FOMO

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Was ich am Eingangsbeitrag nicht verstehe ist:

Ich dachte, es ginge bei FOMO darum, nicht versäumen zu wollen, daß die Kardashians auf einer Party waren?

Hast du die Zeilen, die du dort geschrieben hast, so irgendwo gefunden?
Oder sind sie deine Interpretation also quasi deine Übertragung des Phänomens FOMO auf das Forum?

Anders gefragt: was hat FOMO mit dem dort Geschilderten zu tun? Und wieso geht es darin um den Glauben etc?

FOMO, vielleicht oft ein durchaus selbst nicht erkanntes drängendes Bedürfnis seinen eigenen Glauben, seine eigenen Überzeugungen teilen zu müssen, ohne sich eigentlich in Kommunikation und Austausch begeben zu können und es doch nicht lassen zu können, quasi ein sich Ausprägen von suchtnahem Verhalten und dieses sich oft genug in sozialen Netzwerken austobend.
Mit anderen Worten.: Eine dem Selbst zumeist völlig unbewusste Furcht doch nicht das Richtige zu glauben, nicht die richtige Wahrheit verinnerlicht und damit die eigene Persönlichkeit und Selbstidentität verwoben zu haben. Dies stünde dann im kommunikativen Konflikt beim Aufeinanderprallen mit oft übertrieben stark wirkenden Anschauungen und Überzeugungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es geht bei FOMO um die Furcht, die Verbindung zu seinem sozialen Umfeld zu verlieren und „abgehängt“ zu werden, weil man sich eine Gelegenheit zur sozialen Interaktion durch die Lappen gehen lässt.
FOMO wird dabei psychologisch als eine Art Seitenzweig des Minderwertigkeitskomplexes betrachtet, der sich auf die verschiedensten Bereiche erstreckt.

Psychologisch wird das Phänomen FOMO, das es natürlich nicht erst seit heute gibt, mit der Suche nach psychologischer Befriedigung beziehungsweise Belohnung erklärt.
Personen mit diesem Problem ziehen wenig Befriedigung aus ihrem Alltagsleben und stürzen sich deshalb in die Suche nach solchen Ersatzbefriedigungen.

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FOMO tritt auch mehr bei Männern als bei Frauen auf
 
Fear of missing out

FOMO, vielleicht oft ein durchaus selbst nicht erkanntes drängendes Bedürfnis seinen eigenen Glauben, seine eigenen Überzeugungen teilen zu müssen, ohne sich eigentlich in Kommunikation und Austausch begeben zu können und es doch nicht lassen zu können, quasi ein sich Ausprägen von suchtnahem Verhalten und dieses sich oft genug in sozialen Netzwerken austobend.

Mit anderen Worten.: Eine dem Selbst zumeist völlig unbewusste Furcht doch nicht das Richtige zu glauben, nicht die richtige Wahrheit verinnerlicht und damit die eigene Persönlichkeit und Selbstidentität verwoben zu haben. Dies stünde dann im kommunikativen Konflikt beim Aufeinanderprallen mit oft übertrieben stark wirkenden Anschauungen und Überzeugungen.

Das ausgeglichenere Verhaltensmuster:

Peace within yourself and with others
Bessenheit ist schlimm. Wenn ich solchen Menschen begegne gehe ich ihnen meistens aus dem Weg. Das ist Zeitverschwendung wenn sie nicht einsichtig werden und auf Dauer auch Langweihlig, wenn sie immer wieder das Selbe reden oder tun. Fasen in denen man von einem Theme wie besessen ist, kennt vieleicht jeder und man kann das auch von seinen Beziehungen und der Realität trennen und sülzt die anderen damit nicht zu, vorallem auch weil sich nicht jeder Mensch für all das Interessiert was einen selbst interessiert und auch weil nicht jeder mit bestimmten Themen umgehen kann.

Ich kann es nachfolziehen wenn jemand glücklich mit etwas ist und dieses Erlebniss mit anderen teilen möchte, aber das ständig tun zu müssen ist traurig, weil das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit in einem Mangel an Selbstwahnehmung u. Selbstliebe gründet. Man versucht die Liebe oder Aufmerksamkeit im außen bei anderen Menschen zu suchen, als in und für sich selbst und das kann abhängig machen. Abhängig nach Liebe und Aufmerksamkeit.

Mit anderen Worten.: Eine dem Selbst zumeist völlig unbewusste Furcht doch nicht das Richtige zu glauben, nicht die richtige Wahrheit verinnerlicht und damit die eigene Persönlichkeit und Selbstidentität verwoben zu haben. Dies stünde dann im kommunikativen Konflikt beim Aufeinanderprallen mit oft übertrieben stark wirkenden Anschauungen und Überzeugungen.
Die Angst nicht wahrgenommen werden, kann bei Besessenheit erst recht dazu führen Ablehnung zu erfahren, es sei den sie finden andere Besessene. Ich denke solchen Menschen haben keine Angst das falsche zu glauben, weil sie in einem Wahn gefangen sind und eben weil sie offen darüber erzählen. Erst wenn sie merken das sie nicht die Aufmerksamkeit bekommen die sie sich erträumt haben, können sie in einen Zweifel über sich selbst fallen. Was auch der Grund dafür ist warum Besessene nicht aufhören können besessen zu sein, weil sie die Enttäuschung und den Zweifel nicht ertragen könnten. Das spüren sie und das wollen sie nicht, weshalb sich solche manchmal auch lieber selbt umbringen als die Scham zu ertragen.

Angst das falsche zu glauben bekommen eher Menschen die sich bewusst von bestimmten Denkmustern der Gesellschaft trennen und anfangen selbstständig denken.
 
Es geht bei FOMO um die Furcht, die Verbindung zu seinem sozialen Umfeld zu verlieren und „abgehängt“ zu werden,
weil man sich eine Gelegenheit zur sozialen Interaktion durch die Lappen gehen lässt. ...
Psychologisch wird das Phänomen FOMO, .. mit der Suche nach psychologischer Befriedigung bzw Belohnung erklärt. ...

Verstehe. Na da wird ja ganz schön viel reingelegt.
Ob ausgerechnet das Forum Befriedigung oder gar Belohnung vermittelt, wäre auch noch zu klären.
 
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