Gedankentherapie und Krebsheilung

ich weiss gar nicht weshalb alle immer Krankheit heilen wollen, der Mensch kommt nur für eine gewisse Zeit auf die Erde und geht wieder, manche früher, andere später......
Die Schulmedizin macht dasselbe, sie versucht Krankheit loszuwerden und das Leben zu verlängern..wozu.?
Vielleicht aus der eigenen Angst vor dem Tod oder vor Krankheit.?!
Wenns Zeit ist zu gehn, dann ist es einfach Zeit....

Ja, aber bis dahin will man ja nicht an Gicht leiden.
 
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Hallo Vitella,

ich gebe dir vollkommen recht,
Lebensqualität kann nur mit der entsprechenden Einstellung erreicht werden,



LG
flimm

das kann ich nur zum Teil bestätigen, denn mE nach entstammen nicht alle Probleme unserer bewussten Ebene..ja und zweitens bist du ein Teil einer riesigen maschienerie und du musst einfach einiges Glauben .. wenn nicht zB eine Krankheit dich dazu bewegt einiges anzuzweifel.. also Krankheit als Prozess...was das "heilen" angeht.. so sehe ich dies auch nur als Prozess an.der sich hauptsächlich auf Karma aus dem "Jetzt" bezieht..jemanden der in seine Gedankengänge gefangen ist kann man nicht ohne Prozess heilen.. wogegen dies bei altem Karma schon eher möglich ist..
ja und zur Hauptfrage warum..: weil der mensch und seine seele ein Teil einer grossen , auch geistigen , Gemeinschaft ist und in dieser Gemeinschaft ebend auch gegenseitige Hilfe gegeben und gefordert und erlaubt ist.. so ist das ..!
 
und den Inhalt hast du nicht gelesen? Das Thema nicht einmal erfassen versucht?
:))))

Nein, bei solchen Werbung interessiert mich nicht… aber vielleicht interessiert das meine Kollegen…ist das etwa ein OnlineHausDerFreude?

Es gibt keine eindeutige Krebspersönlichkeit und ich kenne keinen Homöopathen, der das behauptet.
Und wer *Krebsmittelchen* zur Vorbeugung gesunden Kindern verabreicht...der ist ein Kurpfuscher, aber sicherlich kein Homöopath.
Das wird auch Keiner behaupten. Kennst du alle? Oder gibt es nicht deswegen, dweil du es nicht kennst? Und kennst du keine Mittelchen, die bei carcinogener Persönlichkeit gegeben werden? „Krebsmittelchen“ war ja in Anführungszeichen… In der klasischen Homöopathie wird von dem Persönlichkeits Bild gesprochen, dass passt. Und diese Mittelchen heilen kein Krebs, sondern verhindern eine Krebsdiathese (bei Krebsmiasma pseudo-Sykose und unterdrücktes Ich…). Gute Homöopathen, die auch ein psychologisches Verständniss für das Verhalten haben, können das erkennen.

ich weiss gar nicht weshalb alle immer Krankheit heilen wollen, der Mensch kommt nur für eine gewisse Zeit auf die Erde und geht wieder, manche früher, andere später......
Die Schulmedizin macht dasselbe, sie versucht Krankheit loszuwerden und das Leben zu verlängern..wozu.?
Vielleicht aus der eigenen Angst vor dem Tod oder vor Krankheit.?!
Wenns Zeit ist zu gehn, dann ist es einfach Zeit....

wenn du beides kennst, dann weißt du, warum. Lebst du nicht gerne? Bei manchen Menschen hat vielleicht das mit der Angst zu tun, bei mir nicht. Ich lebe einfach gerne, als Inkarnierte habe ich doch ganz andere Möglichkeiten, als sonst;)

Hallo Vitella,
ich gebe dir vollkommen recht,
Lebensqualität kann nur mit der entsprechenden Einstellung erreicht werden,
LG
flimm
Nööööö, eine bessere Lebensqualität ist schon gegeben, wenn man Schmerzen beseitigt.
lg
 
Das wird auch Keiner behaupten. Kennst du alle? Oder gibt es nicht deswegen, dweil du es nicht kennst? Und kennst du keine Mittelchen, die bei carcinogener Persönlichkeit gegeben werden? „Krebsmittelchen“ war ja in Anführungszeichen… In der klasischen Homöopathie wird von dem Persönlichkeits Bild gesprochen, dass passt. Und diese Mittelchen heilen kein Krebs, sondern verhindern eine Krebsdiathese (bei Krebsmiasma pseudo-Sykose und unterdrücktes Ich…). Gute Homöopathen, die auch ein psychologisches Verständniss für das Verhalten haben, können das erkennen.

ne, natürlich kenne ich nicht alle....aber auch hier gibt es wie anderswo seltsame Vögel.

Daß bei der Anamnese auch die Vorgeschichte der Familie berücksichtigt wird, ist klassischer Standard.

Die Erkenntnis, daß es deshalb Veranlagungen zu bestimmten Krankheitskomplexen gibt, ist das Verdienst Hahnemanns. Er war in mehrfacher Hinsicht seiner Zeit in Vielem weit voraus.

Das Thema Miasma ist SEHR komplex. Auch wenn ich etwas Ahnung von Homöopathie habe, das Gebiet überlasse ich den Könnern. Da gab es nie viele und ich zähle mich nicht dazu.

*Unterdrücktes Ich* dürfte bei nahezu 100 % Prozent der Menschheit mehr oder weniger zutreffen....das sagt erstmal gar nix.

Was einfach nervt ist, daß du regelmäßig in solchen Threads auftauchst und meinst die ultimative Wahrheit und die Weisheit der einzig richtigen Behandlung nicht mit der Schöpfkelle, sondern gleich mit dem Schaufelbagger gefressen zu haben.
 
ich weiss gar nicht weshalb alle immer Krankheit heilen wollen,

zum einen wollen und vor allem können das auch gar nicht ALLE, aber wenn du höllische Schmerzen hast etc...biste vielleicht auch froh, wen dir einer helfen kann

der Mensch kommt nur für eine gewisse Zeit auf die Erde und geht wieder, manche früher, andere später......

haste heute deinen Allgemeinplätzchentag oder was :rolleyes:

Die Schulmedizin macht dasselbe, sie versucht Krankheit loszuwerden und das Leben zu verlängern..wozu.?

Vielleicht, weil das Leben auch Spaß machen kann.

Mit nem Höllen-Eiterzahn usw. aber eher nicht so...deshalb gibt es seit Urzeiten Heilkundige...einige waren und sind Künstler auf dem Gebiet, egal ob es Schulmedizin, Kräuterheilkunde, Homöopathie oder sonstwie heißt....

und die echten Künstler unter denen wissen, wann die Zeit gekommen ist, da geht es dann um Unterstützung beim Hinübergleiten.

Vielleicht aus der eigenen Angst vor dem Tod oder vor Krankheit.?!
Wenns Zeit ist zu gehn, dann ist es einfach Zeit....

Die Angst vor dem Tod und Krankheit ist sicherlich zu allen Zeiten ein Antrieb gewesen...das Verstehen wollen von Zusammenhängen kann aber auch einer sein.

Und wer bestimmt jetzt, wann es Zeit ist zu gehen ?

Und was machst du, wenn du krank bist ?

:rolleyes:
 
Die Angst vor dem Tod und Krankheit ist sicherlich zu allen Zeiten ein Antrieb gewesen...das Verstehen wollen von Zusammenhängen kann aber auch einer sein.

Und wer bestimmt jetzt, wann es Zeit ist zu gehen ?

Die Angst vor dem Tode verleugnet zeitlebens den Tod, der ja eine feststehende Konsequenz der Geburt ist; man wird uns von allen Seiten weisgemacht, was wir unterlassen, und was und wie wir, bisweilen auch wann und wo, tunlichst anwenden, kaufen, teilnehmen an...sollen. Jeder will alt werden, aber wenn schon, dann möglichst pumperl gesund sterben, oder in die nächste Stufe, Inkarnation, Himmel (in die Hölle will ja keiner, dabei, so scheint es mir, trifft man dort weitaus interessantere Leut, als im faden Himmel) hinübergleiten, mühelos, mit glücklichem Lächeln auf den Lippen und mit Garantie auf Verbesserung der persönlichen Umstände. Verständlich, irgendwie...
Verstehen von Zusammenhängen ist eine sinnvolle Variante von Strohhalm - Verständnis, Wissen um die Sache an sich nimmt Angst, mir bestimmt, aber ob jedem? Das glaube ich wiederum nicht, kenne nicht wenige Menschen, die eine Behandlungsschiene mitmachen, aber ohne jeden Deut Kenntnis über die Befundedetails und KrankheitsProgression, es ist ihnen in erster Linie wichtig, die Chemie zum behandelnden Arzt paßt.
Es gehört zudem eine gehörige Portion Glück, im Krankheitsfall den richtigen Arzt, Therapieansatz zu Seite zu haben. Leicht eruierbare Listen mit Therapiemöglichkeiten-Beispielen wären da schon eine große Hilfe. Für mich auf jeden Fall.

Ich möchte übrigens ein Mitspracherecht, wann ich gehen will. Hab schriftlich meine Sicht niedergeschrieben, für meinen Mann und für unseren Rechtsanwalt, und dies wiegt mich sanft in den Schlaf.
 
Es gehört zudem eine gehörige Portion Glück, im Krankheitsfall den richtigen Arzt, Therapieansatz parat zu haben. Leicht eruierbare Listen mit Therapiemöglichkeiten-Beispielen wären da schon eine große Hilfe. Für mich auf jeden Fall.

Hast du solche Listen oder brauchst du sie?
 
Es gibt keine eindeutige Krebspersönlichkeit und ich kenne keinen Homöopathen, der das behauptet.

Und wer *Krebsmittelchen* zur Vorbeugung gesunden Kindern verabreicht...der ist ein Kurpfuscher, aber sicherlich kein Homöopath.

Es gibt genetische und endokrinologische Vorgaben für Erkrankungen, auch für Krebs.

"Antikrebsmittelchen" kenne als Ernährungschiene, in Buchform propagiert. Ultimative Wahrheit oder Annahme?
 
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...Daß bei der Anamnese auch die Vorgeschichte der Familie berücksichtigt wird, ist klassischer Standard.

Die Erkenntnis, daß es deshalb Veranlagungen zu bestimmten Krankheitskomplexen gibt, ist das Verdienst Hahnemanns. Er war in mehrfacher Hinsicht seiner Zeit in Vielem weit voraus.

Das Thema Miasma ist SEHR komplex. Auch wenn ich etwas Ahnung von Homöopathie habe, das Gebiet überlasse ich den Könnern. Da gab es nie viele und ich zähle mich nicht dazu.

*Unterdrücktes Ich* dürfte bei nahezu 100 % Prozent der Menschheit mehr oder weniger zutreffen....das sagt erstmal gar nix.

Was einfach nervt ist, daß du regelmäßig in solchen Threads auftauchst und meinst die ultimative Wahrheit und die Weisheit der einzig richtigen Behandlung nicht mit der Schöpfkelle, sondern gleich mit dem Schaufelbagger gefressen zu haben.
Ich habe gesehen, dass sich viele Homöopathen psychologisch ausbilden. Somit kommt zu der Anamnese und der Familienananmnese auch das Beobachten des Verhaltens mit in´s Spiel. Du hast etwas an Thema vorbei reagiert. Standard bei Homöopathen ist auch Materia medica und da steht es auch darüber (Krebsmiasma liegt zwischen Sykosis und Syphilles).
Und auch wenn du das mit so einen ritualierten Gedanken abwinkst, solltest dir darüber klar sein, dass es Fachleute gibt, die Anteile deiner Persönlichkeit schon beim Betreten der Praxis erkennen, auch wenn du dich anders gibst als du bist. Deine Flosken, die du an Thema vorbei wirfst: „sagt erstmal gar nix“, zeigen nur, dass du dich an einem Kriegspfad befindest, dass du von haus aus nur deine Umgebung bekämpfen willst. Über das Thema weisst du ja nicht bescheid.

Dass ich in jedem Krebsthread hier auftache, dürfte dich nicht mehr überraschen: Ich wohne ja nicht hier im Forum, also tauche ich nur dort auf, wo ich mich auskenne. Vielleicht könntest du was dagegen tun, das dich das nicht mehr nervt, wenn du auf dem Gebiet kein (guter) Gesprächspartner bist..
Es wird sicherlich nicht besser, wenn du damit dem gegenüber konfortierst. Überlege mal, warum du das so machst und warum du das so empfindest. Das gleiche gilt für deinen Freund.

Wenn du etwas verleugnest, was du ja hiermit tust, heißt es nicht, dass es das nicht gibt. Zuerst in der Homöopathie, jetzt in Psychologie. Weil du aber in beiden Bereichen kein Fachmann bist, bedarf es nicht deiner Anerkennung, wenn bei dir die reale Bedeutung des geschriebenen nicht erlebt oder ratonal erkannt wird… Daher kannst du auch nicht wissen, wie das bei mir ist. Immerhin habe ich große Mühe hinein investiert, dass ich so überdurchschnittlich da stehe (während desen du was anderes gemacht hast), und weiss du was, dass bin ich, auch wenn das nur der Abfallprodukt der cancerogenen Persönlichkeit ist, das versucht Erwartungen zu erfüllen, perfekt zu werden…
Na, spätestens jetzt weisst du warum ich der Übermensch bin, der versucht hat zu überleben :lachen:
 
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