Für alle die alles wissentschaftlich bestätigt haben wollen

Kaschmir

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3. Januar 2010
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27
Ort
Sankt Peter-Ording
Als erstes hab ich dies für euch ;)

Im Bauch einer schwangeren waren einmal zwei Embryos. Der eine hieß Skeptiker und der andere Christ. Eines Tages ergab sich folgendes Gespräch:

Der kleine Skeptiker fragte: "Glaubst du wirklich an ein Leben nach der Geburt?" Darauf der kleine Christ: "Ja klar glaube ich an ein Leben nach der Geburt! Hier im Bauch ist doch nur die Vorbereitung auf das eigentliche Leben, das uns nach der Geburt erwartet."

Der kleine Skeptiker war damit nicht einverstanden: "Blödsinn, das gibt es doch gar nicht! Ein Leben nach der Geburt, lächerlich, wie soll das denn bitte aussehen?"

Darauf der Christ: "Es wird alles heller sein. Du wirst mit deinen Augen wunderbare Dinge sehen können, die du dir jetzt nicht einmal vorstellen kannst, und wir werden mit unseren Beinen in einer, uns noch unbekannten Welt, herumlaufen und mit dem Mund essen."

Da unterbrach ihn der kleine Skeptiker: "Mit dem Mund essen? Geht's noch? Schau her! Was meinst du, wozu du diese Nabelschnur hast? Und die ist viel zu kurz, wo willst du denn damit hinlaufen? Willst du etwa mit den Beinen laufen?"

"Nach der Geburt wird eben alles anders zugehen." meinte der kleine Christ. Doch der kleine Skeptiker erwiderte: " Es ist doch so, das noch keiner von "nach der Geburt" zurückkam. Mit der Geburt ist alles zu Ende. Ende - aus. Es gibt kein Leben nach der Geburt! Der Sinn des Lebens besteht darin, sich hier so lange und so gut wie möglich zu behaupten."

Da sagte der kleine Christ: "Nach der Geburt werden wir unsere Mutter sehen! Darauf meinte der kleine Skeptiker: " Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte, deine Mutter?" Der kleine Christ lachte fröhlich als er sagte: " Erstens ist sie auch deine Mutter, ob du das glaubst oder nicht und sie ist überall. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein."

Darauf entgegnete der kleine Skeptiker: "Ach hör doch auf! Von der Mutter habe ich noch nie etwas gehört. Warum lässt sie uns dann hier allein? Wo ist sie denn? Ich glaube nur, was ich sehe!"

Da sprach der kleine Christ: " Deine Augen funktionieren noch gar nicht. Sehen wirst du sie dann - glauben musst du heute. Wenn du genau hinhörst, dann kannst du sie manchmal singen oder sprechen hören. Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt. Ich spüre Mutter's Liebe heute schon und das macht mich gewiss, dass das Leben nach der Geburt noch viel intensiver wird.


Als nächstes, dies:

Früher glauben die menschen das die erde ein scheibe ist und die erde im Zentrum des sonnensystems liegt, sie wurden eines besseren belehrt

Man glaube das man NIE ins all reisen könne, diese allgemeine vorstellung wurde auch gecancelt.

Was ich damit sagen will, ist: nur weil unsere Wissenschaft vll noch nicht so weit ist, heist es nicht das es nicht möglich ist.

wieviele jahrhunderte wenn nicht sogar jahrtausende wurden anschauungen aufrecht gehalten da die wissenschaft keine beweise hatte, nichtsdotrotz wurden sie irgendwann eines besseren belehrt.

da fällt mir noch ein beispiel ein, denkt mal an dunkle energie, dunkle materie zb wo die wissenschaft erst seit kurzem drüber bescheit weis aus was unser universum besteht.
 
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Was ich damit sagen will, ist: nur weil unsere Wissenschaft vll noch nicht so weit ist, heist es nicht das es nicht möglich ist.

Richtig. Aber ich horche lieber auf leute die sagen: das was wir noch nicht kennen können wir, weil wir es noch nicht kennen nicht beschreiben als auf leute die steiff und Fest behaupten zu wissen, wie das, was wir nicht kennen, sein müsste.
 
Richtig. Aber ich horche lieber auf leute die sagen: das was wir noch nicht kennen können wir, weil wir es noch nicht kennen nicht beschreiben als auf leute die steiff und Fest behaupten zu wissen, wie das, was wir nicht kennen, sein müsste.


Was für ein Satz!


:kiss4:
Frl.Zizipe
 
Richtig. Aber ich horche lieber auf leute die sagen: das was wir noch nicht kennen können wir, weil wir es noch nicht kennen nicht beschreiben als auf leute die steiff und Fest behaupten zu wissen, wie das, was wir nicht kennen, sein müsste.

Tja die Wissenschaft , die Wissen > schafft < :)
 
Als erstes hab ich dies für euch ;)

Im Bauch einer schwangeren waren einmal zwei Embryos. Der eine hieß Skeptiker und der andere Christ. Eines Tages ergab sich folgendes Gespräch:

Der kleine Skeptiker fragte: "Glaubst du wirklich an ein Leben nach der Geburt?" Darauf der kleine Christ: "Ja klar glaube ich an ein Leben nach der Geburt! Hier im Bauch ist doch nur die Vorbereitung auf das eigentliche Leben, das uns nach der Geburt erwartet."

Der kleine Skeptiker war damit nicht einverstanden: "Blödsinn, das gibt es doch gar nicht! Ein Leben nach der Geburt, lächerlich, wie soll das denn bitte aussehen?"

Darauf der Christ: "Es wird alles heller sein. Du wirst mit deinen Augen wunderbare Dinge sehen können, die du dir jetzt nicht einmal vorstellen kannst, und wir werden mit unseren Beinen in einer, uns noch unbekannten Welt, herumlaufen und mit dem Mund essen."

Da unterbrach ihn der kleine Skeptiker: "Mit dem Mund essen? Geht's noch? Schau her! Was meinst du, wozu du diese Nabelschnur hast? Und die ist viel zu kurz, wo willst du denn damit hinlaufen? Willst du etwa mit den Beinen laufen?"

"Nach der Geburt wird eben alles anders zugehen." meinte der kleine Christ. Doch der kleine Skeptiker erwiderte: " Es ist doch so, das noch keiner von "nach der Geburt" zurückkam. Mit der Geburt ist alles zu Ende. Ende - aus. Es gibt kein Leben nach der Geburt! Der Sinn des Lebens besteht darin, sich hier so lange und so gut wie möglich zu behaupten."

Da sagte der kleine Christ: "Nach der Geburt werden wir unsere Mutter sehen! Darauf meinte der kleine Skeptiker: " Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte, deine Mutter?" Der kleine Christ lachte fröhlich als er sagte: " Erstens ist sie auch deine Mutter, ob du das glaubst oder nicht und sie ist überall. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein."

Darauf entgegnete der kleine Skeptiker: "Ach hör doch auf! Von der Mutter habe ich noch nie etwas gehört. Warum lässt sie uns dann hier allein? Wo ist sie denn? Ich glaube nur, was ich sehe!"

Da sprach der kleine Christ: " Deine Augen funktionieren noch gar nicht. Sehen wirst du sie dann - glauben musst du heute. Wenn du genau hinhörst, dann kannst du sie manchmal singen oder sprechen hören. Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt. Ich spüre Mutter's Liebe heute schon und das macht mich gewiss, dass das Leben nach der Geburt noch viel intensiver wird.


Hallo Kaschmir

Das ist eine schöne Geschichte :)
Danke fürs rein stellen ! :)

Manche lesen sie , manche verstehen sie , manche ???
Ist nicht meines.

Liebe Grüße
Tina
 
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und so geht die geschichte wirklich:

Im Bauch einer schwangeren waren einmal zwei Embryos. Der eine hieß Skeptiker und der andere Christ. Eines Tages ergab sich folgendes Gespräch:

s: hey, bleiben wir hier eigentlich ewig drin? wenn wir so weiter wachsen, passen wir irgendwann nicht mehr
c: ach unsinn, wir haben hier immer gelebt, seit anbeginn der zeit und es wird immer so bleiben. weder du noch ich haben jemals etwas anderes gesehen.
s: wir wissen doch gar nicht, wann die zeit begonnen hat. und wir wissen nicht, was hinter den und bekannten grenzen ist.
c: blödsinn, die zeit begann mit uns. wir sind das zentrum des universums. alles um uns herum dient uns, siehst du das nicht? warum sollte es noch mehr geben? da wäre doch völlig unnütz.
s: meinst du nicht, dass da draussen noch mehr sein könnte?
c: blasphemie! es gibt keine welt da draussen! ketzerei!

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