liebe Alice,
wie du siehst arbeite ich auch sonntags, v.a. sortiere ich die Eigene Dateien. Da war auch ein Posting von einer Forumteilnehmerin gespeichert
und hierzu hatte ich gleich wieder das Thema Gedankentherapie bei Krebs im Hinterkopf.
Zum Thema:
Vorab möchte ich klären, dass das keine Kritik ist, ich weiß wie es sich anfühlt, wenn man trauert, da hilft auch nichts, wenn Jemand nachträglich mit Lösungsvorschlägen kommt, die man schnell als ein Vorwürf werten kann (hättet ihr doch so gemacht). Ich möchte jedoch wagen das Thema noch mal anzusprechen, weil ich diese verschiedene Charaktere schon lebenlang beobachte und weil man daraus auch für sich was nehmen kann. Und auch gestern schoß mir z.B. durch den Kopf: xy ist kein carcinogener Typ, aber das Jemanden zu erklären, die/der ganz andere Motive des Mitteilens hat, nuz ja auch niz
Ich will jetzt von der Krebspersönlichkeit, die im Vorfeld durch psychotherapeutisches Umlernen Krebs vorbeugen könnte, weg gehen und anhand dieses Beispieles die Gedanken in einer Phase ansetzen, als der Krebs schon manifestiert ist.
Zitat-Anfang://
meine Mutter ist vor genau 1 Monat an Krebs gestorben....an ihrem 3.Krebs
1.Lungenkrebs...OP und geheilt,das war vor ca 5 Jahren.
2.Brustkrebs...OP und geheilt.
3. ( ): 1 Monat bevor sie gestorben ist,hatte sie wieder ihre Kotrolluntersuchungen (wie jedes Jahr) und da wurden schon viele Metastasen gefunden.Sie hatte nie Chemo,3 Wochen nach der Kontrolluntersuchung fiel sie zuhause zusammen,wurde wieder ins Spital eingewiesen und 3 Wochen später war sie tot
.
//Ende des Zitats
Also, das Erste ist immer, dass man sich ausreichend darüber informeiren soll. Information vor der Entscheidung ist viel Wert und kann gerade hier über das Leben und Tod bestimmen.
Ein Krebs ist nicht geheilt, wenn das der Chirurg behauptet. Die erste Diagnose hat der Patientin 5 Jahre Zeit gegeben, zu heilen, aber sie wurde nicht geheilt. Jede Widerkehr des Krebses hat schlechtere Prognose, da frage ich mich, warum die Frau keine Chemo bekommen hat. Vielleicht hat sie das nicht gewollt?
Das möchte ich ansprechen, dass obwohl im weiteren Text steht alles versucht wurde, doch nicht so war, v.a. nicht das richtige und dass auch in solchen Fällen,
die Entscheidungen von Gedanken ausgehen. Ich will nicht darüber diskutieren, dass jederman sein Recht ist, sich selbst umzubringen
u.ä. Sondern wie wichtig doch die Gedanken sind, für Selbstheilung genauso wie für die richtige Entscheidung. Alleine schon Blutuntersuchung, wenn ich Krebspatient bin, mache ich das nicht jedes Jahr, sondern in jedem Qaurtal. Das kommt doch auch
von meiner Art zu DENKEN.
Ich hätte da viel weiter gehen können, auch bezüglich der Organmanifestation, was aus dem posting rauszulesen war, aber das wäre dann doch wieder persönlich, deshalb nur das.
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Zur Homöopathie: Du hast mich auch gefragt, wie das funktionieren soll. Hmmm. Wenn ich durch meine Gedanken meine Atmung ändere, ein saueres Melieu davon bekomme und infolge desen einen Magengeschwür, weiß ich auch nicht, wie das funktioniert hat, dafür ist die Psychoneuroimunologie und Psychosomatik zuständig. Ein Chemiker würde vielleicht einen Erklärungsversuch mit Zellsubpopulationen im Blut starten. Ich weiss es nicht. So weit wage ich mich nur bei der Mistel
. Aber ich habe die Zwiebel-Globuli eingenommen, zuerst alle 2 Stunden und am nächsten Tag noch einmal, und der Schnupfen war weg. Mit welcher Einstellung, kannst dir ja denken: wenn´s hilft ist okay, wenn nicht, dann habe ich mir auch nicht geschadet. Und ich habe sie mir auch nicht gekauft, sie wurden mir in die Hand gedruckt
vielleicht interessiert dich diese Studie über ein homöopathisches Komplexmittel (für andere: hat hier nichts mit dem Krebs zu tun!). Ich habe leider keinen Link, da ich sie mir mal aus der Ärztezeitung (2004) kopiert habe:
ich zitiere//
Ärzte Zeitung, 22.10.2004: Komplexmittel hemmt T-Zellen und Monozyten
JERUSALEM (eb). Das seit acht Jahrzehnten therapeutisch genutzte homöopathische Komplexmittel Trau**** ist in der Lage, die Ausschüttung entzündungsfördernder Substanzen durch Immunzellen zu unterbinden.
Dies geht aus In-vitro-Studien hervor, die israelische und deutsche Wissenschaftler gemacht haben (Clin & Develop Immunol 11, 2004, 143). Die Tests machten die Forscher mit ruhenden T-Zellen, Monozyten und mit Darmepithelzellen sowie mit Zellen, die zuvor etwa mit dem Tumor-Nekrose-Faktor-alpha aktiviert worden waren. Geprüft wurde die Ausschüttung der proentzündlichen Substanzen Interleukin-1-beta, Tumor-Nekrose-Faktor-alpha und Interleukin 8.
Wie die Wissenschaftler berichten, wurde durch das Mittel die Ausschüttung aller drei Mediatoren deutlich vermindert, und zwar sowohl in ruhenden als auch in zuvor aktivierten Zellen. Die maximale Wirksamkeit beobachteten die Forscher bei 1000facher bis einer Million-facher Verdünnung des Komplexmittels. Die Fähigkeit der Zellen zu proliferien wurde durch das Mittel nicht eingeschränkt.//Zitatende
ist das nicht wunder-bar.
Ich habe hier auch noch Bücher über Psyche und Krebs und Krebs heilbar durch Homöopathie, aber ich bin hier schon genug geschlagen worden
lg