Fühl Du so auch Ich

Flussmann

Sagst du´s mir irgendwann
Warum kam ich nicht am richtigen Ufer an
Flussmann
Sagst du´s mir irgendwie
Warum kann ich nicht so lieben wie sie
Flussmann
Sagst du´s mir irgendwo
Wie wird mein Seelenfrieden wieder froh
Flussmann
Warum hältst du den Fluss nicht mal an
Ich in Ruhe Pause machen kann
Flussmann
Warum bist du so schnell
Kann nicht mal trocknen mein Fell
Flussmann
Du fließt ohne Rast und ohne Ruh
Hör doch mal den Geschichten der Gestrandeten zu
Flussmann
Wer ist dein Herr
Weiß nur
Auch du wirst eines Tages
So wie ich im Meer…
 
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Wechsel der Zeiten

Raus aus den Federn
Kleider zerrissen
Traum war besch....
Ruiniert sind Trag - und Steuerfläche
War sehr hoch die Zeche
Für den Flug
Federn sollten mein Schutz sein
Trotzdem kam in mein Herz
Die Kälte und der Sturm herein
Da half auch keine weiße Feder
Nicht mal eine blaue Zeder
Zieh mein Ruhekleid an
Na dann - Na dann
Leg meinen müden Kopf auf ein Federkissen
Schön weich
Und übe mich in Zeit
Und über diese Zeit
Wächst ein neues Federkleid
Vielleicht eine Hochzeitskluft
Werde nicht mehr hören
wenn du rufst
 
Der Bernstein

Nahm ihn in die Hand
Fand ihn am Strand
Wie kam er hierher ans Meer?
Sagt warum weint ihr
Tränen aus Stein
Nun?
Nur
Weil er nicht mehr scheint
Er hatt es gewusst
Alles kommt - wie es kommen muss
Er hätte doch bleiben können
Wo
Wie
Er war
Nicht wahr?
Aber nein
Er sah es nicht ein
Ihm flüsterte der Wind WAS ins Ohr
Sonnentor
Mein Sohn
War doch im Traume nur
Aber du wolltest einmal lenken
Wolltest dich verschenken
Wolltest wissen
Wie es ist
Wenn man im Sonnenwagen sitzt
Einen Tag zwar nur
Dabei die Uhr schon rückwärts fuhr
Aber du hast es nicht bemerkt
Warst nur geführt von Einem
Deines Gedankenwerk
Dafür bist du Wege entlang gefahren
Die nicht für Dich bestimmt
Du nicht hörendes Kind
Bist abgestürzt
In tiefe Schluchten
Tiefer als der höchste Berg
Grüne Wiesen zerfallen im Flammenmeer
Ich verbrenne
Zu heiß
Viel zu heiß
Jetzt verstehe ich
Das ist der Preis?
Tiefe Risse
Nicht nur erdenfarben
Übersehen meinen Seelengraben
Nun
Nun endlich
landest dort
Wo alles begann
Im Fluss
Wir sehen uns
Irgendwann
Erkennen uns
Wenn wir Tropfen sind
Im Urozean
Tanzen dann
Im Sonnenwind
Bis DAS Kind…
 
Seelen vergessen nicht

Öffne meinen Geist
Der weit gereist
Und seh dich
Im Augenlicht
Ein Stern der nah und doch so fern
Gibt soviel Kraft
Was hast du alles geschafft
Bist so eine zarte Seele
Wenn - falls - überhaupt
Ich dich noch mal wähle
Danke dir
Das du geholfen hast
Zu öffnen jene Tür
Und wenn ich schau in die Nacht
Dich leuchten seh
Hoff es geht dir gut
Aber wenn du weinst
Meine Hände dein
Fangen deine Tränen auf
Das dein Herz nicht ertrinkt im Meer
Von wo auch ich kam einmal her
Und wenn du traurig bist
Meine Arme halten dein Gewicht
Und wiegen dich
Im Abendsonnenlicht
Damit du in Ruhe schlafen kannst
Bis dann
Bis dann
irgendwann
 
DIE MAUS!

plötzlich ist sie da,
sie wird endeckt ,wo sie grad war
zuerst ein schock
und dann ein gschrar
tausen ängste werden frei
der maus ist dies wohl einerleidenn
ihr einzger sinn ist der
wo ist der käse bitte sehr.

zu haus die maus hat sies erzählt
doch weis ja auch die mäusewelt

der mensch verfolgt die maus geschwind.
durch katzen,fallen ,mäusegift,wo viele schon
gestorben sind.

drum faßt das mäuseparlament den beschluß
wir machen mit den unfug schluß.

und listig kann mann mäuse sehn,als mykimaus
in die medien gehn.

als tom und jerry wie famos
die speedymaus ist auch ganz groß
und auch der freund zu ihr spricht,bist du mein mausi,oder nicht?

die moral von der geschicht,entschuldige,weis ich nicht ! v.v.g.
 
Steig ein
wieder
In den Fluss
Deinen Fluss
Wo ein jeder bleiben muss
Geh hinein
Bade drin
Wie ein Kind

Das Volk
Will geführt
Ruft nach dir
Mit Herz und Seele mein
Wird immer bei dir sein

Wirst du wieder berührt
Warte
Bis das Echo verklungen
Bis das Bild klar
Nebelfelder gelegt
Auch wenn dein Herz weint
Deine Seele will
Bleib still
Erinner dich aber dran
An jenen Moment
Als du die Stimmen vernahmst
Wiege dich in dem Glück
Im höchsten Glück
Vergiss nicht
Schenk weiter

Schaust zurück
Auf vergangenes Land
Dein Weg führt zurück
Zurück zu deinem Meer
Zu unserem aller Meer
Wo wir einst entstiegen
Eine andere Perspektive
Anderes Element
Andere Gefährten
Andere Temperaturen
Der Mond mein
Darum liebe ich die Sonne
Weil sie warm
Viel wärmer als das Meer
Erde schön
Kann wunderbar spazieren gehen
Aber auch viel lauter
Viel schriller
Viel greller
Viel zu viel
Aber es gefiel
Einem Fisch
Fliegendem Fisch
Nun kehrt Ruhe ein
Heim
Meeresgrund

Funkeln die Sonnensterne
Ab und an durch´s Wasser
Schimmern wie Perlmutttropfen mir ins Gesicht
Wie Goldregen
Sonnensegen
Du lächelst
An deinem kalten Ort
Lächle über des Fisches Traum
Kein Raum im Hier und Jetzt
Ein anderes Mal
Triffst eine andere Wahl
Hast den Falschen gewählt
Der dich nur quält
Seh es ein
Kehr heim

Seht mich nicht so an
Fragt mich nicht
Warum ich in den Bann
Meine innere Stimme rief
Und ich lief
So schnell man laufen kann
Über diese Erde
Über MeeresGrund
Durch die Himmel hindurch
In unsichtbaren Gewandt
Weiß selbst nicht
Wie es geschah
Das ich ihm so nah
Es war gut
Habe bei ihm etwas gefunden
Was schon lange geglaubt verschwunden
Nein SIE ist noch da
Wie wunderbar
So schön wie der EngelChor
Diese Stimmen so hell und klar
Und ich weiß
War da
Was will man mehr
Als den Glauben
Wieder
Wiedergefunden
In jenen Stunden
Mit und durch dich
Vergesse ich nicht
Meine Seele kehrt jetzt heim
Findet seinen Frieden in mir

Hör euch rufen
Von Hier
Wünsch euch Frieden
Wünsch Euch Seelen Heil
War schön
Aber nicht meins
Nicht mein Meer
Egal wo ich suche
Ich nicht find
Weil es das hier nicht geben kann
Wenn ihr nur einmal in meine Seele
Einmal in mein Herz
Wenn ihr nur einmal erahnen könntet
Was ich fühle
Nur UReinmal
Dann könnt ihr fühlen des Menschheitsschmerz
Und ich
Versteh´s nicht
Das warum
Das wieso
Jeder will geliebt
Ist aber so wenig bereit zu geben
Nur aus Liebe
Diese Liebe ist nicht irdisch
Also bleibt´s dabei
ER ist Liebe und nur dort kann ich diese Liebe spüren

Fühlt Eins
Wie ein jeder Eins
Denkt Eins
Gedankenvergangenheit kann wiederholt werden
Eine Chance
Menschen mit Liebe zu füllen
Und nur durch SIE
Erlangt er Befreiung von ALLEM

Reist zu eurem Herz
Es schmerzt
Seht den Stein
Zugang versperrt
Rollt ihn weg
Erleichtert
Kann atmen
Luft zum tauchen
Zum vertrauen
Zum loslassen
Zu geben
Bedingungslos
Weil auch du so geliebt wirst
Tanzt
Tanzt Herz mit Herz
Nehmt euch den Schmerz
Tanzt im Rhythmus der Liebe
Solange ihr könnt
Dann legt eure müden Häupter nieder
Und träumt den Traum
Der Jahrtausendelang schon geträumt werden will
Und leben - endlich

Nun geh ich
Ist schon spät
Zulange schon
Manchen geht es vielleicht ebenso
Im Geist
Breite ich meine Flügel aus
Nehm euch alle in den Arm
Denn
Der - der friert kann keine Liebe geben
Und darum geht´s doch

… manchmal - nimmt das Spiel einen anderen Verlauf - steigt ein aus
… aus die Maus…
 
Maus so klein
käm in jede Bibliothek hinein
wäre auch fein
aber darum geht es heute nicht ;)

MorgenNebel
Tau hat sich gesammelt
Auf den Blättern
Schön die Welt so zu sehen
Aus so vielen Perspektiven
Manche verweilen etwas länger
Manche kommen immer wieder
Manche
Lasse ich ein wenig länger verweilen
Weil
SIE
Gerne teilen
Selten
Lasse ich
Sie
Meine Wurzeln sehen
Dann weißt
Du
Mit Dir kann und will ich gehen
Im Geist
Oder
WER weiß
Schon
WOHIN
So manches Leben reist

Oder bin ich Mose - nee MoRa - gell? ;)
 
6.00 Uhr-Gedanken

„Lieber will ich leben
Als sterben
Ohne zu wissen
Das es SIE gibt
Die SEELE“

„Setzt man vor Seele - SIE
Vor Glauben - ER
So kann niemand sagen
Er habe keine Eltern“

„Sie sind immer bei Dir
Von Anfang an
Deine Eltern
Nur nicht erkannt“

„Das Leben wäre einfach
Wenn jeder nach seiner Seele leben könnte - von Anbeginn“

„Das Leben wäre einfach(er)
Mit Seele, Glauben ohne Verstand“

„Das Leben wäre einfach(er)
Wenn man das erste Bedürfnis eines Jeden von Anfang an - stillen könnte“

„Das Leben ist einfacher für die
denen das Wort Seele nie begegnete“

„Dein Ich
Hat es einmal erkannt
Was es kennt
Beim eigenen Namen nennt
So ist es aufgewacht
In der 11. Vollmondnacht“

„Ist das Feuer erloschen
Hüte die Glut
Sonst erstarrt dein Blut“

„Fragst dich
Wo ist Dein Sein
Schau in deine Seele rein
Schau nicht zu tief
Die da rief
Nicht hell
Will zur Quell
Quelle des Lichts
Vergiss MEIN nicht“



„Dein Du einmal erwacht
Lässt deinem Ich keine Ruh
Will immerzu
Als ob es Angst hat
Ich mit s und d zu verlieren“

„Kämpf nicht gegen dein Du
Nimm es an die führende Hand
Sonst bringt es dein Ich um den Verstand“

„Bevor man EINS begreift
Muss eins weit - das andere tief gereist“

„Nun sitz ich hier und denke - WER mich lenke“

„Wenn du dein Du nicht in den Griff
Dann zerschellt dein Ich am Riff“

„Führen - Lenken - Leiten - in der unendlichen SeelenWeiten - das ist schwierig“

„EinSam (Danke SayAlla;) ist man nur einen Sommer“
 
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Einsam ist man nur einen Sommer -

wunderschön formuliert! Da fehlt mir nichts mehr, es steckt alles drin... und das in ganzen 6 Worten. WOW!!!

Schreib bitte noch recht fleißig weiter, ich lese aufmerksam mit.:)

Sayalla :umarmen:
 
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