Gedanken zur Irrationalität des positiven Atheismus'

Naja, ein Apfel fällt immer noch herunter, das ist allein Beweis genug, und unabhängig davon kann man ja die Umlaufbahnen von Planeten damit berechnen usw. Auch wenn man eventuell nicht zu 100% weiß, was Gravitation genau ist (Raumkrümmung usw.)

Weder gravitative Kräfte noch magnetische Feldlinien werden direkt gemessen. Lediglich die Effekte jener Kräfte sind physikalischen Messgeräten zugänglich, die sich zumeist in einer beschleunigten Bewegung manifestieren. Gravitationsfelder bzw. Raumzeitkrümmungen sind ja schlussendlich eine Variante der Beschleunigung.
 
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Es bringt die Erkenntnis, dass der positive Atheismus totaler Nonsens ist. Auch Atheisten gehören zum Teil zur Bescheidenheit ermahnt.

nicht nur das, sondern auch zur Toleranz, die sie ja gerne, mal allgemein gesprochen, immer nur fordern, selbst aber selten leben, u. jeden, der nur die Möglichkeit eines Gottes erwähnt, als Spinner abtun u. schadenfroh seine Dummheit belächeln, u. sich erhaben über diese Spinner fühlen.

Im Gegenzug sind´s grad die Atheisten, die sich über so manche Aussage von Christen entbrüsten, wo Christen sich angeblich den Atheisten überlegen fühlen.

natürlich kann man sich´s jetzt einfach machen, u. die ganze Schuld den Christen zu schieben.. aber Atheisten sind auch nicht immer die guten tollen humanistischen Menschen, die sie vorgeben zu sein.
 
nicht nur das, sondern auch zur Toleranz, die sie ja gerne, mal allgemein gesprochen, immer nur fordern, selbst aber selten leben, u. jeden, der nur die Möglichkeit eines Gottes erwähnt, als Spinner abtun u. schadenfroh seine Dummheit belächeln, u. sich erhaben über diese Spinner fühlen.

Im Gegenzug sind´s grad die Atheisten, die sich über so manche Aussage von Christen entbrüsten, wo Christen sich angeblich den Atheisten überlegen fühlen.

natürlich kann man sich´s jetzt einfach machen, u. die ganze Schuld den Christen zu schieben.. aber Atheisten sind auch nicht immer die guten tollen humanistischen Menschen, die sie vorgeben zu sein.


Du bist ja verdrehter als ich annahm!

Solange ihr Christen nicht auf Teufel komm raus, alles und jeden missionieren wollt, werdet ihr auch nicht ständig auf negative Resonanz stoßen!
Aber scheinbar ist es genau das, was einige von euch so gerne haben, und extra darauf hinarbeiten. Den Märtyrer raushängen zu lassen, tut ja soooo gut..... :thumbup:

Armes Mauserl....
 
Du bist ja verdrehter als ich annahm!

Solange ihr Christen nicht auf Teufel komm raus, alles und jeden missionieren wollt, werdet ihr auch nicht ständig auf negative Resonanz stoßen!
Aber scheinbar ist es genau das, was einige von euch so gerne haben, und extra darauf hinarbeiten. Den Märtyrer raushängen zu lassen, tut ja soooo gut..... :thumbup:

Armes Mauserl....

wie man sieht, ich hab doch recht.

:D

Vorurteile über Vorurteile hängen bei dir raus, das es einem schon schlecht wird.
 
natürlich kann man sich´s jetzt einfach machen, u. die ganze Schuld den Christen zu schieben.. aber Atheisten sind auch nicht immer die guten tollen humanistischen Menschen, die sie vorgeben zu sein.

Für mich als Dualistin ist es problematisch, die Herkunft des menschlichen Bewusstseins ohne einen mentalen Urheber (göttliche Existenz) zu erklären. Nach meiner Auffassung kann ein selbstbewusster Geist des Menschen wiederum nur geistigen Ursprungs sein.
 
wie man sieht, ich hab doch recht.

:D

Vorurteile über Vorurteile hängen bei dir raus, das es einem schon schlecht wird.



Die Vorurteile sind in dem Posting über meinem letzten zu lesen.
Da werden Menschen die nicht glauben generell als die "Bösen" hingestellt....
Da vergeht jedem Agnostiker das eventuelle Umdenken in Richtung Christentum....:3puke:

Ist dir selber schon schlecht von deinem Märtyrergetue?
Passt!
 
Hallo!

Im Zentrum des positiven oder starken Atheismus' steht die fundamentale These: "Es gibt keinen Gott."

Dass diese Aussage sich auf einem ähnlich irrationalen Niveau bewegt wie das Postulat der Verifizierbarkeit einer göttlichen Existenz, ist vielen positiven Atheisten offenkundig nicht bewusst. Epistemologische Realität ist jedoch: Weder die Existenz noch die Inexistenz eines Gottes lässt sich valide belegen. Absolute Aussagen über die Objektivität stellen aufgrund der defizitären und teilweise auch fehlbaren Wahrnehmung menschlicher Wesen generell eine Unmöglichkeit dar!

Von den atheistischen Philosophien ist folglich nur ein negativer oder schwacher Atheismus mit der menschlichen Vernunft kompatibel, denn dieser formuliert lediglich Aussagen über das betroffene Subjekt: "Ich glaube nicht an Gott."

Viele Grüße

Mystical Lady

Nur weil man Gott nicht widerlegen kann, heisst es nicht, dass es einen Gott geben muss.

Wenn ich dir nun sage, dass es einen "eirelmküfuejlk" gibt und du sagst mir, dass es sowas nicht gibt und ich dir antworte: "Widerlege es, wenn du Recht behalten möchtest."
könnten wir unendlich lange darüber diskutieren, wer nun Recht hat und wer nicht, nur kämen wir NIE zu einer Einigung.

Wahr ist daher nur das, was nachvollziehbar ist. Über alles andere kann man nicht streiten. Soll jeder glauben, woran er möchte. Das muss aber nicht heissen, dass das, woran er glaubt auch unbedingt wahr sein und andere überzeugen muss. :)
 
Für mich als Dualistin ist es problematisch, die Herkunft des menschlichen Bewusstseins ohne einen mentalen Urheber (göttliche Existenz) zu erklären. Nach meiner Auffassung kann ein selbstbewusster Geist des Menschen wiederum nur geistigen Ursprungs sein.

Es ist reine Logik, dass alles woher kommen muss.

WEnn ich mir meinen Bildschirm gerade anschaue, dann weiss ich auch, dass es jemanden geben muss, der ihn gebaut hat, ein anderer hats verkauft und wieder ein anderer hat ihn mir geliefert. Das ist reine Logik.
Solange ich aber nichts über die weiss, die ihn gebaut, verkauft und geliefert haben, kann ich nichts über diese Leute sagen. Geschweige denn behaupten, dass sie Götter sind. Dabei müsste ich ganz genaue Angaben über ihre Gottlichkeit machen, was mir leider nicht möglich ist. Warum sollte ich sie dann vergöttern? :)
 
Hallo

MysticalLady schrieb:
Weder gravitative Kräfte noch magnetische Feldlinien werden direkt gemessen. Lediglich die Effekte jener Kräfte sind physikalischen Messgeräten zugänglich, die sich zumeist in einer beschleunigten Bewegung manifestieren.

Wie sonst sollte man etwas messen, wenn nicht dadurch, dass man es mit etwas anderem, dessen Eigenschaften bekannt sind, in Wechselwirkung treten lässt? Was ist daran nicht direkt bzw. wie sähe denn eine direkte Messung aus?

Gruß
McCoy
 
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Wie sonst sollte man etwas messen, wenn nicht dadurch, dass man es mit etwas anderem, dessen Eigenschaften bekannt sind, in Wechselwirkung treten lässt? Was ist daran nicht direkt bzw. wie sähe denn eine direkte Messung aus?

Du misst nicht die Gravitationskraft mit Hilfe eines Messgerätes, sondern "nur" die kinetische Energie eines Objektes, das durch die Intensität des jeweiligen Gravitationsfeldes beschleunigt wird.
 
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