gemeinsames alternatives wohnen am bauernhof

ist das vorstellbar


  • Umfrageteilnehmer
    7
Oh jaaaa...Wollschweine....wir hatten auch mal welche ( in blond..)...der Metzger unseres Vertrauens sagte nach der Schlachtung, daß er nie mehr welche schlachten möchte, weil sie viel zu viel Fett hätten..damit wäre sein Fettabscheider ( irre teuer...) vollkommen überfordert gewesen..;)...wir haben dann uns für *schwäbisch-hällische* (alte Schweinerasse ) entschieden..
 
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Oh jaaaa...Wollschweine....wir hatten auch mal welche ( in blond..)...der Metzger unseres Vertrauens sagte nach der Schlachtung, daß er nie mehr welche schlachten möchte, weil sie viel zu viel Fett hätten..damit wäre sein Fettabscheider ( irre teuer...) vollkommen überfordert gewesen..;)...wir haben dann uns für *schwäbisch-hällische* (alte Schweinerasse ) entschieden..

ja, in dem artikel gehts eben auch genau um dieses fett. und dass das auch gewollt ist, genau deswegen diese schweine zu halten.
 
Es werden keine Tiere mit dem Schlepper 2mal täglich durch die Gegend gekarrt.In Österreich besteht die Landwirtschaft zum grössten Teil aus Bergbauern. Auf Hoch-alpinen Almen müssen die Tiere vor Einbruch des Winters von der Alm geholt werden. Bei uns im Alpenvorland nicht. Das es auf der Alm einen Almstall und Heustadl gibt ist selbstverständlich. Die Tiere sind das ganze Jahr auf der Alm.Nur kranke Tiere sind im Hofstall.
 
Es werden keine Tiere mit dem Schlepper 2mal täglich durch die Gegend gekarrt.In Österreich besteht die Landwirtschaft zum grössten Teil aus Bergbauern. Auf Hoch-alpinen Almen müssen die Tiere vor Einbruch des Winters von der Alm geholt werden. Bei uns im Alpenvorland nicht. Das es auf der Alm einen Almstall und Heustadl gibt ist selbstverständlich. Die Tiere sind das ganze Jahr auf der Alm.Nur kranke Tiere sind im Hofstall.
Logisch, daß die Tiere nicht mit dem Schlepper zur Weide gebracht werden! Ich ging davon aus, daß die Ställe für eine zukünftige Landwirtschaft auf deinem Gut sein müssten, oder?
Zudem habe ich da mit deiner Bezeichnung * Alm * ein Problem...normalerweise werden Hütten/ Ställe im Gebirge als Almen bezeichnet, du hast aber dein Gut im Voralpenbereich und dort sind die Ställe am Wohnhaus..zudem wäre mir völlig neu, daß man Kühe/ Rinder das ganze Jahr auf deiner sogenannten Alm belässt...

Ach, so langsam wird's mir wurscht...ich habe irgendwie den Eindruck, daß man dich nicht erreichen kann..
 
Passt zwar nicht zu 100% hier rein aber das könnte auch möglich sein.


Gruß Nerd
 
sibel schrieb:
Zudem habe ich da mit deiner Bezeichnung * Alm * ein Problem...normalerweise werden Hütten/ Ställe im Gebirge als Almen bezeichnet, du hast aber dein Gut im Voralpenbereich und dort sind die Ställe am Wohnhaus..zudem wäre mir völlig neu, daß man Kühe/ Rinder das ganze Jahr auf deiner sogenannten Alm belässt...

Maximilian hat ausdrücklich geschrieben, dass die Tiere VOR Einbruch des Winters von der Alm geholt werden. Noch nie was vom Almabtrieb im Herbst gehört? Gibt's auch in der Schweiz und in DE. Die Tiere werden im Frühjahr auf die Alm gebracht und im Herbst wieder nachhause.
Die Alm ist übrigens nicht nur die Hütte, sondern bewirtschaftetes (ich nehme an im Eigentum eines Bauern/Landwirten) Weidegebiet im Gebirge.

https://de.wikipedia.org/wiki/Alm_(Bergweide)
 
Kann sich jemand vorstellen gemeinsam auf grossen Gutshof zu leben und gemeinsam gesunde Lebensmittel erzeugen für den eigenbedarf...
Aus diesen Grund suche ich Interessenten für verschiedene Möglichkeiten der Revitalisierung...

Es ist gut, dass hier rege über alternative Lebensweisen nachgedacht wird .Vor allem sind die Berichte von sibel, die aus Selbst-Erfahrung spricht, interessant. Maximilian spricht aber von verschiedenen Möglichkeiten und nicht speziell von einer Gemeinschaft, die eine existenzsichernde Lebensweise anstrebt, wobei er diese Möglichkeit ja nicht ausschliesst.
M spricht von gemeinsam gesunde Lebensmittel erzeugen. Aber wieso muss das unbedingt gemeinsam geschehen? Eine Möglichkeit z.B. wäre, die vorhanden Wohnungen an Frührenter, und Rentner oder auch Privatiers zur Miete anzubieten, kurz an Leute, welche ein existenzsicherndes Einkommen haben, an einem schönen Ort gepflegt wohnen möchten, ohne gleich ein eigenes Haus kaufen zu müssen und gerne einen eigenen Garten bewirtschaften wollen... So könnten zu jeder Wohnung beliebig viele m2 (von 0 bis mehreren Hundert) zugemietet werden und jeder Mieter kann so individuell sein eigenes gesundes Obst und Gemüse anbauen, unabhängig von den anderen Mietern. Aber selbstverständlich kann jeder der will mit seinen Nachbarn seine Produkte tauschen (wurde von einem User auch schon angedeutet) z.B. Eier gegen Tomaten und Grünzeug gegen Kartoffel u.s.w.:) Der Nutzung gemeinsamer Räumlichkeiten steht dabei ja auch nichts im Wege. Und Milch kann jeder der will beim Freund von Maxililian beziehen, selbstverständlich nur gegen eine freiwillige Spende, damit der Moloch Staat aussen vorgelassen wird. :)
Ich lebe eigentlich so ähnlich, aber nicht in Gemeinschaft, sondern als "Einmannbetrieb".
T
 
Werter Teach!
Du interprediest genau meine Interessentenerkundung.Darum habe ich auch geschrieben jeder tatsächliche Interessent soll sich mit mir in Verbindung setzen.Ich habe ja meinen richtigen Namen und Telefonnummer nicht nur zum geplenkel Austausch angegeben.Alle Varianten sind möglich.Ich habe bereits erwähnt das es die Generation plus 50 gibt die auch Interesse zeigen.Jemand der tatsächlich Interesse hat wird sich das Objekt auch anschauen ob es ihm entspricht. Desweiteren wird jener Interessenten wissen wollen ,wie die medizinische Versorgung und dergleichen ist.
MfG
Maximilian
 
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