Genmanipulierte Pflanzen

Hallo an alle.

raelist schrieb:
über haubt Milch Drinken ungesund.Das ist für die Kuh.Die jungen saugen am
uter. so einfach Es gab in der USA eine Riesen Prozess gegen eine Milchhersteller.wesegen weill die Aertze festkgestellt haben das es nur einfach den Körper Verschleim.Diese Aertzen wurden den Gärausgemacht
warum weill die Herstller von Milch Miliaden Dollar Verluste gemacht hätten.
Sie wissen das die MIch Ungesund ist aber wegen den geschäften sagen sie
nicht die wahrheit.

gruss daniel

Die Behauptung von realist (daniel), dass Milch ungesund sei, weil sie den Körper verschleimt, höre ich zum ersten mal. Darum möchte ich einmal in die Runde Fragen, ob Milch wirklich ungesund ist? Wer weiss genaueres? Mir ist bekannt, dass Käse den Körper verschleimt. Gilt dasselbe auch für Milch?

Alles Liebe. Gerrit
 
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eifelmann
Wäre Zeit, das Thema in die Wahlpropaganda einzubringen....
naja die Schwarzen, Roten und Gelben sind jedenfalls dafür, die Extralinken haben sich nicht geäußert, ist ihnen wohl egal.

Lotusz
Mir ist bekannt, dass Käse den Körper verschleimt. Gilt dasselbe auch für Milch?
daß Milchprodukte "verschleimen" sollen hab ich schon öfters gehört, aber worin diese "Verschleimung" genau liegen soll, konnte mir noch keiner erklären. Es gibt Milchunverträglichkeiten vor allem bei Asiaten, mehr weiß ich nicht.

Liebe Grüße Inti
 
Hm, bissl zu spät - konnte meinen Beitrag leider nicht mehr bearbeiten.

Unter dem Suchbegriff "milch verschleimt" kommen recht kontroverse Ergebnisse
heraus - so ganz einig ist Mensch sich da wohl nicht - da müsste mal "jemand"
bissl intensiver nachgucken und auswerten ;)

Gruss

der Rebell
 
Hallo

Bei kinderaerzteimnetz.de fand ich den Hinweis, dass Milch nicht verschleimt:

Die Vorstellung, dass Milchverzehr zu einer starken Schleimbildung im Körper führt und deshalb bei Atemwegsinfektionen keine Milch getrunken werden sollte, ist irrtümlicherweise weit verbreitet. Das Kohlenhydrat der Milch ist der Milchzucker (Lactose), der aus einem Teil Traubenzucker (Glucose) und aus einem Teil Schleimzucker (Galaktose) zusammengesetzt ist. Der Name Schleimzucker weist darauf hin, dass dieser - chemisch leicht abgewandelt - im Nasen- und Rachenschleim enthalten ist. Vielleicht rührt daher die Vorstellung, dass Milch verschleimt. Wissenschaftliche Studien haben jedoch gezeigt, dass es weder bei Gesunden noch bei mit Schnupfenviren infizierten Personen zu einer erhöhten Schleimbildung nach Milchgenuss kam.

Alles Liebe. Gerrit
 
Saatgut kaufen oder verhungern

Folgender Artikel erschien heute in der Tageszeitung "junge welt"; ich möchte einige Auszüge daraus hier wiedergeben, da ich sie als sehr wichtig und alarmierend empfinde!
Es geschieht so vieles unter der Oberfläche, unbemerkt, und z.T. wohl auch bewußt ignoriert von den Mainstream-medien mit ihren Kasperle-Show-Ablenkungsthemen:

jungewelt schrieb:
Freie Saat statt toter Ernte

Die Agrarindustrie setzt weiterhin auf Verfahren zur gentechnischen Saatgutsterilisierung. Doch erneut formiert sich Widerstand gegen die Terminator-Technologie

Killergen im Saatgut: Wie Terminator tötet

Das Terminator-Prinzip basiert auf drei in die Pflanze eingebauten Genen. Zwei der drei Gene wirken zusammen, um zunächst beim Saatguthersteller die tödliche Wirkung des dritten Gens zu unterdrücken. Das Killergen schließlich wird bei der Produktion des vom Agrarkonzern zu verkaufenden Saatguts durch einen äußeren Stimulus aktiviert (z.B. durch Besprühen der reifen Saatgutpflanzen mit einer bestimmten Substanz). Es übt seine sterilisierende Wirkung allerdings erst in der nächsten Samengeneration aus, d. h. im Erntegut der Bäuerinnen und Bauern. Die Terminator-Technologie ist in den bisher eingereichten Patenten als theoretisches Konzept beschrieben, und der Einbau der Gene wurde in Reagenzglasversuchen erprobt. Mittlerweile werden in den USA Entwicklungsarbeiten auf dem Niveau von Gewächshausversuchen durchgeführt.
...

In einer Welt, die unter dem Diktat des »freien« Marktes steht, wird unter Nutzen zwangsläufig Profit verstanden. Firmen des agroindustriellen Komplexes, z.B. Monsanto, Syngenta und Bayer Crop Science, sorgten mit massiven Werbefeldzügen für Wachstumsraten von jährlich 25 Prozent bei der weltweiten Anbaufläche für gentechnisch veränderte (GV-)Pflanzen. Und da diese die Ernährungssicherheit nicht fördern, sondern untergraben, werden die Werbefeldzüge besonders in den Ländern des Südens durch politische Erpressung ergänzt – mit Methoden, die in dem Insider-Buch von John Perkins3 etwas rührselig beschrieben und von der internationalen Nichtregierungsorganisation (NGO) GRAIN kürzlich messerscharf analysiert wurden.4 GRAIN, die sich seit den frühen 90er Jahren mit Fragen der Bedrohung der globalen Ernährungssicherheit beschäftigt, schlußfolgert in dem Bericht, daß bei den korrupten Gentechnikgeschäften der Eliten der »ersten« und »dritten Welt« »die Lebensgrundlage von Millionen von Bauern auf dem Spiel (steht)«.

Doch ob gentechnisch verändert oder konventionell, Saatgut hat – aus Sicht des Agrobusiness – eine äußerst unangenehme Eigenschaft: es reproduziert sich selbst.
Das stört den Verkauf, hilft aber zirka 1,4 Milliarden Bäuerinnen und Bauern der »dritten Welt« beim Überleben.
Zur Beseitigung dieses Ärgernisses ersannen die Forscher der Agrarkonzerne ein perverses Verfahren zur gentechnischen Saatgutsterilisierung, das unter dem Begriff Terminator-Technologie bekannt wurde .
Die Horrorperspektive, daß Hungersnöte in der »dritten Welt« zur Profitsteigerung billigend in Kauf genommen werden, führte zu einem Sturm der Entrüstung, so daß sich die Vertragsstaatenkonferenz zur UN-Konvention über Biologische Vielfalt im Jahr 2000 auf ein De-facto-Moratorium für die Terminator-Technologie einigte. Bislang haben zwei Länder – Indien und Brasilien – dieses nicht bindende Moratorium in ein gesetzliches Verbot überführt.

Saatgut kaufen oder verhungern

Unter dem Druck, der von der öffentlichen Meinung und der Rockefeller-Stiftung ausging (die es aus taktischen Gründen für klüger hielt, bei dieser von ihr mitfinanzierten Entwicklung den Rückzug anzutreten), beteuerten die Firmen Monsanto und Syngenta einen »freiwilligen« Verzicht auf den Einsatz dieser Technologie. Dessen ungeachtet setzten sie ihre Forschungsarbeiten und Patentanmeldungen auf dem Gebiet der Terminator-Technologie fort, woraus sich die Frage ergibt, warum Unternehmen Geld für die Entwicklung eines Verfahrens ausgeben, das sie angeblich nicht einsetzen wollen. Inzwischen sind weltweit mindestens 60 Patente angemeldet. Alles spricht dafür, daß zu keinem Zeitpunkt eine ernsthafte Absicht bestand, auf die Terminator-Technologie und somit auf die Perspektive eines genetischen Patentschutzes zu verzichten, der unbegrenzt und nicht nur für die üblichen 20 Jahre Laufzeit wirkt und obendrein keine Anwälte braucht, um ihn durchzusetzen.

Die Terminator-Technologie wurde also erfunden, um Bauern daran zu hindern, Saatgut aus der eigenen Ernte zur Wiederaussaat zu verwenden. Dies ist nicht der einzige Versuch, das Profitproblem beim Saatgut in den Griff zu bekommen. Die EU hat sich mittels der sogenannten Nachbaugebühren (Lizenzgebühren, die zu zahlen sind, wenn der Landwirt einen Teil der eigenen Ernte zur Aussaat im Folgejahr verwendet) für ein bürokratisches Verfahren entschieden. Das europäische Sortenschutzrecht wurde 1994 entsprechend verändert und 1997 in BRD-Recht übernommen.
...
Die Terminator-Technologie hingegen hat zum Ziel, einen nahezu totalen Ernteverlust zu bewirken – wodurch sich bei den Bauern der »dritten Welt« die »Wahl« vereinfachen würde: Saatgut kaufen oder verhungern. Hinzu kommt, daß bei sich selbst befruchtenden Nutzpflanzenarten wie Reis und Weizen eine Hybridzucht wie bei Mais nicht möglich ist. Terminator-Technologie würde endlich auch bei diesen Pflanzen den von den Saatgutkonzernen ersehnten »Schutz« bieten, denn vom Konzept her ist diese Technologie bei jeder samentragenden Pflanzenart, selbst bei Bäumen, anwendbar. Einer weiteren Monopolisierung der ohnehin stark konzentrierten Saatgutwirtschaft wären Tür und Tor geöffnet.

»Stumme Verbreitung«

Neben dem Risiko des wirtschaftlichen Ruins für die Bäuerinnen und Bauern, wenn sie nach Einführung der Terminator-Technologie kommerzielles Saatgut alljährlich kaufen müßten, während sie dies sonst vielleicht nur alle paar Jahre täten, lauern weitere Gefahren.
Es wäre durchaus vorstellbar, daß die Kleinbauern der »dritten Welt« versehentlich oder schlimmstenfalls sogar absichtlich nicht erfahren, daß in ihrem Saatgut ein Killergen schlummert. Sie würden dies erst merken, wenn das aus der eigenen Ernte gewonnene Saatgut im Folgejahr nicht aufgeht, mit der möglichen Folge von Hungerkatastrophen in ganzen Regionen.

Die Furcht vor einer absichtlichen (»stummen«) Verbreitung von Terminator-Saatgut ist nicht aus der Luft gegriffen.
Henry Kissinger, der von 1969–1975 Sicherheitsberater zweier US-amerikanischer Präsidenten war, verabschiedete im April 1974 das »National Security Study Memorandum 200«, NSSM 200.5 Inoffiziell gilt dieses Dokument nach wie vor als Politikrichtlinie der US-Regierung, auch wenn es ironischerweise durch die beharrliche Einflußnahme einer nicht gerade progressiven Kraft, des Vatikans, zu Fall gebracht wurde. In diesem bis 1989 als streng geheim eingestuften Dokument wird das Bevölkerungswachstum in rohstoffreichen Ländern des Südens explizit als »Bedrohung der nationalen Sicherheit Amerikas« bezeichnet.
Im NSSM 200 werden Vorgaben gemacht, Nahrungsmittelhilfen an die Bereitschaft der Länder zur Durchsetzung von Familienplanungsprogrammen zu koppeln.
»Bei dieser sensitiven Beziehung ist es jedoch wichtig, sowohl im Stil als auch im Inhalt, den Eindruck des Zwanges zu vermeiden«, setzt das Dokument fort. Indirekt wird angedeutet, daß Hunger wirkungsvoll sein könnte, um die Bevölkerung zu reduzieren, wenn » ... die Wetterbedingungen zu einer ausgedehnten Hungersnot führen würden, wie man sie seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt und von der die Welt geglaubt hatte, sie sei dauerhaft ausgerottet«. Denn es sei fraglich, ob Geberländer bereit wären, dann mit massiver Nahrungsmittelhilfe einzugreifen. Schließlich wird explizit die Frage gestellt: »Sind die USA (gemeint ist die Bevölkerung, K.P.) bereit, Nahrungsmittelrationierung zu akzeptieren, um Menschen zu helfen, die ihr Bevölkerungswachstum nicht kontrollieren können oder wollen?«

Im Jahr 2002 hat die US-Regierung unter dem irreführenden Titel »Program for Biosafety Systems« ein mit 15 Millionen US-Dollar ausgestattetes Fünfjahresprogramm begonnen, das laut GRAIN in sieben Schwerpunktländern der Akzeptanz von GV-Pflanzen zum Durchbruch verhelfen soll: Philippinen, Bangladesh, Indien, Kenia, Uganda, Mali und Nigeria. Vier dieser sieben Länder, – die Philippinen, Bangladesh, Indien und Nigeria – sind auch Schwerpunktländer im NSSM 200.


Flucht nach vorn

Die Gefahr einer genetischen Kontamination durch GV-Pflanzen wurde über Jahre von der Industrie vehement bestritten. Inzwischen ist sie nicht mehr zu leugnen. Geplagt von drohenden Gerichtsprozessen wegen genetischer Verunreinigungen und von negativer Publicity haben die Konzerne die Flucht nach vorn angetreten. Ihr Vorschlag lautet, GV-Pflanzen zusätzlich mit dem Terminator auszustatten, um durch ihre Unfruchtbarmachung die Ausbreitung veränderter Gene zu verhindern. Damit wird der Öffentlichkeit vorgegaukelt, daß es eine technische Lösung für die Gefahr der genetischen Kontamination gäbe. Außerdem schlüpft die Terminator-Technologie durch die Hintertür herein, läßt Aktionärsherzen höher schlagen und künftig hohe Dividenden erwarten.

Wachsender Widerstand

Eine internationale Mobilisierung bemüht sich, durch öffentlichen Druck das bestehende Moratorium zu erhalten, mit dem endgültigen Ziel eines Terminator-Verbots. Zum Lenkungsausschuß der Kampagne (www.banterminator.org) gehören neben der technologiekritischen NGO ETC Group Organisationen wie GRAIN, das Third World Network, das Pesticide Action Network und Via Campesina. Anfang Oktober hat sich ein Netzwerk von deutschen Gruppen und Organisationen gebildet (http://www.bukoagrar.de/), um sich an dieser Kampagne zu beteiligen.

Auf der Website der »Banterminator«-Kampagne läuft ein Countdown zur 8. Konferenz der Vertragsstaaten (COP-8) zur UNO-Konvention über die Biologische Vielfalt, die vom 20. bis 31. März 2006 in Curitiba, Brasilien, stattfinden wird – es sind noch etwa 140 Tage Zeit, um Widerstand aufzubauen. Zuvor, vom 23. bis 27. Januar, tagt in Granada, Spanien, eine Arbeitsgruppe zum Artikel 8(j) der Konvention über die Biologische Vielfalt, die für die COP-8-Konferenz wichtige Empfehlungen ausarbeiten wird. Im Artikel 8(j) geht es um die Anerkennung und Respektierung des Könnens und der Praktiken indigener Völker und lokaler Gemeinschaften, etwas, das mit der Einführung von grüner Gentechnik und Terminator-Techonologie nicht kompatibel ist.

* Klaus Pedersen, promovierter Landwirt, arbeitet mit in der BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie

Informationen und Aktionsvorschläge auf den Homepages der BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie, www.biopiraterie.de, der BUKO-Agrarkampagne www.bukoagrar.de/ und auf www.banterminator.org.

1 L.E. Key, The Molecular Vision of Life,
Oxford 1993

2 a.a.O., S. 28

3 J. Perkins, Bekenntnisse eines Econo-
mic Hit Man, München 2005

4 http://www.grain.org/briefings/?id=191

5 http://www.population
security.org/28-APP2.html
http://www.jungewelt.de/2005/10-28/004.php

Einfach gespenstisch! :eek: :wut1:

liebe Grüße
Stephan
 
stephan
Einfach gespenstisch!
ja - seit einigen Jahren läuft der verstärkte Kämpf der Saatgutmultis und der neuen Regierung wird es wichtig sein in dieser Branche Arbeitsplätze zu schaffen - Künast hat ja wenigstens noch versucht, es nicht so schlimm werden zu lassen, jetzt werden die Dämme brechen.

Liebe Grüße Inti
 
Hallo!

Trotzdem in der abstimmung kein nein oder ja zustandegekommen ist,
hat die EU Kommission auf eigene Faust eine genehmigung erteilt.
Besonders nachdenklich machen mich die staaten, die sich ihrer stimme enthalten haben!

GT73:
-gründe für mutationen nach versuchen an leben sind noch unbekannt
-belege zur sicherheit von monsanto erbracht, sind nicht ausreichend
-wissenschafter haben wiederholt zweifel an die gesundheitliche unbedenklichkeit von GT73 geäußert
-durch den beim transport verschütteten gentechraps wurde eine verunreinigung von 30 kilometern festgestellt
...risikofaktoren ungeklärt!!

Stellungnahme der EFSA:
"gesundheitlich unbedenklich"........

LGMFrankie
 
Hallo Stephan,

ich stelle fest, dass Du recht häufig die "Junge Welt" zitierst. Vielleicht sehe ich das etwas verbissen, aber eine Zeitung, die noch bis vor 15 Jahren aktiv das menschenverachtende DDR-Regime unterstützte, wettert jetzt wieder gegen die bööööösen Kapitalisten? Wie glaubwürdig soll das eigentlich sein? Regen die sich mit dem gleichen Eifer auch darüber auf, dass es nach wie vor viele DDR-Opfer gibt, die noch immer nicht in angemessener Weise entschädigt bzw. gewürdigt wurden? Wohl kaum. Diesen Ex-Bonzen geht es einzig darum, den "Klassenkampf" unter dem Deckmäntelchen "seriöser Journalismus" fortzusetzen.

Wenn die DDR über Gen-Pflanzen verfügt hätte, glaubst Du, man hätte dort auch nur eine Sekunde gezögert, diese auch zu nutzen? Und wie hätte in diesem fiktiven Szenario die "Junge Welt" dann berichtet? Wahrscheinlich eher in einem Ton wie "ein weiterer Erfolg des Arbeiter- und Bauernstaates".

LG
 
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Meiner Meinung nach ist die ganze Gentechnik nur Geldmacherei. Die hungernden Menschen hätten genug zu essen wenn der Reichtum gerecht verteilt wäre. Davon einmal abgesehen gibt es für jedes Land und jede Bodenart Pflanzen die darauf gut wachsen. Höchstwahrscheinlich könnte man den Hunger in Afrika bekämpfen indem man dafür sorgt dass einheimische Pflanzen angebaut werden und die Bauern ihre Ernte auch verkaufen können (und nicht durch billige Hilfslieferungen vom Markt gedrängt werden)

Nur: Mit Pflanzen die es schon ewig gibt und deren Saatgut die Bauern selbst herstellen können lässt sich kein Geld verdienen. Also manipuliert man eine Pflanze, verkauft das Saatgut unter der Bedingung, dass es nicht vermehrt werden darf und verklagt dann am besten noch die Bauern, denen die Pollen der genmanipulierten Pflanze aufs Feld geweht wurden.


Ich träume ja immer noch davon, dass Gott irgendwann einmal die Patentrechte für sämtliche Pflanzen einfordert...;)
 

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