Für alle die alles wissentschaftlich bestätigt haben wollen

Schöne Geschichte.

Allerdings sind es Drillinge und der dritte ist ein kleiner Taliban. Er würde sich gerne mit dem Skeptiker verbünden und den Christen umbringen. Er phantasiert irgendwas von unglaublichen Freuden die draußen als Belohnung auf sie warten würden. 72 Jung... hmm. 72 Jung.... was? 72 Jung-irgendwas. Dieses irgendwas muss wahnsinnig schön sein, aber bei dessen Erwähnung hält ihm der kleine Christ immer die Ohren zu. Der Skeptiker hat nie erfahren um welche Freuden es sich handeln soll und der kleine Christ hat immer gesagt daran darf man nicht einmal denken, das will die Mutter nicht. Den Christen umbringen ist zwar nicht so toll sagt der kleine Taliban, aber sonst werden sie alle drei Totgeburten und dann wäre nach der Geburt wirklich nichts mehr.

Wem soll der kleine Skeptiker jetzt glauben? Er beschließt die Sache mit der Geburt auf sich zukommen zu lassen. Wenn nix mehr ist dann ist halt nix, auch egal. Und wenn doch, zum Leben hat er dann immer noch Zeit genug.

Der Skeptiker sollte niemandem glauben, aber sich mit dem Taliban verbünden um den Christen loszuwerden, weil der nur stören würde wenn er sich den Taliban sofort vorknöpft. :D
 
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e=mc²
die lichtkonstante...
die wissenschaft untersucht und forscht hin bis zum licht...dann kommt das licht und sucht und findet dich...:)
 
Schöne Geschichte.

Allerdings sind es Drillinge und der dritte ist ein kleiner Taliban. Er würde sich gerne mit dem Skeptiker verbünden und den Christen umbringen. Er phantasiert irgendwas von unglaublichen Freuden die draußen als Belohnung auf sie warten würden. 72 Jung... hmm. 72 Jung.... was? 72 Jung-irgendwas. Dieses irgendwas muss wahnsinnig schön sein, aber bei dessen Erwähnung hält ihm der kleine Christ immer die Ohren zu. Der Skeptiker hat nie erfahren um welche Freuden es sich handeln soll und der kleine Christ hat immer gesagt daran darf man nicht einmal denken, das will die Mutter nicht. Den Christen umbringen ist zwar nicht so toll sagt der kleine Taliban, aber sonst werden sie alle drei Totgeburten und dann wäre nach der Geburt wirklich nichts mehr.

Wem soll der kleine Skeptiker jetzt glauben? Er beschließt die Sache mit der Geburt auf sich zukommen zu lassen. Wenn nix mehr ist dann ist halt nix, auch egal. Und wenn doch, zum Leben hat er dann immer noch Zeit genug.
Etliche Jahre später...

Der kleine Skeptiker hat eigentlich nichts erwartet und war ganz überrascht und froh dass es ein Leben nach der Geburt gibt.

Der kleine Taliban hat gemerkt dass er sich geirrt hat aber er war auch froh weil es diese magischen irgendwasse wirklich gibt und dass man niemanden dafür umbringen muss.

Der kleine Christ ist irgendwann draufgekommen dass die Mutter eh nichts dagegen hat, aber er kann das immer noch nicht locker nehmen. Er denkt sich das Leben nach der Geburt war ein Reinfaller oder eine Prüfung aber nach dem Tod muss es ganz anders werden. Allein schon deshalb muss es ein Leben nach dem Tod geben. Und weil ein Universum ohne den Herrn Wichtig nicht vorstellbar ist (zumindest für ihn nicht).
 
Anderseits frage ich mich, was kann die Wissenschaft eigentlich bestätigen, es war gerademal lediglich wer am Mond und von allen Milchstrassen gibts gerade mal Spekulationen was dass sein könnte.

Also sagt ein wissenschaftlicher Beweis genau für mich nichts aus und das ganze Leben ist eigentlich Spekulation, was war gewesen, was ist, was wird sein. Dass grösste Abenteuer wird sein die allerletzte Stunde im Nachhinein ist man dann wohl am Schlausten wenn das Leben weitergeht oder auch nicht, du herausschwebst oder es schwarz wird, oder du als Poltergeist weitermachst.
 
Anderseits frage ich mich, was kann die Wissenschaft eigentlich bestätigen,

Du brauchst nicht dich zu fragen, Wissenschaft wird veröffentlicht. Das kann man nachlesen. Wenn dir das zu mühsam ist dann bleib dabei dass "alles nur Spekulation" ist. Ist ja wohl angenehm, sich als sooooo schlau zu fühlen, da könnte etwaiges Wissen nur schaden.

Darüber was nach dem Tod ist, sagt die Naturwissenschaft nichts aus. Du kannst dich natürlich mit Theologie beschäftigen, die fällt auch unter Wissenschaft - wenn dir das nicht zu mühsam ist.

Ich stehe auf dem Standpunkt: Was nach dem Tod ist werde ich rechtzeitig erfahren, sofern etwas ist. Darüber brauche ich mir jetzt wirklich nicht den Kopf zerbrechen.
 
Anderseits frage ich mich, was kann die Wissenschaft eigentlich bestätigen, es war gerademal lediglich wer am Mond und von allen Milchstrassen gibts gerade mal Spekulationen was dass sein könnte.

Also sagt ein wissenschaftlicher Beweis genau für mich nichts aus und das ganze Leben ist eigentlich Spekulation, was war gewesen, was ist, was wird sein. Dass grösste Abenteuer wird sein die allerletzte Stunde im Nachhinein ist man dann wohl am Schlausten wenn das Leben weitergeht oder auch nicht, du herausschwebst oder es schwarz wird, oder du als Poltergeist weitermachst.

Ich frage mich immer wieder, woher soviel Unwissen und Ignoranz herkommt.
Kurz: Wissenschaft bestätigt nicht, sie falsifiziert ! (siehe Popper, Kritischer Rationalismus) Du kannst eine These nicht verifizieren, selbst wenn du sagst "Alle Schweine haben 4 Beine" kann das nicht richtig sein, denn irgendwann (nach 1000 Jahren) wird es wahrscheinlich eine Mutation geben.
Ich bin auch kein blinder Anhänger der Wissenschaft, aber zu behaupten es bringe gar nichts ist schon ein bisschen dreist. Nach dieser Logik braucht man ja gar nichts zu machen und kann wieder im Wald leben, und sich dort ausmalen was Gott sein soll.
Du hast natürlich Recht, wenn du sagst, dass die meisten Befunde, keinen fortdauernden Bestand haben, und früher oder später falsifiziert und revidiert werden. Wie schon gesagt ist Wissenschaft nichts statisches, sie hat auch nicht den Anspruch darauf eine absolute Wahrheit zu bestätigen. Es geht lediglich um ein methodologisches Hilfsmittel. Quantitative Verfahren versuchen durch Zahlen bestimmte Sachverhalte aufzuklären, die mit qualitativen Verfahren zu ungenau ermittelt werden würden. Es werden objektive, reliable, valide und natürlich wiederspruchsfreie Ergebnisse angetrebt.
Da gibt es auch viele Mankos, das ist mir schon klar. Ebenso ist mir bewusst, dass Wissenschaftler selektiv veröffentlichen, auch dass Ergebnisse aufgrund ihrer Hypothesenerwartung verzerrt werden. Das ist ja kein großes Geheimnis, mir geht es darum nicht etwas sofort abzuwerten, sondern vorher nachzudenken. Abgesehen vom Publication bias und der Arroganz einiger Wissenschaftler, sollte man vielleicht nicht vergessen, was Diese auch geleistet haben. Wem hast du es zu verdanken, dass du heute mit deinem Pc im Internet schreiben kannst ? Wem hast du es zu verdanken, dass du dein Aspirin schlucken kannst, nachdem du Streit hattest ? Wem hast du es zu verdanken, dass du überhaupt ein (dunkelrotes) Auto hast ? Das nur als Beispiele..
Man kann mit dem Argument kommen "eigentlich ist ja nichts objektiv", ok, da bin ich auch einigermaßen einverstanden. Nur was soll das heißen ? Weil sowieso alles subjektiv ist, brauchen wir ja keine Wissenschaft, dann können wir uns den ganzen "Scheiss" ja sparen.. so ungefähr klingt es.
Will mal für meine Tonart sagen, dass das nicht persönlich sein soll. Ich wollte dich nicht angreifen oder beleidigen. Mir geht es im Wesentlichen darum: Was bei Forschern an Ignoranz gezeigt wird hinsichtlich Esoterik usw. ist bei den Esoterikern nicht anders. Beide Seiten glauben von sich aus Recht zu haben und anerkennen die Leistungen des jeweils anderen nicht. Man muss Wissenschaft nicht mögen, aber man kann wenigstens einsehen, dass sie unser Leben etwas besser gemacht hat. Darüber hinaus verstehe ich gar nicht warum "ihr" Wissenschaft und Esoterik als etwas Getrenntes sehen wollt. Magie und Physik sind 2 Seiten einer Medaille, zumindest liegen sie sehr dicht beieinander. Was ist so schlimm an Transparenz ? Ist es denn nur das Unerklärliche was Neugier hervorruft ? Möglich, aber Sicherheit gibt dir eben nur die Klarheit.
 
Ich frage mich immer wieder, woher soviel Unwissen und Ignoranz herkommt.
Kurz: Wissenschaft bestätigt nicht, sie falsifiziert ! (siehe Popper, Kritischer Rationalismus) Du kannst eine These nicht verifizieren, selbst wenn du sagst "Alle Schweine haben 4 Beine" kann das nicht richtig sein, denn irgendwann (nach 1000 Jahren) wird es wahrscheinlich eine Mutation geben.
Ich bin auch kein blinder Anhänger der Wissenschaft, aber zu behaupten es bringe gar nichts ist schon ein bisschen dreist. Nach dieser Logik braucht man ja gar nichts zu machen und kann wieder im Wald leben, und sich dort ausmalen was Gott sein soll.
Du hast natürlich Recht, wenn du sagst, dass die meisten Befunde, keinen fortdauernden Bestand haben, und früher oder später falsifiziert und revidiert werden. Wie schon gesagt ist Wissenschaft nichts statisches, sie hat auch nicht den Anspruch darauf eine absolute Wahrheit zu bestätigen. Es geht lediglich um ein methodologisches Hilfsmittel. Quantitative Verfahren versuchen durch Zahlen bestimmte Sachverhalte aufzuklären, die mit qualitativen Verfahren zu ungenau ermittelt werden würden. Es werden objektive, reliable, valide und natürlich wiederspruchsfreie Ergebnisse angetrebt.
Da gibt es auch viele Mankos, das ist mir schon klar. Ebenso ist mir bewusst, dass Wissenschaftler selektiv veröffentlichen, auch dass Ergebnisse aufgrund ihrer Hypothesenerwartung verzerrt werden. Das ist ja kein großes Geheimnis, mir geht es darum nicht etwas sofort abzuwerten, sondern vorher nachzudenken. Abgesehen vom Publication bias und der Arroganz einiger Wissenschaftler, sollte man vielleicht nicht vergessen, was Diese auch geleistet haben. Wem hast du es zu verdanken, dass du heute mit deinem Pc im Internet schreiben kannst ? Wem hast du es zu verdanken, dass du dein Aspirin schlucken kannst, nachdem du Streit hattest ? Wem hast du es zu verdanken, dass du überhaupt ein (dunkelrotes) Auto hast ? Das nur als Beispiele..
Man kann mit dem Argument kommen "eigentlich ist ja nichts objektiv", ok, da bin ich auch einigermaßen einverstanden. Nur was soll das heißen ? Weil sowieso alles subjektiv ist, brauchen wir ja keine Wissenschaft, dann können wir uns den ganzen "Scheiss" ja sparen.. so ungefähr klingt es.
Will mal für meine Tonart sagen, dass das nicht persönlich sein soll. Ich wollte dich nicht angreifen oder beleidigen. Mir geht es im Wesentlichen darum: Was bei Forschern an Ignoranz gezeigt wird hinsichtlich Esoterik usw. ist bei den Esoterikern nicht anders. Beide Seiten glauben von sich aus Recht zu haben und anerkennen die Leistungen des jeweils anderen nicht. Man muss Wissenschaft nicht mögen, aber man kann wenigstens einsehen, dass sie unser Leben etwas besser gemacht hat. Darüber hinaus verstehe ich gar nicht warum "ihr" Wissenschaft und Esoterik als etwas Getrenntes sehen wollt. Magie und Physik sind 2 Seiten einer Medaille, zumindest liegen sie sehr dicht beieinander. Was ist so schlimm an Transparenz ? Ist es denn nur das Unerklärliche was Neugier hervorruft ? Möglich, aber Sicherheit gibt dir eben nur die Klarheit.
Da wolltest jetzt aber was objektiv verifizieren, oder?
Und du glaubst, dass du mehr recht hast als die anderen, oder?





Jaja, der Verstand trickst sich halt immer selbst. Macht ja nichts.
Geht gar nicht anders :->)
 
... mir geht es darum nicht etwas sofort abzuwerten, sondern vorher nachzudenken. ...
Ausgezeichneter Beitrag!!!! :banane:

Der ganze Beitrag spricht mir aus dem Herzen, auch wenn ich jetzt nur eine Zeile quote.

Mit welcher Arroganz sich Leute die keinen blassen Tau haben anmaßen etwas abzuwerten finde ich (zwar nicht überraschend aber) abstoßend. Es fehlt jegliche Achtung und Empathie. So etwas ausgerechnet in einem Esoterik-Forum zu finden war für mich schon eine große Überraschung.

Darum kann es bald so weit sein dass ich sage ich habe über diese Leute genug erfahren um sie zu meiden.
 
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Als erstes hab ich dies für euch ;)

Im Bauch einer schwangeren waren einmal zwei Embryos. Der eine hieß Skeptiker und der andere Christ. Eines Tages ergab sich folgendes Gespräch:

Der kleine Skeptiker fragte: "Glaubst du wirklich an ein Leben nach der Geburt?" Darauf der kleine Christ: "Ja klar glaube ich an ein Leben nach der Geburt! Hier im Bauch ist doch nur die Vorbereitung auf das eigentliche Leben, das uns nach der Geburt erwartet."

Der kleine Skeptiker war damit nicht einverstanden: "Blödsinn, das gibt es doch gar nicht! Ein Leben nach der Geburt, lächerlich, wie soll das denn bitte aussehen?"

Darauf der Christ: "Es wird alles heller sein. Du wirst mit deinen Augen wunderbare Dinge sehen können, die du dir jetzt nicht einmal vorstellen kannst, und wir werden mit unseren Beinen in einer, uns noch unbekannten Welt, herumlaufen und mit dem Mund essen."

Da unterbrach ihn der kleine Skeptiker: "Mit dem Mund essen? Geht's noch? Schau her! Was meinst du, wozu du diese Nabelschnur hast? Und die ist viel zu kurz, wo willst du denn damit hinlaufen? Willst du etwa mit den Beinen laufen?"

"Nach der Geburt wird eben alles anders zugehen." meinte der kleine Christ. Doch der kleine Skeptiker erwiderte: " Es ist doch so, das noch keiner von "nach der Geburt" zurückkam. Mit der Geburt ist alles zu Ende. Ende - aus. Es gibt kein Leben nach der Geburt! Der Sinn des Lebens besteht darin, sich hier so lange und so gut wie möglich zu behaupten."

Da sagte der kleine Christ: "Nach der Geburt werden wir unsere Mutter sehen! Darauf meinte der kleine Skeptiker: " Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte, deine Mutter?" Der kleine Christ lachte fröhlich als er sagte: " Erstens ist sie auch deine Mutter, ob du das glaubst oder nicht und sie ist überall. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein."

Darauf entgegnete der kleine Skeptiker: "Ach hör doch auf! Von der Mutter habe ich noch nie etwas gehört. Warum lässt sie uns dann hier allein? Wo ist sie denn? Ich glaube nur, was ich sehe!"

Da sprach der kleine Christ: " Deine Augen funktionieren noch gar nicht. Sehen wirst du sie dann - glauben musst du heute. Wenn du genau hinhörst, dann kannst du sie manchmal singen oder sprechen hören. Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt. Ich spüre Mutter's Liebe heute schon und das macht mich gewiss, dass das Leben nach der Geburt noch viel intensiver wird.

Was hier anscheinend keiner verstehen will, ist dass beide Baby`s zur Welt kommen, völlig egal ob skeptisch oder gläubig! Ergo ist es wurschtpippenegal,
ob man an irgendwas glaubt oder nicht. Es wird nichts daran ändern, was geschieht, denn es hat "0" Einfluss darauf!
Also lasst den Skeptiker kritisch sein und dem Gläubigen seinen Glauben,
aber hört endlich auf Eure Weisheiten als bare Münze zu verkaufen.
Argumente, die jeder Volksschüler widerlegen kann, nerven auf Dauer....
Danke!

LG, gono38
 
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