Fühl Du so auch Ich

hatte wieder meine 5 Minuten

... sich finden

Jahre ziehen über´s Land
Hast dich nicht gekannt
Und doch verwandt
Hast gesucht
Und hast versucht
Und doch
Nicht gefunden
Auch nicht in Sternenstunden
Wenn Vollmond lacht

Dann bist du in dir gereist
Himmel reißt
Plötzlich siehst du dich
In einem noch nie gesehenen Licht
Und DU fühlst
Was du noch NIE
Vorher
Noch nie
Nicht mal geahnt

Und du leeebst
Schwebst
Auf einem Wolkenmeer
Fliegst mit dem Wind
Dem Sonnenuntergang entgegen
Und stehst wieder auf!
So ist der Verlauf
Der
Sich FINDEN nennt
Und sich selbst erkennt
Weißt dann
Wo
Die Sehnsucht geborn
Niemand ist wirklich verlorn
Niemand und Nichts

Musst nur sehen
Musst nur gehen
Musst nur glauben
Musst dir vertrauen
Für dich
Für mich

Halt es nicht auf
Hat alles seinen Verlauf
Mal rauf
Mal runter
Das Leben
Es könnt nicht SEIN
Lichtbunter
Und sooo schön
und so schön
um zu sehen
um zu gehen
um zu glauben
um zu vertrauen
Für DICH
Für MICH
Für UNS
 
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Donner´s Tag-Gedanken

Reiter und Pferd - wie schön anzusehen
Wenn SIE in Harmonie
Wenn SIE EINS

„Verhält es sich mit Reiter und Pferd SO wie mit Lehrer und Schüler - Dann kommt Bewegung ins Spiel ;)“

„Wer zuerst mit seinem Pferd ins Ziel kommt - mag das Preisgeld gewinnen ABER nicht unbedingt die Herzen“

„Manchmal fragte ich mich schon
WAS sich lohnt
Pferd
Oder Reiter
zu SEIN
von den Zwein
Doch dann
Fiel es in mir EIN
Es geht nur
MIT ZWEIN
zu EINS“
die Moral von der Geschicht
Pferd ohne Reiter - Reiter ohne Pferd führt zu NICHTS
Aber DAS ALLEIN führt auch zu NICHTS - Lerne das Pferd zu führen
Dann kannst DU ANDERE berühren“

„Robert das Genie - lernte es wohl leider nie“



…das fiel mir heut auch am Abend auch…

Die Werbung - mit Giotto - passt gut zu Kaffee UND WAS IST mit Tee?

Mein Geist war ein wenig verwaist
Dann ein wenig gereist
Mein SehnsuchtsRevier eingekreist
Wie das Wölfe nun mal tun
Und hab in der Vollmondnacht
NUR an DICH gedacht
War auf einmal verschwunden
Nicht mehr da
NUR DIR so nah
Erkannt den WERT von EINS
Auch meins, Deins und allen hier
UND WAS ist mit Haut?

… die Reise von EINS geht weiter - dann zu Zwein - um wieder zu EINS
Und dann?
Kommt die Trennung - um wieder NEU zu „begin“

„Eins und Eins ist Zwei - so lernte ich
Eins und Eins ist Eins - so “

… was macht man mit zu vielen Perspektiven?

… man muss ein paar Türme aufgeben Oh!DER Rhythmus des Besteigens
 
„Meine Zeit vergeht so schnell
Kaum aufgewacht
Wird es schon wieder hell“ ;)



Wer weiß schon…

wer weiß es
wer weiß es schon
wie´s kommt
es kommt
so oder so
es wird einmal geschehn
du und ich, wir werden gehn

das Leben ist schön
du musst es nur sehn
das Leben ist wunderschön
lass es uns gemeinsam gehn
das Leben ist wunderbar
wenn du mir so nah
du mir sagst
ich liebe dich für immer und ewig
ich im tiefsten meiner Seele
weiß dass es so ist
und nie anders sein wird

wer weiß
wer weiß schon
wo Herzen entlang gehn
wer wer
wer weiß es schon
wo wir sein werden

das Leben ist schön
müssen es nur sehn
unsere Träume leben
unbequeme Wege gehn

aber was soll uns schon geschehn
du bist bei mir
immer bei mir
und wir werden gehen
weitergehn

Oh Du
Du bist bei mir
Ich bei dir
Was willl ich mehr
Hab alles
Du bist bei mir
Was willst du mehr
Ich liebe dich




Oh Franz

Ich bitte um den Tanz
Den Tanz
Dein Tanz
Hätt ich gern
Oh so gern
mal mit Dir
probiert
Und wir hätten im Geist
So viele Tiefen
So viele Höhen
durchtanzt
Wir wären
So leicht
Nie erreicht
Schwerelos
Wären wir
Könnten wir
tanzen
Durch deine Musik
Immer tiefer hinein
Stück um Zauberstück
Und wir mittendrin
Können es versuchen
Gib mir deine Hand
Und wir fliehen
In deine Welt
Zeigst sie mir
Lässt mich sie hören
Lässt sie mich verstehen
Und wir schweben
Durch die Tür
Mal zu dir
Mal zu mir
Ach wie schön wäre das
Wenn wir fliegen könnten
wir können ;)
 
… ist mir heut Abend… - einfach so…

naja - manche schauen in die Röhre und? und i schreib halt ;)

Du sprichst davon
Das du mich verstehst
Nein
Du nie im Regen stehst
Du wirst getragen
Von
Von so viel Eulen der Nacht
Was kennst du
Hast du sie je gefühlt
Diese Schmerzen
Der Anderen
Jenseits deines Flusses
Was
Was weißt du
Von den Anderen Jenseits des Flusses
Tu jetzt nur nicht so
Als ob du es weißt
Alles weißt
Wer bist du
Als ob du in meine Seele schaust
Schauen kannst
Du
Das dir nicht
Gar nicht traust
Nicht mal in deine zu gehen
Denn das was du dort finden würdest
Würdest
Ja
Würdest
Würdest nicht mal du selbst verstehn
dir nicht gefallen
Und du redest von Liebe
Ach
Lass mich doch in Ruhe
Mit deiner Liebe
Als ob es die gäbe
Nicht hier
Nicht bei mir
Zieh weiter
Ich hab keine für dich
Reicht grad so für mich
Tut mir leid
Das du gekommen bist
Was weißt du schon
Du hast noch nie
Nie
Und wirst auch nie
nie in meine Seele sehn
nie meine Seele begehn
Weißt nichts
Gar nichts
Von mir
Du stehst da drüben
Was weißt du von Hier
Nimm Dein
und geh Heim
Weißt du wie ich fühl
Weißt du
Wie mein Herz reißt
Mein Herz weint
Tränen so heiß
Das Haut verbrennt
Haut zerreißt
in der Vollmondnacht
Weißt du das
Hast du das gewusst
Das es so
Das es so
Uns geht
Am anderen
Am anderen Ufer deines Flusses
Kannst du es erahnen
Dreh mich im Kreis
Schau in die Wolken
Und weiß
Dich wollt ich mal
Wusste aber nicht
Kannte aber nicht den
Deinen
Deinen Preis
War auf Wolke Acht
Und noch weiter
Und das
Jede verdammte Nacht
Lag ich wach
Du hast mir meine Träume geraubt
Rück sie wieder raus
Und ich geh
Ja
Dann flieg ich nach Haus
Sag dir heute und hier
Glaube mir nicht
Glaube mir nie wieder
Glaube kein Wort
Nimm nicht meine Hand
Nicht echt
Lass dich nicht
Von mir berühren
Verführen
Wirst dich sonst selbst verlieren
Glaub mir
Ich weiß
Weiß
Nur zu gut
Geh deinen Weg
Der dir vorbestimmt
Von Anbeginn
Glaub mir nicht
Gib mir nicht deine Hand
Sonst verführ ich dich in ein Land
Jenseits von Gut und Eden
Glaub mir
Das willst du nicht
Nicht mehr
Flieg zurück
Flieg zurück zu deinem Glück
Flieg mit Deinen Engeln
Zurück zu dir
Und vergiss
Was mal war
Es war ja nichts

Frag mich heut
Was sollte dieser Krieg
Mich selbst besiegt
Geh
Geh
Schritt für Schritt
Zurück

Zurück
… und flieg mit meinen Sternen zurück zum Sternentor
sagte bereits schon - dort standen WIR davor
 
Sag

Hast du es gesehn
Sag
Hast du es gesehn
Wie schön die Blumen blühen
Auch in anderen Gärten
Wie schön sie duften
Wie schön sie wachsen
Und wachen
Bei Tag und Nacht
Mal leicht
Mal schwer
Sag hast du
Die Bäume gesehn
Die auf unserer Erde stehn
Sag hast du
Ihren majestätischen Wuchs
So gut ihr Ruf
Unwahrscheinliche Blattgestalt
So unglaublich reich
Sieh doch
Wie sie sich bewegen im Wind
Da möchte doch jedes Kind
Sich mit ihnen wiegen
Sieh doch
Wie die Äste sich biegen
Tragen reiche Früchte
Dieses Jahr
Für wahr - für wahr
 
Der Bach

Ach Herr Bach
Er hat´s gebracht
Mit einem Gefühl
Das mir so tief
In mir tief
gefiel
So wie er
Konnte kaum einer
Die Noten fließen lassen
Seine Seele so offenbart
So vernarbt
Spür seinen Schmerz
Seine Einsamkeit
Du Genie
Wenn deine Note fiel
Bin so verzückt
So unermessliches Glück
Du allein gebracht
Und wenn ich in einsamer Nacht
An dich denke
Mich nach Deiner Musik verrenke
Verrenke im Geist
Ich heb Deine Note auf
Das nicht eine verloren weht
Den Bach heruntergeht
Den Bach des VergessenSeins
Nicht mein - nicht mein
 
Es kommt immer…

Steh allein
Wo wir vorher zu Zweit
Frag mich
Warum
Obwohl
Die Antwort
Brachte der Wind
Vor Zeiten
Schon lang bevor
begann der Sturm
Alles vergeht
Verweht
Jedes Blatt fällt
Irgendwann
Ob es mir gefällt oder nicht
Können nur eins
Uns an jener Zeit erfreun
hat immer ein Ende
Alles wird immer andere Wege gehen
Nur im Glauben sind bleiben wir Eins
Was wären wir ohne Schmerz
Würden nicht mehr fühlen wie ein MenschenHerz
An was sollten wir uns dann erfreuen
Hätten nie mehr das Gefühl von Liebe
Könnten dann nie mehr fliegen
Wenn wir zusammen blieben
 
... oh das Video war - ist - wird schön ;)

... was wäre die Welt ohne ein Lächeln

Ozean des Lichts
(anders betrachtet ;)
Danke Allegrah für den „ungewollten?“ Tipp

Fühle
Strom
Wasser
Rauschendes
Lebendig
Ich mit
DAS EINS
Wohl fühl
Auf dieser Welle
Musik pUR
Eine Welt
Mehr?
Mehr nicht gefällt
Nicht
Für den Augen
Nicht für den gefühlten Blick
Ich fliesse
Lasse fliessen
Bewegung
Tut gut
So gut
Meiner Seele
Baden
Im Licht
Im Licht des
Nein
Dieses Ozeans
Lächle
Vor Glück
Mein Glück
Mein Land
So weit gerannt
Über Strassen viele
auch
über Ackerfelder
durch Flüsse
immer Gefühl
nicht meins
nicht SEIN
Freude
Goldenes Glück
Gottes Glück
Noch ein Fisch
Fischschwarm
Sein Tanz
Schönes Bild
In den Tiefen
Der Rufer
VorüberSchwimmende
VorüberTauchende
VorüberFliegende
Am Strand träumen
Du mich seh´n?
Du Dich seh´n?
Dann können wir geh´n
Nein
Eintauchen
Schwimmen
Beginn
Oh Ja! diesen Tanz
 
Der Kuss des Cusanus

Kuss
Kuss?
Cusanus
Du
Hast gewusst
Wie
DAS
WAS
Kommen
kommen muss
Und
Es
Fliessen
Muss
Dein Kuss
Lebt
Bewegt sich
Im Bewahren
Im Tragen
Getragen
Es wagen
Zu berühren
Durch den Kuss
Muss
Dein Kuss
Verbindet
Die Gedanken
Zu einem neuronalen Feuerwerk!
Ja
Dieser Kuss
Des Cusanus
Der hat´s in sich

Hey Cusanus - wer hat Dich geküsst?
 
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ArcusManus
Dank Sattel

Schnecke
Sattel
Saite
Cello
Klang
Kommt auf die Spannung an
Von göttlicher Hand
geführt
berührt
streicheln
zupfen
Mal traurig
Mal froh
Mal leise
Mal laut
Mal mit Gebrüll
Mal warm
Mal kalt
Mal ruht sie
In sich
Mal langsam
Mal schnell
Mal weich
Mal hart
Meist gespannt
Manchmal zerrissen
Mal dunkel
Mal hell
Mal Sommerbunt
Mal Herbstmelancholie
So schön schwingt sie
Frequenz
Von des Finger´s Gedächtnis gelenkt
Steg der Bote
So klein
So fein
Du musst wohl wichtig sein
Klang
Schwingung
Ton
wie das Leben
wie die Liebe
Achte auf die Hand des Re
Will bunt
Will laut
So schön rhythmusvertraut
wer es versteht sie zu spielen
sie zu berühren
sie zu führen
Freude
Das das nicht immer so ist
Saite kann widerstehen
zurückschlagen
In wilden Tagen
Zurückfedern
So leicht
Sei gewiss
Das sie deine Antwort ist
Erkennst du das Gesicht

… oder die Maske des Pferdes oder des Reiters?
Egal
… von Kopf bis Fuß auf Schwingung eingestellt… - sooonst gaaar niiichts
 
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