Liebe
@nicolina!
Gerne würde ich auch noch auf einige Deutungsaspekte betreffend Deine beiden Legungen für Frankreich und für Belgien eingehen.
Im Ergebnis hat Frankreich bekanntlich mit 1:0 gegen Belgien gewonnen und steht damit zum 3. Mal nach 1998 und 2006 in einem WM-Finale.
Bei Dir, liebe
@nicolina, lag im Hinblick auf das Spiel der belgischen Mannschaft die Dame (29) ja gleich 2 mal in den verdeckten Karten.
Wie Du selbst ja auch schon festgestellt hast, wäre eine fußballspezifische Deutung der Dame (29) als eine eher passive (Dame) Spielweise der belgischen Mannschaft mit deren tatsächlich gezeigter Spielleistung nicht wirklich stimmig, da die belgische Mannschaft dafür vor allem in der ersten Spielzeithälfte wesentlich besser ins Spiel gekommen ist als die französische Mannschaft und insbesondere durch die belgischen Angriffe von De Bruyne und Hazard auch viel eigene Initiative ergriffen hat.
Fraglich ist also, wie die gleich doppelte verdeckte Dame (29) im belgischen Spiel alternativ gedeutet werden könnte.
Ich denke, dass es nicht nur meiner Beobachtung entspricht, dass Frauen bzw. Damen (29) sehr häufig auch ein gesteigertes Augenmerk auf ihr äußeres Erscheinungsbild legen und sich gerade auch in dieser Hinsicht immer wieder gerne “von ihrer Schokoladenseite“ zeigen möchten.
Überträgt man diesen Grundgedanken nun einmal auf ein Fußballspiel und darauf, wie ein solches auf Außenstehende, hier speziell auf die Zuschauer des Fußballspiels, wirken könnte, ließe sich auch interpretieren, dass die belgische Mannschaft mit ihrer insbesondere in der ersten Spielzeithälfte fußballerisch überaus ansprechenden (Dame), attraktiven (Dame), sehenswerten (Dame) und niveauvollen (Dame) Spielweise fußballtechnisch im wahrsten Sinne des Wortes in meines Erachtens durchaus beeindruckender Weise auf sich aufmerksam machte (Dame (29) - eine “adrette“ Dame schaut “mann“ sich doch immer wieder gerne an
, nicht wahr, lieber
@Tolkien?) und für ihre Spielleistung meines Erachtens auch Anerkennung verdiente (Dame).
Und für die Zuschauer war die Spielweise der belgischen Mannschaft mit ihrem hohen Tempo, ihrer technischen Klasse und ihren mehrfachen guten Tor-Chancen meines Erachtens durchaus sehr ansprechend (Dame), attraktiv (Dame), sehenswert (Dame) und niveauvoll (Dame). Dem Zuschauer wurde also unter Gesichtspunkten des fußballerischen Könnens schon einiges geboten (Dame), was einer Weltmeisterschaft würdig war.
Nicht umsonst zollte die französische Mannschaft in der Anfangsphase der ersten Spielzeithälfte den Belgiern immer wieder großen Respekt und agierten die Franzosen zunächst auffällig vorsichtig.
Das weibliche Geschlecht (Dame) ist ferner sehr häufig auch äußerst kommunikativ und aufgeschlossen “unterwegs“.
Übertragen auf ein Fußballspiel bot die Spielweise der belgischen Mannschaft in diesem gedanklichen Zusammenhang vor allem in der ersten Spielhälfte auch einen recht hohen Unterhaltungswert (Dame) für die Zuschauer.
Hinzu kommt, dass Frauen bzw. Damen (29) ihren sie betreffenden Angelegenheiten häufig auch mit großem persönlichen Einsatz und Engagement nachgehen.
In diesem gedanklichen Zusammenhang ist jedoch festzustellen, dass auch die belgische Mannschaft sich durchgängig mit sicht- und spürbarem unermüdlichen Einsatz (Dame) und Engagement (Dame) bis zum Schluss um die Erarbeitung und Umsetzung von Torchancen bemühte, auch wenn ihre nachhaltigen Bemühungen (Dame) letztendlich nicht den erhofften Erfolg versprachen (Fuchs als verdeckte Karte in der belgischen 3-er-Legung).
Kommen wir zu Deiner 3-er-Legung für die französische Mannschaft, die ja mit dem Haus (4) als der zuerst von Dir gezogenen Karte begonnen hat.
Die Stärke speziell der französischen Mannschaft lag ja nicht zuletzt vor allem auch in ihrer Verteidigung (Haus) und in ihrem Schutz (Haus) ihres eigenen Tores (Haus (4), welches in fußballspezifischer Hinsicht auch das eigene Tor verkörpern kann).
Dass Frankreich das Finale erreicht hat, liegt also entscheidend auch daran, dass diese Mannschaft defensiv (Haus) so stabil (Haus) aufgestellt war.
Weiterhin tauchte in Deiner 3-er-Legung für die französische Mannschaft auch noch der offen aufgedeckte Fuchs (14) auf, vor dem man bekanntlich immer "auf der Hut" sein sollte und der ein nicht zu unterschätzendes Risiko- und Gefahrenpotential in sich trägt. Dementsprechend brandgefährlich (Fuchs, der mit seinem roten Fell auch an ein loderndes Feuer erinnert, welches sehr gefährlich werden kann) waren gerade auch die schnell umgeschalteten Konter der französischen Spieler Mbappe und Griezmann.
Um ihre zuvor gegen die belgische Mannschaft erarbeitete 1:0-Spielführung über die noch verbleibende restliche Spielzeit "hinüber zu retten" agierte die französische Mannschaft nach ihrem Tortreffer in der Anfangsphase der 2. Spielzeithälfte anschließend schon recht "abgezockt" (Fuchs) und "unverfroren" (Fuchs).
Man erinnere sich nur mal an die unter den Zuschauern für sehr viel Aufregung sorgende Szene in der Nachspielzeit, als der französische Spieler Mbappé mit dem Ball in Richtung Eckfahne gelaufen ist, diesen nach einem kurzem Dribbling ins Seitenaus befördert hat, und dann - anstatt einen belgischen Spieler den Einwurf des Balles zu ermöglichen - den Ball regelwidrig zwischen seine Hände hat "tänzeln" lassen, den Ball danach wieder zurück aufs Spielfeld fallen ließ, diesem hinterher gelaufen ist und ihn dann sogar noch ein Stück weiter "weggeswitscht" hat.
Für dieses unfaire (Fuchs) und provozierende (Fuchs) Spielverhalten, welches offensichtlich nur dem Spielen auf Zeit diente, erhielt der französische Spieler vom Schiedsrichter umgehend die gelbe Karte.
Auch im Übrigen agierten die französischen Spieler nach ihrer 1:0-Spielführung in taktischer (Fuchs) Hinsicht immer wieder recht clever (Fuchs), sei es, dass sie z. B. lange bei Einwürfen, Freistößen und Eckbällen warteten, nach einem Foul zeitlich bis aufs Äußerste auf dem Boden liegen blieben, usw. usf., um den Spielfortgang zeitlich immer weiter hinauszuzögern.