Europa: Jeden Tag ertrinken 2 Kinder im Mittelmeer

Und ich vermute mal, dass die Leute, die die Zuflucht hier am dringendsten brauchen würden, weil sie NICHTS mehr haben, sich die Kosten für Schlepper, Bus etc garnicht leisten können.Von daher wäre ich dafür, dass Deutschland ein Kontingent für Kriegsflüchtlinge beschliesst, und die Anträge auf Asyl in D direkt in den Flüchtlingslagern vor Ort, also zB in der Türkei entgegennimmt. Da könnte man zB dann auch aussieben wen man sich hierher holt. Also nur in Ausnahmefällen alleinestehenden jungen Männer sondern Familien mit kleinen Kindern, eher Leute mit Bildung, die hier gut Fuß fassen können, alleinstehende Frauen, die in den Lagern besonders bedroht sind etc. Also erstens Menschen, die besonders unter der Situation in Flüchtlingslagern leiden (Frauen und Kinder) und Leute, die gut integrierbar sind.

Ja, das hatte ich auch schon mal angeführt. Die Menschen, die wirklich die nötigste Hilfe bräuchten, sitzen vermutlich in den Krisengebieten immer noch fest: Alte, Frauen und Kinder. Genau um die sollte man sich kümmern.

Lg
 
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"Jeden Tag verhungern 10.000 Kinder"1


Da muss man aber dazusagen, dass das grösstenteils Kinder in Weltgegenden sind, wo die Geburtenrate exorbitant ist und das Land so viele Leute einfach nicht ernährt. Wer hat diese Leute dazu aufgefordert, pro Frau 6 Kinder zu haben, die sie nicht ernähren können, die dann irgendwer anders von irgendwo auf der Welt durchfüttern soll?

Die Weltbevölkerung an Menschen war über zehntausende Jahre verträglich für diesen Planeten und einigermassen stabil WEIL von den Kindern die geboren wurden eben nur ein kleiner Prozentsatz selbst das fortpflanzungsfähige Alter erreicht hat. Wo die Gebrutenrate nicht auf ca 2 pro Frau runtergebracht werden kann, da sollte man eigentlich überzählige Kinder nicht extern durchfüttern. Weil für diese Kinder/spätere Erwachsenen gibt es keine Ressourcen, da wo sie sind. Und was passiert dann? Dann wollen die nach Europa. Und wie viele von denen können wir auf Dauer aufnehmen wenn das immer so weitergeht?????

Das System Erde steht vor dem Kollaps. Nicht heute, nicht morgen, aber in ein paar Jahrzehnten kommt der grosse Knall! Und der wird hauptsächlich angetrieben von den zur Neige gehenden Ressourcen dieser Welt und der hoffnungslosen Überbevölkerung.

Wenn wir die also nicht sterben sehen wollen, dann müssen wir dafür sorgen, dass Kinder, für die die Ressourcen vor Ort erwartbarerweise nicht reichen garnicht erst geboren werden.
 
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Da muss man aber dazusagen, dass das grösstenteils Kinder in Weltgegenden sind, wo die Geburtenrate exorbitant ist und das Land so viele Leute einfach nicht ernährt. Wer hat diese Leute dazu aufgefordert, pro Frau 6 Kinder zu haben, die sie nicht ernähren können, die dann irgendwer anders von irgendwo auf der Welt durchfüttern soll?

Die Weltbevölkerung an Menschen war über zehntausende Jahre verträglich für diesen Planeten und einigermassen stabil WEIL von den Kindern die geboren wurden eben nur ein kleiner Prozentsatz selbst das fortpflanzungsfähige Alter erreicht hat. Wo die Gebrutenrate nicht auf ca 2 pro Frau runtergebracht werden kann, da sollte man eigentlich überzählige Kinder nicht extern durchfüttern. Weil für diese Kinder/spätere Erwachsenen gibt es keine Ressourcen, da wo sie sind. Und was passiert dann? Dann wollen die nach Europa. Und wie viele von denen können wir auf Dauer aufnehmen wenn das immer so weitergeht?????

Das System Erde steht vor dem Kollaps. Nicht heute, nicht morgen, aber in ein paar Jahrzehnten kommt der grosse Knall! Und der wird hauptsächlich angetrieben von den zur Neige gehenden Ressourcen dieser Welt und der hoffnungslosen Überbevölkerung.

Wenn wir die also nicht sterben sehen wollen, dann müssen wir dafür sorgen, dass Kinder, für die die Ressourcen vor Ort erwartbarerweise nicht reichen garnicht erst geboren werden.

Das Märchen von der Überbevölkerung

Nach dem Kinoerfolg "Plastic Planet" zeigt der österreichische Regisseur Werner Boote in seinem neuen Film "Population Boom", warum es nicht zu viele Menschen auf der Erde gibt.

Boote möchte, dass das Kinopublikum mitdenkt und mitzweifelt.

Wenn man erfährt, dass allein das Pentagon täglich mehr Erdöl verbraucht als ganz Schweden.

Oder, dass alleine der Sudan, wäre er ein intakter Staat, das Potenzial hätte, eine Milliarde Menschen zu ernähren.

Oder, dass selbst dann, wenn alle derzeit lebenden Menschen nach Österreich gebracht würden, allen noch durchschnittlich 11 m² zur Verfügung stünden.

So verwandelt sich die Geschichte von dem Überbevölkerungsproblem für den Filmemacher immer mehr zu der Frage nach Verteilungsgerechtigkeit und dem starken Verdacht, dass der Kern dieses Problems im Unwillen westlicher Vermögenseliten besteht, armen Nichtwestlern das gleiche Recht auf Leben und Sicherheit zuzugestehen wie sich selbst.

http://kurier.at/kultur/film/das-maerchen-von-der-ueberbevoelkerung/24.433.871
 
Man sieht, du warst noch nie in so einem überbevölkerten Entwicklungsland, wo der Raubbau an der Natur die ganze Lebensgrundlage vernichtet und der Anbau trotzdem nicht genug abwirft um alle Leute satt zu bekommen. Und ein grösserer Teil der Bevölkerung auf einem recht elenden Niveau versucht irgendwie über die Runden zu kommen.
 
Man sieht, du warst noch nie in so einem überbevölkerten Entwicklungsland, wo der Raubbau an der Natur die ganze Lebensgrundlage vernichtet und der Anbau trotzdem nicht genug abwirft um alle Leute satt zu bekommen. Und ein grösserer Teil der Bevölkerung auf einem recht elenden Niveau versucht irgendwie über die Runden zu kommen.
Wenn ich den von @Laws verlinkten Artikel richtig verstehe, räumt der Dokumentarfilm mit genau diesem Märchen auf. Und soweit ich dem Bericht entnehme, war der Typ, der den Film gemacht hat, genau dort...
 
Da muss man aber dazusagen, dass das grösstenteils Kinder in Weltgegenden sind, wo die Geburtenrate exorbitant ist und das Land so viele Leute einfach nicht ernährt. Wer hat diese Leute dazu aufgefordert, pro Frau 6 Kinder zu haben, die sie nicht ernähren können, die dann irgendwer anders von irgendwo auf der Welt durchfüttern soll?

Die Weltbevölkerung an Menschen war über zehntausende Jahre verträglich für diesen Planeten und einigermassen stabil WEIL von den Kindern die geboren wurden eben nur ein kleiner Prozentsatz selbst das fortpflanzungsfähige Alter erreicht hat. Wo die Gebrutenrate nicht auf ca 2 pro Frau runtergebracht werden kann, da sollte man eigentlich überzählige Kinder nicht extern durchfüttern. Weil für diese Kinder/spätere Erwachsenen gibt es keine Ressourcen, da wo sie sind. Und was passiert dann? Dann wollen die nach Europa. Und wie viele von denen können wir auf Dauer aufnehmen wenn das immer so weitergeht?????

Das System Erde steht vor dem Kollaps. Nicht heute, nicht morgen, aber in ein paar Jahrzehnten kommt der grosse Knall! Und der wird hauptsächlich angetrieben von den zur Neige gehenden Ressourcen dieser Welt und der hoffnungslosen Überbevölkerung.

Wenn wir die also nicht sterben sehen wollen, dann müssen wir dafür sorgen, dass Kinder, für die die Ressourcen vor Ort erwartbarerweise nicht reichen garnicht erst geboren werden.
Auch damit räumt der von @Laws erwähnte Film angeblich auf. Ich schlage vor, wir schauen ihn uns an...
 
Man sieht, du warst noch nie in so einem überbevölkerten Entwicklungsland, wo der Raubbau an der Natur die ganze Lebensgrundlage vernichtet und der Anbau trotzdem nicht genug abwirft um alle Leute satt zu bekommen. Und ein grösserer Teil der Bevölkerung auf einem recht elenden Niveau versucht irgendwie über die Runden zu kommen.

Und du hast anscheinend noch nicht begriffen, dass die Ursache des ganzen Elends die westliche Ausbeutungspolitik ist. Auch die hohe Kinderzahl kommt daher, dass arme Menschen sich ihre Zukunft absichern wollen und daher viele Kinder anschaffen, die sie im Alter stützen sollen. Die Reichsten der Reichen sitzen auf so viel Geld, dass sie nicht mehr wissen wohin damit, während die ärmsten der Armen eben diesen Raubbau betreiben müssen, aber eben für die Reichen Nationen, damit sie überleben können. Was glaubst du denn, wo all die Rohstoffe hingehen? Elfenbein, Diamanten, Tantal, Fisch, Schokolade, Klamotten, Obst usw. Das kommt alles zu uns. Das einzige was diese Menschen von uns zurückerhalten, sind Waffen. Doppeltes Geschäft für uns, doppeltes Leid für die Menschen vor Ort.

 
Da muss man aber dazusagen, dass das grösstenteils Kinder in Weltgegenden sind, wo die Geburtenrate exorbitant ist und das Land so viele Leute einfach nicht ernährt. Wer hat diese Leute dazu aufgefordert, pro Frau 6 Kinder zu haben, die sie nicht ernähren können, die dann irgendwer anders von irgendwo auf der Welt durchfüttern soll?
Dein Ernst. Ja?
 
zwingt die Saudis, welche zu nehmen bzw die Lager zu finanzieren!

da wo Geld ist werden Flüchtlinge nicht gern genommen,

habe letztens hier einen Bericht gesehen zwischen zwei Städten in D und die Aufnahme von Flüchtlingen.
in dem einen Ort wohnen viele Reiche, Flüchtlinge werden ausserhalb des Ortes untergebracht und in minimalster Weise integriert.
der andere Ort , ein eher ärmerer, mit abwandernden Bewohnerzahlen, nimmt vermehrt Flüchtlinge auf , integriert in den Wohnung, dh Flüchtlinge bekommen eigene Wohnung und werden ebenso arbeitstechnisch zügig einbezogen,
diese Einwohner des Ortes freuen sich darüber und sind offen für Neues.

Das hat mich sehr nachdenklich gestimmt.
 
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Und du hast anscheinend noch nicht begriffen, dass die Ursache des ganzen Elends die westliche Ausbeutungspolitik ist. Auch die hohe Kinderzahl kommt daher, dass arme Menschen sich ihre Zukunft absichern wollen und daher viele Kinder anschaffen, die sie im Alter stützen sollen. ]


Lustig nur, wo hierzulande zB im Mittelalter die Leute auch viele Kinder hatten, obwohl die Ausbeutung eher vom lokalen Adel ausging.

Ausbeutung ist nun wahrlich kein modernes Phänomen.

Was man vergisst ist einfach, dass von den Kindern ohne medizinische Versorgung traditionell nur ein kleiner Teil erwachsen geworden ist, und dass Überbevölkerung sich in der Regel rasch durch Hungersnöte und die regelmässigen Seuchen eingedämmt wird, das wird heute in weiten Kreisen als inakzeptabel angesehen.

Es wurde zB untersucht, dass in England vor dem ersten grossen Pestzug sehr viele verarmte Menschen gelebt haben und das durchschnittliche Wohlstandsniveau recht gering war. Nach der Pest, die so ungefähr ein Drittel der Bevölkerung dahingerafft hatte war Arbeitskraft ein gesuchtes Gut, Arbeiter wurden gut bezahlt, Handwerker waren gesucht, es gab ausreihcend Wohnraum und Farmen, das Wohlstandsniveau der verbliebenen Gesamtbevölkerung hat, auch wenn das markaber erscheint, sehr profitiert.
 
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