Dilbert
Sehr aktives Mitglied
Experiment:
2 Tassen und 2 Zettel und eine freie Stellfläche.
Die Henkel sind die Blickrichtung.
Auf den einen Zettel schreibst du: ICH
auf den anderen z.B.: Sonne
und tust die Zettel in die Tassen.
Nimm beide Tassen und stell sie möglichst spontan auf die freie Stellfläche.
Und nun betrachte das Gesamtbild.
Lass von jeden weiteren Schritt mindesdens zwei bis drei Minuten wirken!
Jetzt konzentriere dich auf eine Tasse:
Kommt ein Dreh- bzw Bewegungsimpuls?
Folge ihm und lass dir Zeit.
Wenn du mit der einen Tasse fertig bist, konzentriere dich auf die andere Tasse wie im Absatz davor.
Hast du beide bewegt, schaue auf das Gesamtbild und dann wieder auf die einzelnen Tassen.
.......
Dieses Experiemt soll zeigen, dass bei einer quasi-Projektion mit Adressen geabeitet wird. Adressen hat weniger mit Physik , sondern mehr mit Informationstheorie zu tun.
D.
2 Tassen und 2 Zettel und eine freie Stellfläche.
Die Henkel sind die Blickrichtung.
Auf den einen Zettel schreibst du: ICH
auf den anderen z.B.: Sonne
und tust die Zettel in die Tassen.
Nimm beide Tassen und stell sie möglichst spontan auf die freie Stellfläche.
Und nun betrachte das Gesamtbild.
Lass von jeden weiteren Schritt mindesdens zwei bis drei Minuten wirken!
Jetzt konzentriere dich auf eine Tasse:
Kommt ein Dreh- bzw Bewegungsimpuls?
Folge ihm und lass dir Zeit.
Wenn du mit der einen Tasse fertig bist, konzentriere dich auf die andere Tasse wie im Absatz davor.
Hast du beide bewegt, schaue auf das Gesamtbild und dann wieder auf die einzelnen Tassen.
.......
Dieses Experiemt soll zeigen, dass bei einer quasi-Projektion mit Adressen geabeitet wird. Adressen hat weniger mit Physik , sondern mehr mit Informationstheorie zu tun.
D.