Hallo Ihr Lieben,
hier ein Bericht über meine Erfahrungen seit Herbst und als Schmankerl eine Bauanleitung für euch.
-Orgongenerator-
In diesem Zusammenhang wird heute meist eine Mischungssubstanz -Orgonit genannt- erwähnt, welche die Entdeckungen W. Reichs bezüglich Orgonenergie und Akkumulation derselben aufgreift und in der Wirkung verstärkt. W. Reich baute Energiesammler aus mehreren Schichten organischen und anorganischen Materials in Abfolge - zb. Stahlwolle und Steinwolle. Orgonit hat keine Schichtungen mehr, sondern ist ein Matrixmaterial, worin beide Komponenten komplett durchmischt sind, was eine wesentliche höhere "Saugleistung" bez. Orgon/Chi- Energie bewirkt. Hierbei sind nach neueren Erkenntnissen Bergkristalle ein wesentlicher anscheinend ordnender Faktor, um unangenehme Nebeneffekte wie zb. die heutige verstärkte Radioaktivität (die mit eingesammelt wird) und Elektrosmog in ihrer negativen Wirkung auf uns zu bannen. (Reichs alte Orgonakkus sind daher heute in unserer Umweltsituation an sich nicht mehr zu gebrauchen). Hier bleibe ich einen Beweis schuldig, denn anscheinend wird nur die Drehrichtung der eingesammelten Energie verändert. Ich messe also weiterhin radioaktive Einschläge im Geigerzähler wie auch den Elektrosmog mit dem Teslameter. Lediglich ein Pendeltest zeigt die Resultate der Drehrichtungsänderung, also kein objektiver Beweis. Keimversuche mit Kresse o.ä. sollen hier ev. Klarheit bringen.
Äusserst interessant hingegen war nun die subjektive Wahrnehmungsänderung in den Räumen, in denen die selbst hergestellten Orgonite plaziert wurden.
hier ein paar Feedbacks von Feunden, die mir die Dinger förmlich aus der Hand rissen:
- sofortige positive energetische Veränderung im Raum
- ein Touch von Hochgebirgsklima scheint sich in den Räumen auszubreiten
- chronische Schlafstörungen waren bereits mit der ersten Nacht vorbei
- selbst jahrelang energetisch fehlgeladene Holztäfelungen konnten zur Ruhe gebracht werden.
- persönlich, da viel mit Elektronik beschäftigt und mit deren unangenehmen Nebenwirkungen beladen, konnte ich eine eindeutige Veränderung feststellen,
das Arbeitsklima war viel entspannter.
- eine Freundin stellte den Orgonit in ihrem Büro auf, mit dem Erfolg, daß sie fast nicht mehr zum arbeiten kam, da sie ständig von ihrherzauschüttenden Kollegen umlagert wurde.
- interessant war auch die Nachricht, daß ein heftiger Ischiasschmerz innerhalb von 2-3 Minuten völlig verschwand, nachdem der Orgonit (gegen meine Empfehlung) direkt am Körper eingesetzt wurde (Die Orgonite habe ich ausschließlich zur Raumklimasanierung weitergegeben).
Persönlich stellte ich weiterhin fest, daß man sich mit Orgonit auch heftig überladen kann, was zu Migräne und Kopfschmerz führen kann. - Speziell, wenn man stundenlang in der Werkstatt an den Teilen rumbastelt, oder einfach zuviele in der Wohnung aufstellt.
Doch stellte ich dann fest, daß sich der Organismus mit der Zeit an die höhere Orgonenergie gewöhnt, ohne deren überdrüssig zu werden. Ansonsten packt man einfach die Orgonite in eine Stahlblechkiste und sie werden nahezu wirkungslos nach aussen.
Nach Herstellung verschiedenster Kegel und Scheiben aus Orgonit, erkannte ich einige Gesetzmäßigkeiten, wie das Chi/Orgon angezogen und wieder in anderer Qualität verteilt wird. Spiralen aus Draht sowie Beimischung anderer Kristallarten verändern ebenso die Wirkung wie die äußere Form und Größe.
Mein neuester Kegel ( ich gieße in Kegelform) ist nur ein paar cm groß und wirkt speziell nur auf die beiden obersten Chakren der Anwesenden. Manche hören dann dabei ihren "inneren Ton" richtig zirpen, daher nun der Name "die Grille".
Die im Web gefundenen Anleitungen zur Herstellung von Orgonit benutzen ausschließlich hochgiftiges stinkendes Gießharz, das meist mit Aluminiumspänen als metallische Komponente versetzt ist. Hier sträubten sich mir spontan alle noch vorhandenen Haare.
Bald fand ich, daß Heißkleber anstatt Gießharz eine prima Alternative darstellt. Und man kann es bequem in der Wohnung verarbeiten. Somit sind alle Komponenten leicht verfügbar:
Haushaltsstahlwolle, Plastiktrichter als Gießform, ein bis mehrere Kristalle und eine Heißklebepistole für 10 Euro mit genügend Klebestangen (die Stangen bestehen laut Hersteller aus Polyvinylacetat, also kein Knochenleim drin, ich vermute daß Weichmacher im Spiel sind, was hier aber keine Rolle spielt).
Wer jetzt ewas Bastelinteresse entwickelt hat, kann hier meine komplette Bauanleitung abrufen: http://www.chi-berater.de/html/chi-kegel.html
Nachdem immer irgendwo noch ungebrauchte Kristalle herumlagen, baute ich diese dann außen am fertigen Kegel an, es entstand ein "Kristalltempelchen" das nicht nur prima aussieht, sondern auch noch eine beträchtliche harmonische Energiesäule produziert.
(vorläufige Mutungen brachten über 100m Wirkhöhe)
http://www.chi-berater.de/html/chi-tempel.html
Da ich mich seit vielen Jahren mit Meditation und geistigem Heilen beschäftige, sollte ich hierzu noch erwähnen, daß die rein geistigen Methoden von Heilungs-/Fernheilungenergie, die ich kennenlernte, nach meinem Ermessen bei weitem den oben beschriebenen Orgoniten überlegen sind, falls sie zu Heilzwecken eingesetzt werden. Jedoch im Wohnambiente sehe ich die Orgonite überlegen. Sie verändern/harmonisieren den Chi-Fluß beständig und neutralisieren erstaunlicherweise auch Störzonen wie Wasseradern, wenn richtig plaziert.
Au www.eia ist das jetzt lang geworden, aber ich konnte nix weglassen....
Viel Spaß beim Basteln wünscht euer enerChi
hier ein Bericht über meine Erfahrungen seit Herbst und als Schmankerl eine Bauanleitung für euch.
-Orgongenerator-
In diesem Zusammenhang wird heute meist eine Mischungssubstanz -Orgonit genannt- erwähnt, welche die Entdeckungen W. Reichs bezüglich Orgonenergie und Akkumulation derselben aufgreift und in der Wirkung verstärkt. W. Reich baute Energiesammler aus mehreren Schichten organischen und anorganischen Materials in Abfolge - zb. Stahlwolle und Steinwolle. Orgonit hat keine Schichtungen mehr, sondern ist ein Matrixmaterial, worin beide Komponenten komplett durchmischt sind, was eine wesentliche höhere "Saugleistung" bez. Orgon/Chi- Energie bewirkt. Hierbei sind nach neueren Erkenntnissen Bergkristalle ein wesentlicher anscheinend ordnender Faktor, um unangenehme Nebeneffekte wie zb. die heutige verstärkte Radioaktivität (die mit eingesammelt wird) und Elektrosmog in ihrer negativen Wirkung auf uns zu bannen. (Reichs alte Orgonakkus sind daher heute in unserer Umweltsituation an sich nicht mehr zu gebrauchen). Hier bleibe ich einen Beweis schuldig, denn anscheinend wird nur die Drehrichtung der eingesammelten Energie verändert. Ich messe also weiterhin radioaktive Einschläge im Geigerzähler wie auch den Elektrosmog mit dem Teslameter. Lediglich ein Pendeltest zeigt die Resultate der Drehrichtungsänderung, also kein objektiver Beweis. Keimversuche mit Kresse o.ä. sollen hier ev. Klarheit bringen.
Äusserst interessant hingegen war nun die subjektive Wahrnehmungsänderung in den Räumen, in denen die selbst hergestellten Orgonite plaziert wurden.
hier ein paar Feedbacks von Feunden, die mir die Dinger förmlich aus der Hand rissen:
- sofortige positive energetische Veränderung im Raum
- ein Touch von Hochgebirgsklima scheint sich in den Räumen auszubreiten
- chronische Schlafstörungen waren bereits mit der ersten Nacht vorbei
- selbst jahrelang energetisch fehlgeladene Holztäfelungen konnten zur Ruhe gebracht werden.
- persönlich, da viel mit Elektronik beschäftigt und mit deren unangenehmen Nebenwirkungen beladen, konnte ich eine eindeutige Veränderung feststellen,
das Arbeitsklima war viel entspannter.
- eine Freundin stellte den Orgonit in ihrem Büro auf, mit dem Erfolg, daß sie fast nicht mehr zum arbeiten kam, da sie ständig von ihrherzauschüttenden Kollegen umlagert wurde.
- interessant war auch die Nachricht, daß ein heftiger Ischiasschmerz innerhalb von 2-3 Minuten völlig verschwand, nachdem der Orgonit (gegen meine Empfehlung) direkt am Körper eingesetzt wurde (Die Orgonite habe ich ausschließlich zur Raumklimasanierung weitergegeben).
Persönlich stellte ich weiterhin fest, daß man sich mit Orgonit auch heftig überladen kann, was zu Migräne und Kopfschmerz führen kann. - Speziell, wenn man stundenlang in der Werkstatt an den Teilen rumbastelt, oder einfach zuviele in der Wohnung aufstellt.
Doch stellte ich dann fest, daß sich der Organismus mit der Zeit an die höhere Orgonenergie gewöhnt, ohne deren überdrüssig zu werden. Ansonsten packt man einfach die Orgonite in eine Stahlblechkiste und sie werden nahezu wirkungslos nach aussen.
Nach Herstellung verschiedenster Kegel und Scheiben aus Orgonit, erkannte ich einige Gesetzmäßigkeiten, wie das Chi/Orgon angezogen und wieder in anderer Qualität verteilt wird. Spiralen aus Draht sowie Beimischung anderer Kristallarten verändern ebenso die Wirkung wie die äußere Form und Größe.
Mein neuester Kegel ( ich gieße in Kegelform) ist nur ein paar cm groß und wirkt speziell nur auf die beiden obersten Chakren der Anwesenden. Manche hören dann dabei ihren "inneren Ton" richtig zirpen, daher nun der Name "die Grille".
Die im Web gefundenen Anleitungen zur Herstellung von Orgonit benutzen ausschließlich hochgiftiges stinkendes Gießharz, das meist mit Aluminiumspänen als metallische Komponente versetzt ist. Hier sträubten sich mir spontan alle noch vorhandenen Haare.
Bald fand ich, daß Heißkleber anstatt Gießharz eine prima Alternative darstellt. Und man kann es bequem in der Wohnung verarbeiten. Somit sind alle Komponenten leicht verfügbar:
Haushaltsstahlwolle, Plastiktrichter als Gießform, ein bis mehrere Kristalle und eine Heißklebepistole für 10 Euro mit genügend Klebestangen (die Stangen bestehen laut Hersteller aus Polyvinylacetat, also kein Knochenleim drin, ich vermute daß Weichmacher im Spiel sind, was hier aber keine Rolle spielt).
Wer jetzt ewas Bastelinteresse entwickelt hat, kann hier meine komplette Bauanleitung abrufen: http://www.chi-berater.de/html/chi-kegel.html
Nachdem immer irgendwo noch ungebrauchte Kristalle herumlagen, baute ich diese dann außen am fertigen Kegel an, es entstand ein "Kristalltempelchen" das nicht nur prima aussieht, sondern auch noch eine beträchtliche harmonische Energiesäule produziert.
(vorläufige Mutungen brachten über 100m Wirkhöhe)
http://www.chi-berater.de/html/chi-tempel.html
Da ich mich seit vielen Jahren mit Meditation und geistigem Heilen beschäftige, sollte ich hierzu noch erwähnen, daß die rein geistigen Methoden von Heilungs-/Fernheilungenergie, die ich kennenlernte, nach meinem Ermessen bei weitem den oben beschriebenen Orgoniten überlegen sind, falls sie zu Heilzwecken eingesetzt werden. Jedoch im Wohnambiente sehe ich die Orgonite überlegen. Sie verändern/harmonisieren den Chi-Fluß beständig und neutralisieren erstaunlicherweise auch Störzonen wie Wasseradern, wenn richtig plaziert.
Au www.eia ist das jetzt lang geworden, aber ich konnte nix weglassen....
Viel Spaß beim Basteln wünscht euer enerChi