Gedankentherapie und Krebsheilung

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Gedankentherapeutischen Ansatz setzen die meisten Kranken ein, auch wenn sie es nicht in einer Praxis tun. ...
Es stellt sich für mich die Frage, wie bringe ich in kurzer Zeit die verschlossenen, introvertierten, zugeknöpften Patienten dazu, ihren angestauten Frust, emotionellen Ballast loszuwerden....und nichts in ihrem Leben verändert haben, weiter so gelebt, wie bisher
Zu dem zuständigen Fachmann schicken--> Ü Psychologe.
Richtig, viele schreien um Hilfe, die Hilfe gar nicht wollen, dass ist hier im Forum genauso wie in einer Klinik :D Bringst du das hier zur Sprache, wirst du gewaltig angegriffen.

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..., weil es nicht vordringlich darauf ankommt, wer etwas sagt, sondern was gesagt wird! Argumente gegen die Person bringen im Grunde nur Leute hervor, die den Diskussionspartner degradieren müssen, weil sie Selbstzweifel hegen und letztlich wissen, dass sie keine validen Argumente besitzen!... .
Dafür liebe ich dich.
Das haben die Gleichen auch bei mir versucht.

...
Noch etwas: Auch dass ich noch kein höheres Alter erreicht habe, sagt GAR NICHTS über die Qualität und den Wert meiner Thesen oder Äußerungen aus. Hohes Alter muss übrigens auch GAR NICHT mit LEBENSERFAHRUNG im Zusammenhang stehen. .....
Richtig, nicht alles muss man auch selbst erfahren um zu wissen. Vielleicht liegt es an dem hirneigener Acetylcholin, dass manche nichts von Fremderfahrungen halten :D

…Durch positives, optimistisches Denken werden im Organismus vermehrt real existente Glückshormone produziert und freigesetzt. Dazu zählen z. B. Endorphine, die sowohl schmerzstillend als auch angstlösend wirken. Sie sorgen zusätzlich für eine höhere, kraftvollere Aktivität des Immunsystems. Ich kann mir vorstellen, dass die von mir angeführte Gedankentherapie gemäß diesem Prinzip ihre therapeutischen Effekte entfaltet.
Ob es aber tatsächlich möglich ist, eigene Leukozyten mittels spezieller Gedanken direkt zu maximieren oder diese sogar bewusst zu steuern, kann ich nicht behaupten, weil mir dazu keine seriösen Untersuchungen oder Studien bekannt sind.
Zur Homöopathie möchte ich mich, wie bereits kundgetan, nur noch in "homöopathischer Dosis" äußern: nämlich gar nicht.^^
Ein Alkoliker sagt: Ich liebe Bier. Für ihn ist das positiv. Wenn man die alkoholkranke (meist im oberem Verdauungstrakt: Zunge, Mundhöhle, Ösophagus) krebsoperierte Patienten beobachtet, da hat ihnen das Alkohol in der Intensivmedizin das Leben geretet :D Ich wäre da mit der Positivität vorsichtiger.
Mehr bringt eine kognitive Verarbeitung mit sich, weil da die Blokaden gelöst werden.
Was genau die Gedanken im Labor bewirken, wird schwierig festzustellen, da Menschen ja sehr unterschidlich sind. Aber bei der Mistel bin ich mir sicher, dass sie die Lymphozyten erhöht, die ja für das Immunsystem zuständig sind, und eben sonstige Mittel, die an Organe einwirken, die die Zellen produzieren bzw. sie ausbilden... Aber ein Fachmann lernt das ja alles.

...Hm, mir ging es darum, diverse alternative Therapieformen vorzustellen, denen ich zumindest eine unterstützende Wirkung zumessen würde. Darüber zu diskutieren, kann doch die Erkenntnishorizonte aller erweitern, oder? ….
Hattest du welche Therapieform vorgestellt? Im eigener Regie wird eine "Gedankentherapie" nicht als Therapie genannt oder ist zumindest kaum möglich. Die eigenen Gedanken sind es ja auch gewesen, die einem krank gemacht haben. So einfach ist das auch nicht :) Oder kannst du da was genaueres berichten, wie du das meinst? Kennst du einen anderen Konzept außer dei schon bekannte Kognitive Hypnotherapie?

… Und gibt es eine Studien, in welcher die Wirksamkeit der Homöopathie nachgewiesen wurde?
Ich habe dir doch eine Studie zitiert, allerdings über ein Komplexmittel – ist aber auch nur eine Zusammensetzung mehreren homöopathischen Mitteln.
lg
 
So - lies es Dir durch, wenn es Dich wirklich interessiert und dann können wir uns weiter unterhalten (oder auch nicht, wie Du ja schon schriebst :D)

Liebe Grüße blue

Danke, kann allerdings ein bisschen dauern, weil ich nicht immer so viel Zeit habe. Ich werde mich aber kümmern. Und zynisch habe ich nichts gemeint.
 

das trifft es, was das Thema Homöopathie angeht...du hast keine Ahnung davon, aber spekulierst munter weiter anhand einiger Textchen.

Zur Homöopathie möchte ich mich, wie bereits kundgetan, nur noch in "homöopathischer Dosis" äußern: nämlich gar nicht.^^

:lachen:

ja das sehe ich....und den Witz haste auch nicht verstanden, geschweige denn deine fehlende Logik bemerkt.

Probier es doch endlich selbst aus...... is ja nix drin, kann also auch nix passieren...:D

Wenn ich noch kurz anmerken darf...zu Hahnemanns Zeiten gab es keine Medikamente gegen Cholera, Typhus und Scharlach...und die Leute sind teilweise wie die Fliegen dran gestorben.

Es gibt aber eine Reihe von Belegen, daß diese Erkrankungen damals überaus erfolgreich mit homöopathischen Mitteln behandelt wurden.

Schon klar, das muß ein Superplacebo-Effekt gewesen sein.
Und die zahlreichen Ärzte die damit Jahrzehnte in ihrer Praxis erfolgreich behandeln sind alles begnadete Suggestivzauberer....

komisch, die ganzen Patienten, die so ungemein an die herkömmliche Medizin glauben und glücklich mit einem Pillen-Rezept von dannen ziehen, müßten allesamt ruckzuck gesund werden...scheint aber nicht wirklich zu funktionieren. :rolleyes:

......

Und übrigens: sogenanntes *positives Denken* kann auch ungemein krank machen.

wie gesagt, probier es, studier es oder laß es sein.

Ist doch ganz einfach.

:)
 
Wie kommst Du denn jetzt von der Entwicklung auf Einwickeln? Deine Phantasie will ich haben. :)
Wenn da nicht das Gefühl wäre etwas auswickeln zu können, irgendwelche Verwicklungen wegbekommen zu müssen...
nur so rechtfertigt sich ja ein Entwicklungsgedanke.
(der natürlich logisch ist, für das sich als Individuum empfindende)

Nuja, ich dachte nur kurz darüber nach, um ehrlich zu sein. Auf jeden Fall wäre "Gedankentherapie" ja nur möglich, wenn der Denkende etwas Bestimmtes denken kann und nicht etwas wie zufällig in ihn Gekommenes. Oder? Ich denke das gesamte Konzept der Therapie durch Selbsttun kann kaum gelingen, wenn man annimmt, man sei geistig determiniert und könne sich nicht verändern. Vertue ich mich da?

lg
sie kann trotzdem funktionieren. Das ist ja das Paradox.
Gedankentherapie (oder was immer) funktioniert schon
und dann wieder nicht. (>sucht man sich halt einen anderen Workshop, eine neue Strategie).
Aber wem soll das helfen?
Antwort: mir.
(Wenn das 'mir' aber nicht gefunden werden konnte/nie kann - ist es paradox,
und bleibt verständlich,
dass man es weiter versucht.)






(Ist mir schon klar, dass das abstrus klingt.)
 
:lachen:

ja das sehe ich....und den Witz haste auch nicht verstanden, geschweige denn deine fehlende Logik bemerkt.

Hahahaha, Du hast den Witz nicht einmal begriffen, dass Du mir fehlende Logik unterstellen musst. Wie süß. Lass mich doch einfach in Ruhe. >.<

Probier es doch endlich selbst aus...... is ja nix drin, kann also auch nix passieren...:D

Ja.

Wenn ich noch kurz anmerken darf...zu Hahnemanns Zeiten gab es keine Medikamente gegen Cholera, Typhus und Scharlach...und die Leute sind teilweise wie die Fliegen dran gestorben.

Trotz Homöopathie anscheinend...

Es gibt aber eine Reihe von Belegen, daß diese Erkrankungen damals überaus erfolgreich mit homöopathischen Mitteln behandelt wurden.

Quelle?

Also, die Quelle darfst Du mir noch nennen, ansonsten bin ich von Dir zur Genüge bedient, danke.
 
stets zu Diensten Massa Alice :guru:

Hey, jetzt machst aber einen großen Fehler!! An ihrem Avatar sieht man doch das sie sich lieber in der dienenden Rolle befindet!!

Außerdem würde ich grob vermuten das die "94" für ihr Geburtsjahr steht... das heißt in etwa sieben bis zehn Jahren ist sie in einem Alter wo es sich lohnt ein ernsthaftes und erwachsenes Gespräch zu führen.
Zur Zeit redet man nur gegen eine Göre an die denkt das sie die Weisheit mit einem Löffel gefressen hat... Pubertät 2.0 und so;)...

Lieben Gruß, GsP
 
Hey, jetzt machst aber einen großen Fehler!! An ihrem Avatar sieht man doch das sie sich lieber in der dienenden Rolle befindet!!

Außerdem würde ich grob vermuten das die "94" für ihr Geburtsjahr steht... das heißt in etwa sieben bis zehn Jahren ist sie in einem Alter wo es sich lohnt ein ernsthaftes und erwachsenes Gespräch zu führen.
Zur Zeit redet man nur gegen eine Göre an die denkt das sie die Weisheit mit einem Löffel gefressen hat... Pubertät 2.0 und so;)...

Lieben Gruß, GsP

mmmh - mag sein, daß Alice sich ab und an im Ton vergreift und die Arroganz der Jugend öfter mal hier gezeigt hat....
aber ganz ehrlich?.........

die "Alten" verhalten sich auch gerade nicht viel besser.

Und im übrigen finde ich das allgemeine Wissen dieser 16-jährigen durchaus bemerkenswert - auch, wenn sie nicht mit allem richtig liegt.


Bin übrigens 55 Jahre......;):D

blue
 
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mmmh - mag sein, daß Alice sich ab und an im Ton vergreift und die Arroganz der Jugend öfter mal hier gezeigt hat....
aber ganz ehrlich?.........

die "Alten" verhalten sich auch gerade nicht viel besser.

Im übrigen ist Alice mir sympatisch... im Vergleich zu den "Alten" die sich genauso oder schlimmer verhalten...

Und im übrigen finde ich das allgemeine Wissen dieser 16-jährigen durchaus bemerkenswert - auch, wenn sie nicht mit allem richtig liegt.

Ich würde mal sagen einfaches Abitur, Naturwissenschaftliches Interesse und ein bisschen Google-Orakel gepaart mit Professor Wiki...

Bin übrigens 55 Jahre......;):D

blue
Bin da doch ein Stück Jünger :rolleyes:
 
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