Was vergessen ...
... möchten nochmal speziell nachfragen, ob sich die Karte "Brief" nicht doch nur ausschließlich um den am 03.05.16 eingeworfenen Brief des Verwalters handelt
anstatt auf den RA-Termin, weil darauf passt der Fuchs wie die Faust auf´s Auge!!!! Und genau hier liegt ja unser Problem begraben, die Gegenseite spielte mit
falschen Karten in der Vergangenheit und nunmehr aktuell gesehen nach unserer Antwort vom 06.05.16 auf sein Schreiben?
Liebe und lieber EF-1801,
wegen meiner eigentlich jetzt nicht vorhandenen Zeit nur kurz:
Theoretisch wäre es natürlich denkbar, dass es sich bei der Karte des Briefes (27) um denjenigen des Verwalters handelt, da ja kein namentlich benannter Absender auf dem Brief steht und auch auf dem Bären kein Name steht, ob er nun der Verwalter oder - wie von mir vermutet - der porentielle neue Anwalt ist.
Gleichwohl bleibe ich aus den bereits in meinen Vorbeiträgen geschilderten Gründen auch weiterhin dabei, dass es sich bei dem Bären meiner Meinung nach um den potentiellen neuen Anwalt handelt.
In diesem Zusammenhang möchte ich Folgendes zu bedenken geben, was für mich dagegen spricht, dass in Eurer großen Tafel mit dem Brief eventuell der Brief des Verwalters (und nicht die Kontaktaufnahme mit dem neuen Anwalt) gemeint sein könnte und damit der Bär den Verwalter darstellen könnte:
1. Wie bereits in einem meiner Vorbeiträge erläutert, "läuft" die Dame "in" den Brief und liefert damit meines Erachtens den Anstoß dafür, dass dieser sozusagen "auf den Weg gebracht" wird - und eben nicht der Bär, der den Brief "lediglich in seinem Kopf herumträgt", wodurch meiner Meinung nach lediglich dessen reine Gedankenebene und nicht die reale Tatsachenebene betroffen ist.
2. Die Kombinationen Fuchs (unter dem Bären) - Sterne und Fuchs - Schlüssel hatte ich ja bereits in meinem Vorbeitrag gedeutet. Trotz des von mir erläuterten problematischen und mit Vorsicht zu genießenden Deutungsinhalts dieser Kombinationen beinhalten diese jedoch am Anfang und im Vorfeld für eine gewisse Zeit noch eine bestehende Hoffnung (Sterne) und ein am Anfang und im Vorfeld für eine gewisse Zeit noch bestehendes Vertrauen (Schlüssel) der Fragesteller, dass sie mit dem Bären "auf einem guten Weg sind".
Mit den Kombinationen Fuchs - Sterne und Fuchs - Schlüssel wird quasi erst im Nachhinein von den Fragestellern erkannt, dass diese Hoffnungen (Sterne) und dieses Vertrauen (Schlüssel) durch die jeweilige Kombination mit dem Fuchs leider wieder zunichte gemacht wird.
Also: Erst Hoffnung (Sterne) + Vertrauen (Schlüssel), danach in einem zweiten Schritt folgt die Enttäuschung (Fuchs) und das Erkennen des wahren Ausmaßes (Fuchs).
Wäre nunmehr der Bär wirklich der Verwalter, müsstet Ihr meiner Meinung nach zu diesem Verwalter, als der Brief vom 03.05.2016 kam, zu diesem Zeitpunkt in den Brief und in den Verwalter noch Hoffnung und vertrauen gesetzt haben und quasi erst nach dem Öffnen und dem Lesen des besagten Briefes - entgegen Eurer zuvor positiven Haltung - enttäuscht worden sein.
Nur in einem solchen Fall würden sich meines Erachtens auch die mit dem Bären in Zusammenhang stehenden Kombinationen Fuchs -Sterne und Fuchs - Schlüssel erklären lassen.
Tatsächlich habe ich Euch jedoch so verstanden, dass Ihr bereits seit vielen vielen Jahren jegliche Hoffnung und jedwedes Vertrauen in den Verwalter und in dessen Aktionen "bis ins Mark" verloren habt. Von daher gehe ich davon aus, dass Ihr, als Ihr den besagten Brief am 03.05.2016 erhalten habt, nicht wirklich und ernsthaft von dessen positivem Inhalt ausgegangen seid. Der Brief scheint mir eher ein erneuter Akt in einem durchweg ausschließlich negativ besetzten Drama zu sein, dem Ihr bereits seit einer Vielzahl von Jahren ausgesetzt seid.
Auch aus den vorstehenden Gründen empfinde ich deshalb die Deutung des Bären als Verwalter für mich persönlich nicht als stimmig, sondern favorisiere nach wie vor den Bären als Anwalt.
Bitte bewahrt erst einmal Ruhe und Besonnenheit. Trefft bitte keine überstürzten Entscheidungen. Nehmt erst einmal den Termin am Mittwoch wahr und entscheidet Euch dann für oder gegen den potentiellen Anwalt. Vertraut auf Euer Bauchgefühl. Zwischenzeitlich und danach setzt auf jeden Fall Eure eigenen Schriftsatzausarbeitungen weiter fort. Gleichgültig, ob und welcher RA/in je Euren Fall je vor Gericht vertreten sollte, sind Eure dezidierten Vorarbeiten in jedem Fall ein unschätzbar wertvoller "Schatz", der Euch nur zum Vorteil gereichen kann.
Soviel für den Augenblick,
Tugendengel