esoterix
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Hallo Aquanaut,
glaubst du das, was die erzählen? Wenn ich es richtig verstanden habe, sollen die Elektronen durch Synchronisation auf ein höheres Energieniveau gebracht werden und dadurch sollen die Verbraucher weniger Energie aufnehmen, als sonst üblich. Dann allerdings würden sich Millionen von Elektrotechnikern, Ingenieuren und Doktoren irren, denn das ganze Regelwerk von Ohm bis Kirchhoff wären falsch, oder nicht mehr allgemein gültig. Allein die Schaltung entlarvt das Ganze als plumpen Versuch, uns einen Bären aufzubinden. Die ganze Technologie beruht nämlich aauf einer mehrschichtigen Umwicklung der Leiter auf eine Länge von ca. 40 cm. That´s all. Grundprinzip jeder elektrischen Leistungsübertragung ist der Stromkreis. Dabei gilt: Der von der Quelle abgegebene Strom entspricht exakt dem, der durch die Last fließt. Oder anders ausgedrückt, der Stromfluss ist überall gleich groß. Dann ist die Bewegung der einzelnen Elektronen unbedeutend und sehr langsam, die Welle hingegen läüft mit Lichtgeschwindigkeit durch die Leiter, auch wenn der Strom nicht sofort hinterher kommt. Hier wird suggeriert, sie könnten durch ihren simplen Aufbau das Energieniveau der Ladungsträger erhöhen, was aber nur durch höhere Spannung erreicht werden kann. So etwas ist prinzipiell schon möglich, nämlich durch Supraleitung. Dabei spielt dann auch tatsächlich der Thermospinn der Atome(!) des Leitermaterials eine entscheidende Rolle, der den Valenzelektronen das Durchschlüpfen erleichtert.
Aber, bitte nichts für ungut. Ich halte es durchaus für denkbar, dass auf der Oberfkläche von Elektronen intelligentes Leben existiert. Aber das würde die Grundlage der ganzen Elektrotechnik auf den Kopf stellen....
nicht schrein, Schwarm, Lachen!
glaubst du das, was die erzählen? Wenn ich es richtig verstanden habe, sollen die Elektronen durch Synchronisation auf ein höheres Energieniveau gebracht werden und dadurch sollen die Verbraucher weniger Energie aufnehmen, als sonst üblich. Dann allerdings würden sich Millionen von Elektrotechnikern, Ingenieuren und Doktoren irren, denn das ganze Regelwerk von Ohm bis Kirchhoff wären falsch, oder nicht mehr allgemein gültig. Allein die Schaltung entlarvt das Ganze als plumpen Versuch, uns einen Bären aufzubinden. Die ganze Technologie beruht nämlich aauf einer mehrschichtigen Umwicklung der Leiter auf eine Länge von ca. 40 cm. That´s all. Grundprinzip jeder elektrischen Leistungsübertragung ist der Stromkreis. Dabei gilt: Der von der Quelle abgegebene Strom entspricht exakt dem, der durch die Last fließt. Oder anders ausgedrückt, der Stromfluss ist überall gleich groß. Dann ist die Bewegung der einzelnen Elektronen unbedeutend und sehr langsam, die Welle hingegen läüft mit Lichtgeschwindigkeit durch die Leiter, auch wenn der Strom nicht sofort hinterher kommt. Hier wird suggeriert, sie könnten durch ihren simplen Aufbau das Energieniveau der Ladungsträger erhöhen, was aber nur durch höhere Spannung erreicht werden kann. So etwas ist prinzipiell schon möglich, nämlich durch Supraleitung. Dabei spielt dann auch tatsächlich der Thermospinn der Atome(!) des Leitermaterials eine entscheidende Rolle, der den Valenzelektronen das Durchschlüpfen erleichtert.
Aber, bitte nichts für ungut. Ich halte es durchaus für denkbar, dass auf der Oberfkläche von Elektronen intelligentes Leben existiert. Aber das würde die Grundlage der ganzen Elektrotechnik auf den Kopf stellen....
nicht schrein, Schwarm, Lachen!
für ein gemeinsamens konstruktives miteinander, muss man SO oder SO, dort anfangen. würde man mal weiterphantasieren, gäbe es wie in der matrix wächter, die auf das wohl aufpassen... aber egal auch wie, eine "lichtmaschine" kann nicht träumen und somit fehlt ihr ein wichtiger baustein.
