Fühl Du so auch Ich

UnFreiZeichen

Morgens - viel zu lauter Wecker
Aufstehen müssen - bevor der Hahn kräht
Verschiedene LebensRhythmen - kein gemeinsames Frühstücken
Das Auto benutzen müssen - nehme meiner Erde den Atem
Die Arbeit - TraumBeruf
Feierabend - von der Arbeit - nicht zu Haus
Lasst uns fahren ins Grüne!
Nein, Nein, Nein
Muss, muss, muss
Noch, noch, noch
Das, Das, Das
W A S
Das? Das? Das?
Noch?, noch?, noch?
Muss?, muss?, muss?
Ach FREIheit ich geb Dir´nen Kuss
… das ist die FREIHeit - die ich mir nehme - angenehme
 
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Frei

Frei - wie man denkt frei zu sein
Frei - wie man glaubt frei zu sein
Ich glaube im Gedanken
Ich glaube im Denken
Frei zu sein
Aber
Der Gedanke
Das Denken
Ist´s nicht
Vorher eingegrenzt
Vorher eingepfercht
Vorher beschnitten
Und gestutzt
Weil zu viele denken
Das muss
Manchmal umgepflanzt
Bevor man sich diese Frage stellt
Aber wie ist´s dann
Frei
Fühl ich
Auf der Insel
Ohne Zeit
Dort können sie fliegen
Meine Gedanken
Können jeden und alles kriegen

… denken ist Dir gegeben - lass es leben… in Freiheit
 

Siehst du mich
hörst du mich
wenn der Mond dich ruft
wenn der Regen singt
wenn im Abendrot
dein Herz dir entgegenlacht
siehst du dich
hörst du dich
wenn Sehnsuchtswind
Eschenblätter streift
deine Worte zu mir trägt

liebe Mora, du hast wunderschöne Worte, mit Zauber. Sehnsuchtswind -

llg Atreya

 
… diese Nacht hat es so stark geregnet - so lang nicht me(e)hr
Und da war er wieder - der - er - der Gedanke vom Regentropfen - hat er es gut - steigt auf und nieder immer wieder - mal Erde - mal Himmel - mal Sein - mal Bewusstsein - mal Körper - mal Geist und so weiter…
… + Atreya´s Worte - Danke Dir - Du Zauberin


AbendrotGrüsse

Wenn Regen fällt
So auch du und ich
Auf die Erde nieder
Um das Jahrtausend
Kommt
Kommt immer wieder
Verneige mich vor Dir
ErdenMutter
Bekomme Gänsehaut
So vertraut
Tiefe Trauer
Erfüllt mein Mein
Seh
Seh dich
Seh mich
Fühl das Leid
Menschenbreit
Bewusst
Das es so
So kommen muss
Fluss fliesst
Herab in seine Richtung
Steigt vom Meer hinauf
Nimmt jede Zeit denselben Lauf
So auch wir
Ich fühl
Ich ahne
Im Gesang
Dieser Wellen
Dieser Stimmen
Gibt kein Entrinnen
Für mich
Für dich
Wir müssen uns stellen
Müssen wählen
Wir wissen diese Wahl
Einzige Qual
Für dich
Für mich
Und doch
Wir danken
Im Angesicht
Und verneigen uns
Davor
vor
Allen Verwandten und Bekannten
Die gegangen und gehen werden
Für sie
Werden die alten Götter auferstehen
Ihnen zum Gruß
Ihnen zur Ehre
Werden wir kämpfen
Werden wir ziehen in die Schlacht
Für uns gibt es keine Nacht
solang
Der immer noch nicht bezwungen
Der in zu vielen wohnt
Nicht Gottes Sohn
Oder doch
Und er lacht
Erhebt das Schwert
In Geist getränkt
Sich nicht verschenkt
Und kämpft
Erhebt euch
Erhebe mich
Erhebe dich
Wir
Wir sind bereit
So auch ich
Werden nicht blind zusehen
Wie sie die Erde niederbrennen
So auch dich
Meine Liebe
Was bliebe
Die ewige Nacht
Ohne Sinn
Nicht meins - nicht Mein
Gottes Kind
Dem Tod weihe ich kein Leben
Nicht vergebens
Das Leben
Werd ich segnen
Dazu bin ich bereit
Dem Leben bin ich bereit zu geben
So auch dir
So auch mir
Freu dich auf das Morgenrot
Das uns hüllt ein
Und wir fühlen
Wie es war
Wie es sein wird
Eins
Fühlen eine Kraft
Die es schafft
Alten Geist zu vergeben
Neuen Geist zu beleben
Gib deinen Atem
So auch du
Um ihn zu erheben
Auf andere Stufe
Zu dem
der da rufe
Erinnern uns
Erinnern uns wieder
An vergangene Stund
Welche Macht
In unseren Adern wohnt
Das dieser Kampf immer lohnt
Auch wenn wir nicht immer Sieger bleiben
Im Leiden
Erkennen WIR
Und finden zu mir
Zu dir
Zu uns
Auf - Auf
Der AhnenLauf
Hat begonnen…
Breitet eure Flügel aus
Streift mit eurem Geist
Die Erde entlang
Berührt ein jedes Herz
Auf - Auf
Das IHR KLANG
IHR Gesicht
Sich nicht wendet
Nicht von dir
Nicht von mir
Nicht von uns
Unserem Herz
Was im Abendrot uns lacht
 
SIEH

Seht
Seht ins Licht
Damit die Welt nicht zerbricht
Seht zur Sonne
Wendet euer Gesicht
zu ihr
so mir
so dir
Und beginnt
Beginnt zu summen
Beginnt einzustimmen
Beginnt zu singen
Das es überall hell erklingt
Seht
Seht den Sonnenwind
Der uns führt
Zu himmlischen Kind
Seht
Seht den Sonnensturm
Der uns zum Krieger macht
Mit Licht
Fürchtet euch nicht
Seht
Seht die Sonnenkrone
Er hat sie getragen
In all jenen dunklen Tagen
Seht die Frau
Siehst du sie
Die goldene Frau
Sie weiß genau
Sie ruft
Ruft die Seelen herbei
Das sie niemals mehr
Entzwei
Niemals mehr Zwei
Ruft sie in ihr Reich
Sie weiß
Stimmt ein
Stimmt mit ein
In das Lied
Was Seele gefiel
Bevor sie fiel
In das alte Lied
So alt wie das Meer
So wie das Meer
von da kommen die Erinnerungen tief her
Das - ALL das
Gäbe ich nie wieder
Um keinen Preis wieder her
Und wir tauchen
Hinab
Hinab auf Grund
Werden dort
An jenem Ort
Geistgesund
Und Heil ist uns beschieden
Wir hören sie
Die Seraphim
Stehen uns bei
Kennen die Aufgabe
Warum sie auserkoren
Warum wir auserkoren
Reflektiert
Die Liebe
Das Licht
Das Feuer
Und treffen den Ton
Singen ihr Lied
Singen unser Lied
Egal was geschieht
Was geschehen mag
Sonne zeige uns dich
Am Tag
In der Nacht ein Anderer wacht
Über diese Erde
Wir stehen zusammen
gehen zusammen
zusammen
mit unserem Meer
unserem Wind
Und hören ihren Ruf
Hören ihren Klang
So
Wie es einst begann…
 
Vertrau deinem Wind…

Hast du je seine Hand genommen
Bist mit ihm
Für den Augenblick entkommen
Im Wolkenmeer versunken
Für eine Ewigkeit von Stunden
Hast du ihn je gespürt
Wenn er deine Haut berührt
Warst du ihm je nah
So wie ich es war
Warst du je in seiner Nähe
Warst du mit ihm
wolkengleich
So leicht
Mein Geist
Später
fiel
fiel ich
so ich fiel
fiel es mir wieder ein
Nichts wird mehr so sein
Wie es einmal war
Für wahr
Erdmoment
Mir wird bewusst
Was ich für einen Fluss genommen
Und ich weiß
Welch ein Glück
Obwohl ich weiß
Hier ist nicht mal Nichts so leicht
Wie wolkengleich
Menschenkind
Vertraut zu selten seinem Wind
Wenn du doch nur verstehen würdest
Welche Bürde
Die Engel tragen
An allen gewesenen und kommenden Tagen
Wenn ich doch nur verstehen würde
Das du selbst die Bürde tragen
Tag und Nacht
Das jedem Flügel geschenkt
Zum sehen
Zum verstehen
Kann mit anderen Webern
Neues Kleid weben
Sei dir doch endlich bewusst
Seh endlich ein
Seht
Versteh
Ist unser Kleid
Was bis zum Ende dieser Zeit
Uns umhüllt
Na dann
Spinnen ran
Und es begann
Netze wie diese
Siehst sonst nur auf meiner Wiese
So schön ihre Muster
Wie ihr Geflüster
Und hab mein Freude daran
Als es begann
Und sang
„Sehnsucher gib(t) NIE auf…“
und ALLES nimmt seinen Verlauf…
Mensch Meyer
was las ich neulich im
Apassionata-Sehnsucht-Flyer?

„Gefühle, Orte, Menschen und Tiere
Wirst du entdecken,
von denen du vorher
nicht einmal wusstest,
dass sie existieren.“
(Gert Hof)



Liebe
… ist die Antwort auf ALLE Fragen
Liebe
… lässt uns leben
… lässt uns schweben
… lässt uns tragen
… lässt uns fühlen
… lässt uns sagen
… lässt uns wagen
Liebe
… du hast mich erinnert daran
 
… wenn sich Augen treffen

Unsere Augen trafen sich
Nein
Meine trafen deine
Und sah dein Angesicht
Irgendwo zwischen Wiesen, Meer, Staub und uralten Steinen
Die manchmal weinten
Weinten Blut
Uns war das egal
Hatten keine Wahl
Hatten nur uns
Trafen uns
Trafen uns wieder auf UrSeelengrund
Du hast zum Tanz gerufen
Bin nur gefolgt
Durch die ewige Zeit
Durch die ewige Zeit gereist
Seh mich im Rausch
Und doch
Irgendwie vertraut…

Seh heut in dein Gesicht
Ein anderes Anlitz
Ein anderer Moment
Dessen Name ich nicht kenn
Du mir fremd
Und trotzdem
denk an die Zeit
die in mein Herz gereist
Und mein Seelengraben
Nicht mehr so tief
Weil du es warst
Die rief
Durch Zeit und Raum
Glaub es noch heut
Und manchmal kaum

Wenn Seelen besuchen
Erkennen sie
Durch Zeit und Raum

Du fragst mich
Was ist wann
Was ist wenn
Was passiert
Fühlen wir wie ein Tier
Zeiten springen manchmal hin und her
Fragen nicht
Sehen in dein Angesicht
Herzallerliebster träume nicht
Wach auf
Jede Nacht ist mal zu Ende
Vergiss mich nicht
Zu wecken
Sonst bleib ich in der Zwischenwelt wohl stecken

... aber nich heute - der Mittagsdienst ruft ;)




Bitte

Kann sehen
Mit meinem Geist
Mit meinem Herz
Mit meiner Seele
Sie zeigen mir
Wo ich bin
Wo ich stehe
Wo ich gehe
Und wer ich bin
Sinke zur Erde
Im Gebet
Und
Bitte
Bitte um Vergebung
Bitte
Bitte um Segnung
Von dir
Das ich bin
BIN
Wieder in mir
und lass mich erkennen
 
… wenn Seele Seele berührt

berührtest mein Herz
hast den Stein entfernt
mit deinen Worten
berührtest meine Seele
berührtest mich
mit deinem Antlitz
und ich
konnte nicht widerstehen
musste gehen
gehen in einen anderen Traum
anderen Raum
Tanz begann
Und wie
Tanzte durch die Tage
Durch die Nächte
Tanzte auf meiner Insel
durch den Sommer
tanzte durch den ersten Schnee
im Winter
Und wieder von vorn
Hand in Hand
Seelenverwandt
Ohne Ende
So schien es manchmal
Manchmal war es eine Qual
Und doch
Tanzte ich weiter
Bis zum Morgen
Fühlte keine Sorgen
Alles war so Frei
Alles so leicht
Und doch
War da ein Schmerz
Weil ich weiß
Irgendwann
Wird er enden
Dieser Tanz
Wie es ein jeder tut
irgendwann
 
UrTraum

Siehst du dich
Siehst du dich im anderen Gewand
In anderem Land
In anderer Zeit
Längst vorbei
Und doch
Ist´s wie Morgen
Mit kommenden Sorgen
Siehst du Sie
Die mit dir gehen
Mit dir tanzen
Auf den alten Plätzen
Wenn ich daran denke
Meine Seelen in tausend Flüsse zerfetzen
Kannst du sie spüren
Kannst du sie fühlen
Die alte Musik
Das Puzzle setzt sich Stück für Stück
In der Nacht
Seltsames Gefühl
Von der Sehnsucht
Altem Blut
Lass dich fallen
Lass dich tiefer
Am tiefsten fallen
Bist dort
Am uralten Ort
Wo jenes Lied begann
Wo mich der Traum fand
 
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Wächter´s Schlaf

Fall aus den Wolken
Direkt ins Meer
Ins Meer zurück
Dort wo mein Glück
War nur für den
Den EINEN
Einen Augenblick
Als du meine Seele berührt
Entrückt
Verrückt
Bin direkt im Himmel Nr. Sieben gelandet
Verwandelt
Von Wasser zu Nebel
Das ist´s
Was ich ab und an wohl brauch
Aus Träumen entkommen
Zur Berquell gekommen
Auf Tränen geschwommen
So zerronnen
Verdampft
Als Tropfen
Im Seelenkampf
Licht ward viel zu hell in der Nacht
Wächter nicht gewacht
War wohl im Nebel
Nicht gesehen
Wie andere ihre Wörter weben
Nicht im Siebten Himmel schweben
Nein
Ganz rational und HIER
Schleichen wie ein Tier
In deine Seele rein
Du denkst
Der Gedanke wäre dein
Wieder Nein
Du - Tropfen aus dem Meer
Seh es ein
Für dich gibt’s kein mein und dein
Trinkst deine Flasche Wein eben allein
Denkst dann nicht mehr zurück
An jenen Augenblick
Der dich entrückt
Fast verrückt
Vor Seelenglück
Heut lächle ich noch mal
Mit Qual
Aber verdammt noch mal
Letzter
Ein letzter Versuch
War nur Selbstbetrug
An die Liebe glauben
Wer weiß schon
Wo diese Trauben
Sind
Wahrscheinlich
Nur das himmlische Kind
Meerestropfen dafür blind
 
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