Gedankentherapie und Krebsheilung

Hey Alice,

hab mal geschaut, was du sonst so schreibst.

Ich verneige mich vor deinen Kenntnissen in Physik !

Es gab mal einen jungen Studenten, der losgeschickt wurde, die *Irrlehre* der Homöopathie zu beweisen.

Er ist *gescheitert* und wurde einer der Besten. :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Constantin_Hering

Prüfe es selbst, bevor du vorschnell urteilst.

Nimm dir etwas Zeit dafür....Einstein hat auch nicht mit 16 Jahren bahnbrechende Formeln in die Welt gehaucht... ;)

Lg
Nizuz
 
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Hm, werden die homöopathischen Medizinen also nicht zu 99% soweit potenziert, dass nicht mal mehr ein einziges Molekül vom Wirkstoff in ihnen nachweisbar ist? Wenn diese Aussage von mir nicht stimmt, dann trifft meine Argumentation wohl tatsächlich nicht zwingend zu... Ich habe dies aber mal so gelesen.
Haben diese homöopathischen Schwingungen einen wissenschaftlichen Hintergrund? Oder ist das alles Esoterik?....Das ist vormittelalterliche Medizin.^^

Liebe Alice,
wie erklärst du dir die Zuordnung der Persönlichkeitsbilder zu den hom. Mittelchen, wenn du meinst, dass Homöopathie nur Placebo sei? Anderseits aber selbst ein Thema angefangen hast, dass energetische Ebene mit dem Krebs in Zusammenhang bringt.

Wobei man bislang in einer bestimmten Phase der Krebserkrankung von der klasischen Homöopathie in die organotrope (Komplexe) Homöopathie wechselte, müsste dich das noch mehr verwirren, dass in der Neuzeit gerade die Ärzte waren, die homöopatisches Mittel für starke, nicht erfolgreich behandelbare Schmerzen (Reaktionsstarre), bei kahektischem Patienten in Terminalstadium, forderten. Und dafür gibt es dann noch höher potenzierte Mittel, die noch mehr in der Tiefe was bewirken sollen; was nach deiner Meinung „noch weniger drin hat“. Da ich keine Physikerin und auch keine Homöopathin bin, stehe ich der Sache offen entgegen, als Agnostikerin kann man bei mir nicht von einem ausgeprägten Glauben ausgehen, das Zwiebelmittelchen hat bei mir trotzdem funktioniert:) Meine Aufgabe ist das kritisch zu betrachten und Entscheidungen zu treffen, deshalb hänge ich mich an diese oder jene Aussage.

Allerdings gibt es Zustände, wo Homöopathie nich angesagt ist, da kann schon ein Unerfahrener davon ausgehen, dass es eh´nicht hilft; v.a. dann wenn ein Mangel und Notwendigkeit einer Substitution besteht. Da kann schon vorkommen, dass bei den Sparmaßnahmen der kranken Kassen (Labor) auch nicht festgestellt und dann als Mißerfolg der Homöopathie angedichtet wird.

Ich weiss, dass auch andere alternative Methoden Jahrzehnte verpönt waren, bis man angefangen hat in diese Richtung zu forschen; heute zählen sie zur biologischen Krebstherapie und aus dem integrativen Therapiekonzept nicht mehr weg zu denken sind.
Also, in Vormittelalter war nicht alles schlecht :) Sie wussten, dass etwas wirkt, sie wussten nur nich, wie es wirkt.

Es ist ebenfalls wichtig nebenwirkungsfrei zu behandeln, sonst braucht man gleich Medikamente gegen die Nebenwikrungen und schon hat man eine lebensgefährliche Asthma, die man mit Kortison behandelt und damit eine Darmerkrankung verursacht... usw... Dann sieht man dann von ganzen Wald einen Baum nicht.


"Zuerst wird eine neue Theorie als absurd betrachtet ...
dann wird zugegeben, dass sie wahr sei, aber oberflächlich und unbedeutend ...
schließlich wird erkannt, dass sie so wichtig ist, dass ihre ursprünglichen
Gegner behaupten, dass sie selbst die Entdeckung gemacht hätten"
( William James)​
 
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Alice94;2614494]Hm, werden die homöopathischen Medizinen also nicht zu 99% soweit potenziert, dass nicht mal mehr ein einziges Molekül vom Wirkstoff in ihnen nachweisbar ist? Wenn diese Aussage von mir nicht stimmt, dann trifft meine Argumentation wohl tatsächlich nicht zwingend zu... Ich habe dies aber mal so gelesen.
...ja - aber Du hast nicht alles gelesen....


Haben diese homöopathischen Schwingungen einen wissenschaftlichen Hintergrund? Oder ist das alles Esoterik?

Also - mit Esoterik hat das ja nun so mal gar nüscht zu tun.......(übrigens bin ich alles andere - aber auf keinen Fall Esoteriker ;))
Und Esoterik wird auch nicht in der Apotheke empfohlen.

Muß leider arbeiten und habe daher jetzt wenig Zeit - melde mich später noch mal zu dem Thema....
 
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...ja - aber Du hast nicht alles gelesen....

Du, ich habe mir einfach nur die Frage gestellt, wie eine Essenz wirksam sein soll, wenn sie aufgrund enormer Potenzierungen keinen nachweisbaren Wirkstoff mehr enthält. Da schwingt nichts, wenn nichts (mehr) dort ist. Und welcher Art sollen diese mystischen Schwingungen sein, wenn sie nichts mit dem esoterischen Bereich zu tun haben?

Und Esoterik wird auch nicht in der Apotheke empfohlen.

Nun ja, die moderne Medizin bewegt sich eben in Teilen auch mit dem gesellschaftlichen Strom. Homöopathie ist im Volk halt populär geworden und daher nachgefragt. Da wollen Mediziner und Apotheker halt nicht hinterherhängen und bieten deshalb diese in der Regel ohnehin nicht schädigenden homöopathischen Medikamente bei leichten Erkrankungen oder als "Zusatztherapie" schwerwiegenderer Krankheitsbilder an. So schaut es zumindest für mich aus.

Ist denn der in der Homöopathie vorausgesetzte Wirkungsmechanismus, das Ähnlichkeitsprinzip, empirisch von der medizinischen Wissenschaft begründet worden? Behaupten und Glauben kann man ja viel, wenn nicht sogar fast alles. Auf den Wahrheitsgehalt, der z. B. durch Indizien und Erklärungen hervortritt, kommt es ja bei Aussagen und Thesen jeglicher Art an.

Die positiven Gefühle, die angeblichen Hilfen beim Heilen usw. sind leicht mit dem Placebo-Effekt zu erklären, der auch unabhängig von der Homöopathie auftauchen kann. Der Placebo-Effekt selbst ist ohnehin unabhängig vom konkreten Glaubensinhalt, entscheidend ist nur, ob der Glaube positiv oder negativ ist.
 
Liebe Alice,
wie erklärst du dir die Zuordnung der Persönlichkeitsbilder zu den hom. Mittelchen, wenn du meinst, dass Homöopathie nur Placebo sei?

Kennst Du Statistiken, die aufzeigen, dass die Zuordnung dieser homöopathischen Persönlichkeitsbilder irgendeine positive, nachweisbare Funktion hat, die auch unabhängig vom Placebo-Effekt in Erscheinung tritt? Ansonsten halte ich diese Kategorisierung für ähnlich irrational wie das Erstellen von astrologischen Horoskopen. Auch da gibt es oftmals Treffer, weil die Astrologen ihre Aussagen sehr pauschal formulieren, so dass sie auf 2/3 der Weltbevölkerung zutreffen könnten.

Die intensive "homöopathische" Beschäftigung mit dem Patienten, indem man ihm z. B. ein homöopathisches Persönlichkeitsprofil erstellt, kann wiederum den Placebo-Effekt forcieren!

als Agnostikerin kann man bei mir nicht von einem ausgeprägten Glauben ausgehen, das Zwiebelmittelchen hat bei mir trotzdem funktioniert:)

Ich bin auch Agnostikerin. Wie äußerte sich das Funktionieren? Kannst Du identifizieren, dass die Wirkung vom homöopathischen Medikament ausging und nicht die Mobilität des eigenen Immunsystems Ursache der positiven Effekte war (oder eben ein Placebo-Effekt)?
 
Kennst Du Statistiken, die aufzeigen, dass die Zuordnung dieser homöopathischen Persönlichkeitsbilder irgendeine positive, nachweisbare Funktion hat, die auch unabhängig vom Placebo-Effekt in Erscheinung tritt? Ansonsten halte ich diese Kategorisierung für ähnlich irrational wie das Erstellen von astrologischen Horoskopen. Auch da gibt es oftmals Treffer, weil die Astrologen ihre Aussagen sehr pauschal formulieren, so dass sie auf 2/3 der Weltbevölkerung zutreffen könnten.

Die intensive "homöopathische" Beschäftigung mit dem Patienten, indem man ihm z. B. ein homöopathisches Persönlichkeitsprofil erstellt, kann wiederum den Placebo-Effekt forcieren!



Ich bin auch Agnostikerin. Wie äußerte sich das Funktionieren? Kannst Du identifizieren, dass die Wirkung vom homöopathischen Medikament ausging und nicht die Mobilität des eigenen Immunsystems Ursache der positiven Effekte war (oder eben ein Placebo-Effekt)?

Alice...haste schon mal was von Google gehört ?

selbst da könntest du mit Leichtigkeit Antworten auf ein paar Fragen finden.

So zum Beispiel, daß ein Patient kein *homöopathisches Persönlichkeitsprofil* in die Hand gedrückt bekommt...das ist völliger Unsinn.

Ich hab den Eindruck, daß es dich gar nicht wirklich interessiert und deine Meinung trotz völliger Unkenntnis der Materie eh längst feststeht (weil in den Mitteln ja nix Atomares mehr drin ist)

sonst würdest du dich nämlich einfach mal auf deinen Hosenboden setzen und dir erstmal ein paar Grundlagen zu Gemüte führen, anstatt hier krude Annahmen, die mit Homöopathie und deren Praxis rein gar nix zu tun haben, in den Äther zu blasen.

Was auch immer du darüber denkst....es funktioniert und ist seit Hahnemann in Abertausenden sehr detaillierten Fallbeschreibungen rund um den Globus dokumentiert - und auch wie es nicht funktioniert !

Wie gesagt, es gibt jede Menge Literatur dazu...

um sich darüber zu unterhalten, bräuchtest du aber wenigstens Grundkenntnisse und solange die KOMPLETT fehlen, macht ein Gespräch null Sinn.

Oder hast du Lust, dich mit einem Zweitklässler über Einsteins Formel zu unterhalten ?

Aude sapere.
 
Alice...haste schon mal was von Google gehört ?

selbst da könntest du mit Leichtigkeit Antworten auf ein paar Fragen finden.

Schon, aber ich wollte ja mit Dir kommunizieren und nicht mit Google. Du scheinst ja durchaus fachkundig zu sein auf dem Gebiet der Homöopathie.

Ich hab den Eindruck, daß es dich gar nicht wirklich interessiert und deine Meinung trotz völliger Unkenntnis der Materie eh längst feststeht (weil in den Mitteln ja nix Atomares mehr drin ist)

Im Grunde habe ich Dir ja auch nur eine wichtige Frage gestellt, nämlich die nach der vorgeblich wirkungsvollen Schwingung des molekülfreien homöopathischen Essenz...

Oder hast du Lust, dich mit einem Zweitklässler über Einsteins Formel zu unterhalten ?

Aude sapere.

Nein, aber wenn mich ein Zweitklässler konkret etwas fragen würde, gäbe ich, sofern ich darüber wissend bin, eine Antwort und verwiese nicht irgendwie auf seine Schulbücher... Sapere aude! Das tue ich, indem ich mir die Frage stelle, wie etwas ohne nachweisbaren Wirkstoff effektiv sein soll... Und diese Fragestellung scheint ja auch nicht so unberechtigt... Aber okay, wenn Du mich bezüglich dieser einen bzw. zwei Fragen nicht aufklären magst, ist das natürlich auch in Ordnung.^^
 
... Sapere aude! Das tue ich, indem ich mir die Frage stelle, wie etwas ohne nachweisbaren Wirkstoff effektiv sein soll...

Nur weil ein Wirkstoff mit den heute gängigen Methoden nicht nachweisbar ist, heisst das noch nicht, dass er nicht vorhanden und wirksam ist.

Tatsache ist, dass die Trägersubstanz mit der Urtinktur (pflanzlichen, tierischen, mineralischen Ursprungs) tatsächlich in Berührung kam.
Und wer kann mit heutigen Messmethoden schon zweifelsfrei feststellen, was nach x-facher Verdünnung noch vorhanden ist, bzw. nicht mehr vorhanden sein KANN?

Das Ergebnis entspricht immer nur dem heutigen Stand des Wissens und es wäre überheblich zu denken, das sei das non plus ultra.
Man glaubte ja auch, die Erde sei eine Scheibe, und hätte jemand im Mittelalter behauptet, man werde in Zukunft mobile Handy-Telefonie und mobiles Breitbandinternet zur Verfügung haben - der wäre verbrannt worden.

Was Du "Placeboeffekt" nennst, nenne ich Erfahrungsmedizin.

Etwas, was sich mehrfach und immer wieder erfolgreich gegen ein und denselben Symptomenkomplex als wirksam erwiesen hat, WIRKT.
Möglicherweise weiss man es eines Tages, warum eine Substanz "ohne nachweisbaren Wirkstoff" wirkt, vielleicht auch nicht - who cares?
 
:) liebe Alice,
wie du siehst arbeite ich auch sonntags, v.a. sortiere ich die „Eigene Dateien“. Da war auch ein Posting von einer Forumteilnehmerin gespeichert… und hierzu hatte ich gleich wieder das Thema „Gedankentherapie bei Krebs“ im Hinterkopf.
Zum Thema:
Vorab möchte ich klären, dass das keine Kritik ist, ich weiß wie es sich anfühlt, wenn man trauert, da hilft auch nichts, wenn Jemand nachträglich mit Lösungsvorschlägen kommt, die man schnell als ein Vorwürf werten kann (hättet ihr doch so gemacht). Ich möchte jedoch wagen das Thema noch mal anzusprechen, weil ich diese verschiedene Charaktere schon lebenlang beobachte und weil man daraus auch für sich was nehmen kann. Und auch gestern schoß mir z.B. durch den Kopf: „xy ist kein carcinogener Typ“, aber das Jemanden zu erklären, die/der ganz andere Motive des Mitteilens hat, nuz ja auch niz ;)

Ich will jetzt von der Krebspersönlichkeit, die im Vorfeld durch psychotherapeutisches Umlernen Krebs vorbeugen könnte, weg gehen und anhand dieses Beispieles die Gedanken in einer Phase ansetzen, als der Krebs schon manifestiert ist.

Zitat-Anfang://
meine Mutter ist vor genau 1 Monat an Krebs gestorben....an ihrem 3.Krebs
1.Lungenkrebs...OP und geheilt,das war vor ca 5 Jahren.
2.Brustkrebs...OP und geheilt.
3. ( ): 1 Monat bevor sie gestorben ist,hatte sie wieder ihre Kotrolluntersuchungen (wie jedes Jahr) und da wurden schon viele Metastasen gefunden.Sie hatte nie Chemo,3 Wochen nach der Kontrolluntersuchung fiel sie zuhause zusammen,wurde wieder ins Spital eingewiesen und 3 Wochen später war sie tot….

//Ende des Zitats

Also, das Erste ist immer, dass man sich ausreichend darüber informeiren soll. Information vor der Entscheidung ist viel Wert und kann gerade hier über das Leben und Tod bestimmen.
Ein Krebs ist nicht geheilt, wenn das der Chirurg behauptet. Die erste Diagnose hat der Patientin 5 Jahre Zeit gegeben, zu heilen, aber sie wurde nicht geheilt. Jede Widerkehr des Krebses hat schlechtere Prognose, da frage ich mich, warum die Frau keine Chemo bekommen hat. Vielleicht hat sie das nicht gewollt?
Das möchte ich ansprechen, dass obwohl im weiteren Text steht „alles versucht wurde“, doch nicht so war, v.a. nicht das richtige und dass auch in solchen Fällen, die Entscheidungen von Gedanken ausgehen. Ich will nicht darüber diskutieren, dass jederman sein Recht ist, sich selbst umzubringen… u.ä. Sondern wie wichtig doch die Gedanken sind, für Selbstheilung genauso wie für die richtige Entscheidung. Alleine schon Blutuntersuchung, wenn ich Krebspatient bin, mache ich das nicht jedes Jahr, sondern in jedem Qaurtal. Das kommt doch auch von meiner Art zu DENKEN.
Ich hätte da viel weiter gehen können, auch bezüglich der Organmanifestation, was aus dem posting rauszulesen war, aber das wäre dann doch wieder persönlich, deshalb nur das.

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Zur Homöopathie: Du hast mich auch gefragt, wie das funktionieren soll. Hmmm. Wenn ich durch meine Gedanken meine Atmung ändere, ein saueres Melieu davon bekomme und infolge desen einen Magengeschwür, weiß ich auch nicht, wie das funktioniert hat, dafür ist die Psychoneuroimunologie und Psychosomatik zuständig. Ein Chemiker würde vielleicht einen Erklärungsversuch mit Zellsubpopulationen im Blut starten. Ich weiss es nicht. So weit wage ich mich nur bei der Mistel…. Aber ich habe die „Zwiebel“-Globuli eingenommen, zuerst alle 2 Stunden und am nächsten Tag noch einmal, und der Schnupfen war weg. Mit welcher Einstellung, kannst dir ja denken: wenn´s hilft ist okay, wenn nicht, dann habe ich mir auch nicht geschadet. Und ich habe sie mir auch nicht gekauft, sie wurden mir in die Hand gedruckt :D

vielleicht interessiert dich diese Studie über ein homöopathisches Komplexmittel (für andere: hat hier nichts mit dem Krebs zu tun!). Ich habe leider keinen Link, da ich sie mir mal aus der Ärztezeitung (2004) kopiert habe:

ich zitiere//Ärzte Zeitung, 22.10.2004: Komplexmittel hemmt T-Zellen und Monozyten
JERUSALEM (eb). Das seit acht Jahrzehnten therapeutisch genutzte homöopathische Komplexmittel Trau**** ist in der Lage, die Ausschüttung entzündungsfördernder Substanzen durch Immunzellen zu unterbinden.
Dies geht aus In-vitro-Studien hervor, die israelische und deutsche Wissenschaftler gemacht haben (Clin & Develop Immunol 11, 2004, 143). Die Tests machten die Forscher mit ruhenden T-Zellen, Monozyten und mit Darmepithelzellen sowie mit Zellen, die zuvor etwa mit dem Tumor-Nekrose-Faktor-alpha aktiviert worden waren. Geprüft wurde die Ausschüttung der proentzündlichen Substanzen Interleukin-1-beta, Tumor-Nekrose-Faktor-alpha und Interleukin 8.
Wie die Wissenschaftler berichten, wurde durch das Mittel die Ausschüttung aller drei Mediatoren deutlich vermindert, und zwar sowohl in ruhenden als auch in zuvor aktivierten Zellen. Die maximale Wirksamkeit beobachteten die Forscher
bei 1000facher bis einer Million-facher Verdünnung des Komplexmittels. Die Fähigkeit der Zellen zu proliferien wurde durch das Mittel nicht eingeschränkt.//
Zitatende

ist das nicht wunder-bar.

Ich habe hier auch noch Bücher über Psyche und Krebs und Krebs heilbar durch Homöopathie, aber ich bin hier schon genug geschlagen worden :lachen:
lg
 
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...
Was Du "Placeboeffekt" nennst, nenne ich Erfahrungsmedizin.
Hier könnte man von der Jahrhunderter Erfahrung sprechen, ich wage es aber noch zu unterscheiden zwischen Spontanheilungen in Sekten, die so richtig auf´s Glauben beruhen... Placeboversche sind zumindest in den Mistelstudien gescheitert. Andere liegen mir nicht vor. Aber das ist ja auch schon was. Da wissen ja die Teilnehmer nicht, welche die Mistel und welche Placebo bekommen.
 
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