Gedanken

Die wahre Kunst liegt darin,daß man auf sich selbst nicht hereinfällt.Der wahre Geist wartet hinter dem Schleier auf sein Entdecken.
Diese Welt ist nur ein Ausschnitt,ein Moment des Abstiegs in Vergänglichkeit,welche dem Geist eine Maske aufzwingt um sich selbst zu täuschen.Nur eine Rolle eines Schauspielers auf der Bühne die noch immer tapeziert ist mit Affenhaar.Aber es wärmt uns doch ein wenig gegen die Kälte,also weiter so,weil wir frieren.
 
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Wir Menschen müssen an unseren Erfahrungen wachsen, die oftmals auch durch das Leid führen...
doch gibt es auch Menschen, die erkennen dies noch nicht & drücken sich selbst immer tiefer in ihr Leid!
Das heißt:
ihr Leid scheint noch nicht groß genug zu sein, es wird vom Selbst noch so lange gepuscht & ins Leben gezogen, bis sie so tief am Boden liegen, daß sich ihre Göttlichkeit zeigt & sie erkennen...
Dann kommt der Weg zurück...zurück zum Selbst, zur Liebe, zu Gott!
Alles Liebe Dir Fist - ralrene
 
Menschen mit Charakter haben Feinde und Freunde

Charakterlose Menschen haben nur Feinde... oder nur Freunde
 
Wahre Freunde sind die, die einem auch mal unangenehmes vor den Latz klatschen, einem hin und wieder den Kopf waschen und trotz aller Härte die sie ausstrahlen können, trotz allem immer wieder ihre Güte und ihr Herz hervorheben um sich als Freund zu präsentieren. Oft missverstehen wir diese Freunde, diese wahren, nicht selten liegen wir im Klinsch mit ihnen, hin und wieder bis aufs Blut - und trotzdem sind sie da und versuchen immer wieder eine Ebene der Freundschaft zu finden.

Wir wissen sie oft nicht zu schätzen, ja glauben in ihnen sogar Feinde - können ihren Spott manchmal nicht ertragen, weil wir selber nicht merken, wie lächerlich wir sind. Wir verwechseln sie oft mit jenen Freunden, die einem nur das gute Gefühl geben, oder mit denen wir ein gemeinsames Steckenpferd gemeinsam pflegen. Auch dies können gute Freunde sein - für die Freizeit und für das Vergnügen - aber die wahren Freunde forderne einen immer wieder heraus, holen einen aus der Reserve, greifen an, Verteiden, aber verarzten auch die einen oder anderen wunden (jedoch nicht alle, denn was ein guter Freund ist, der will dass seine Freunde über abwehrkräfte und Selbstheilungskräfte verfügen), spenden mal trost, mal stärke, mal intimität, mal muse, mal inspiration - ein anderesmal ein grimmiges und gemeines Gegeneinader.

Alles, damit der mensch der in einem ist entsteht und erblüht, damit er wächst und nicht stehnbleibt, sich erhebt und nicht darniederliegt - und das aus eigener kraft.

Diese Freunde, diese wahren, die sind selten - und nicht immer erkennen wir sie, aber es gibt augenblicke, da sehen wir sie wieder, genau so wie sie gedacht sind und ein leies funkeln in den augen, ein kaum merkbarer Blick, ein einzelnes Wort und man weis, das man im selben boot sitzt..

Solche Freunde, sollte man sich wünschen (ich bin da reich gesegnet :) )

und... solch einen Freund sollte man sein

:thumbup::thumbup::thumbup:
 
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die Angst, verlassen, oder Abgewiesen zu werden führt oft dazu, dass man gar nicht erst versucht, sich auf andere Menschen einzulassen. Um nicht enttäuscht zu werden.

Aber ist ein Leben ohne Enttäuschung zu erfahren nicht nur ein halbes Leben?
 
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