Alice94
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Okay, bevor ich Dir weitere Fragen beantworte, möchte ich gern wissen, ob Du absichtlich versuchst, einen falschen Eindruck von mir und meinen Kenntnissen zu erwecken, denn:
Nun, verstehe ich Deine zusammengefasste Aussage richtig? Du meinst:
1. Infrarotstrahlung hat nichts mit der vom Licht ausgehenden Wärme zu tun.
2. Infrarotstrahlen sind keine langwelligeren elektromagnetischen Wellen (weniger energiereiche Photonen oder LICHTquanten) und gehören damit nicht zu einem Frequenzbereich des Lichts.
3. Photonen darf man nicht als LICHTquanten bezeichnen, wobei Du wahrscheinlich einfach nur "Quanten" gelesen hast.
Das ist entweder disqualifizierend oder boshaft.
Wenn in einem durch ein Magnetfeld bewegten Leiter die Elektronen relativ zum Magneten einfach nur mitgerissen werden, so dass ein Elektronenfluss und damit fließender Strom induziert wird, wieso ist dann für die elektrische Spannung maßgeblich, ob Magnet oder Leiter relativ bewegt wird? Es müsste nach "Deiner" These doch irrelevant sein, welches der beiden Objekte nun relativ bewegt wird. Du wirst dieses Faktum wahrscheinlich leugnen, es ist jedoch experimentell nachgewiesen und bereits seit Faraday bekannt.
Viele Fremdwörter gesucht und nicht verstanden.
Statt Photonen, die Dir offensichtlich nicht toll genug mehr klingen nun schon "Lichtquanten" wobei ein Quant nach Planckscher Definition wieder ein energetisches Potential wäre....
Und nun kommst Du statt "Wärmestrahlung "plötzlich mit Infrarot, was irgendwie nicht unbedingt kongruent ist.
Nun, verstehe ich Deine zusammengefasste Aussage richtig? Du meinst:
1. Infrarotstrahlung hat nichts mit der vom Licht ausgehenden Wärme zu tun.
2. Infrarotstrahlen sind keine langwelligeren elektromagnetischen Wellen (weniger energiereiche Photonen oder LICHTquanten) und gehören damit nicht zu einem Frequenzbereich des Lichts.
3. Photonen darf man nicht als LICHTquanten bezeichnen, wobei Du wahrscheinlich einfach nur "Quanten" gelesen hast.
Das ist entweder disqualifizierend oder boshaft.
Wenn in einem durch ein Magnetfeld bewegten Leiter die Elektronen relativ zum Magneten einfach nur mitgerissen werden, so dass ein Elektronenfluss und damit fließender Strom induziert wird, wieso ist dann für die elektrische Spannung maßgeblich, ob Magnet oder Leiter relativ bewegt wird? Es müsste nach "Deiner" These doch irrelevant sein, welches der beiden Objekte nun relativ bewegt wird. Du wirst dieses Faktum wahrscheinlich leugnen, es ist jedoch experimentell nachgewiesen und bereits seit Faraday bekannt.