, dass nicht die Erde unsere einmalige Heimat ist, und wir etwa durch magische Tricks mittels Astralreise wie durch ein Wunder unseren Körper verlassen können - sondern dass wir Bewohner der Astralwelt sind, die zu Schulungs- und Erfahrungszwecken das Menschsein erleben, immer wieder reinkarnierend, bis wir unseren Abschluss haben.

Ich gehe unzweifelhaft mit dir mit, dass es eine Astralwelt gibt und dass wir sowohl bewusst als auch unbewusst Astralreisen unternehmen.
Und ich gehe mit dir in dem Punkt mit, dass wir möglicherweise nicht von diesem Planeten abstammen. Daher war ich auch so fasziniert von deinem Gedanken, deine Träume in dieser Hinsicht zurückzuverfolgen.

Dann allerdings hättest du eine recht düstere Heimat.
 
Dann allerdings hättest du eine recht düstere Heimat.

Ja, ha, da magst du wohl recht haben. :D

Aber ernsthaft, nach den ganzen Erkenntnissen derjenigen, die die Astralwelt schon jetzt bereisen und erkunden, v.a. auch all die aufschlussreichen Gespräche mit dortigen Geisthelfern / Lehrern führen und zunehmend angeleitet werden, nach all diesem Wissen steht es außer Frage, dass unsere eigentliche Heimat keinerlei Schatten und Unangenehmes enthält.
Die Quelle, zu der wir reif und erfahren zurückkehren wollen, ist die sprichwörtliche reine Liebe.
Der Weg dahin ist aber lange und bedarf etlicher Lektionen, wie wir innere Blockaden und Stolpersteine aus dem Weg schaffen.
Ich denke also nicht, dass meine Heimat düster ist, sondern mein momentaner spiritueller Weg noch durch düstere Areale führt (nicht unbedingt sprichwörtlich, sondern in Geist und Wesen).
(Und das ist auch einer der wesentlichen Gründe, weshalb ich das Astralreisen selbst gerade erlernen möchte, es schadet nicht, das spirituelle Vorankommen aktiv etwas zu beschleunigen).


Daher war ich auch so fasziniert von deinem Gedanken, deine Träume in dieser Hinsicht zurückzuverfolgen.
Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken, daher nur der Form halber der Hinweis, dass der Gedanke als Mutmaßung von Autoren geäußert wurde, kommt also nicht von mir.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Okkultant Es war natürlich nicht meine Absicht, dich in Angst zu versetzen, aber ich nehme an, dies ist dir bewusst. Auch eine äußerlich düstere Heimat muss nicht unangenehm sein. Wir assoziieren normalerweise das Gute mit dem Licht, mit dem Hellen und das Unangenehme mit der Finsternis. Ich weiß nicht, wie es zum Beispiel auf anderen Planeten ausschaut - anders auf jeden Fall- und würde mich dort dennoch wohlfühlen.
 
Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken, daher nur der Form halber der Hinweis, dass der Gedanke als Mutmaßung von Autoren geäußert wurde, kommt also nicht von mir.

Dennoch hat du es mit deinen Träumen in Verbindung gebracht, auch wenn du hier und sicher auch in anderen Foren eher ganz andere Hinweise erhältst. Ich finde den Gedanken wirklich nicht abwegig.
 
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@Okkultant Es war natürlich nicht meine Absicht, dich in Angst zu versetzen, aber ich nehme an, dies ist dir bewusst. Auch eine äußerlich düstere Heimat muss nicht unangenehm sein. Wir assoziieren normalerweise das Gute mit dem Licht, mit dem Hellen und das Unangenehme mit der Finsternis. Ich weiß nicht, wie es zum Beispiel auf anderen Planeten ausschaut - anders auf jeden Fall- und würde mich dort dennoch wohlfühlen.

Heilandsack, jetzt verstehe ich dich endlich.
Und das ist ein überaus interessanter Aspekt!

Was du sagst deckt sich ja mit den Erkenntnissen über die Astralwelt, die ich dank der Bücher mittlerweile gewinnen konnte, und demnach kommen wir durchaus aus unterschiedlichen Ecken jener Welt.
Es gibt dort unzählige Heimat-Regionen, ein jeder von uns mag aus einer anderen kommen und nun hier die Schulbank drücken; sie ist letztlich nichts anderes als eine Art Universum, stark belebt und durch immer wieder andere, besondere Regeln, Erscheinungsformen und (Natur)Gesetze ausgedrückt.

Und daher ist es alles andere als ausgeschlossen, dass meine persönliche Heimat, innerhalb der Astralwelt, eben „dunkel“ auf meinen jetzigen, physischen Erd-Verstand wirkt, daher dann diese permanenten Erinnerungen / Eindrücke.
Die ich ja im Traum auch nie als störend / unangenehm empfinde, erst im Wachzustand dann irritiert zu analysieren versuche.

Sehr gut, ich danke dir, das eröffnet eine neue Dimension für mich.
(y)
 
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