Enneagramm

Ich kenne es so, dass man nicht aus einem Typen besteht sondern aus zweien.Wenn man z.B. eine Drei ist gibt es die Möglichkeit mit einem Hang zur Zwei oder zur Vier (eben immer die Nachbarn).
Wäre es nicht logischer, wenn die zusammengehören würden, die mit Linien verbunden sind?
Bei mir wäre das so. Ich denke, ich bin Typ4 mit einem Anteil 8. (Beides ziemlich negative Typen.) Ich mach jetzt aber mal den Test.


Ich habe jetzt den Test gemacht.
Ergebnis: Typ 4 und 5 fast ausgewogen. Am 3. meisten Punkte hat Typ 8.
Keine schlechte Selbsteinschätzung;-)
@Fedelta: danke für den Test.
 
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2,4,5,6 dieselben Zahlen, jeweils 15.
Die anderen bewegen sich um die 12, lediglich die 1 ist niedriger.
Und was mache ich jetzt damit?:confused:
 
Es ist überall was dabei.

So geht's mir auch, ich finde bei allen Typen etwas von mir wieder, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Wie gesagt, zur Selbstreflexion finde ich das Enneagramm ganz hilfreich, aber festlegen auf einen Typen lässt sich das meiner Meinung nach nicht, es zeigt immer eine momentane Tendenz, die auch wohl von der derzeitigen Lebenssituation abhängig ist.

Was für Typen seid ihr denn?

Beim letzten Test war ich eine 7, dicht gefolgt von der 2.
Bei dem oben angegebenen online-Test eine 4.

Das Ergebnis hängt auch wohl davon ab, wer den Test entwickelt hat. Gerade das verwirrt mich auch an der Enneagramm-Lehre und das war für mich auch ein Grund mit, damit nicht tiefer einzusteigen, dass es da mittlerweile so unendlich viele Auslegungsformen gibt und so viele daran rumlaborieren und es immer neu bzw verschieden auslegen.
 
Ich denke, ich bin Typ4 mit einem Anteil 8. (Beides ziemlich negative Typen.)

Wenn du die Typen als negativ empfindest hast du vielleicht nicht das richtige Buch oder die richtige Beschreibung erwischt.

Ich kenne da ein Buch, da sind die Typen durchweg so negativ beschrieben dass mir schien als wenn die Autorin durchweg in allen Typen nur das "kranke" sah. In einer Werbung für dieses Buch hatte ich jedoch vorher gelesen dass die Typenbeschreibungen so "menschlich" und "liebevoll" wären, das konnte ich nun überhaupt nicht nachvollziehen, sie ließ an keinem ein gutes Haar. Ich kriegte richtig schlechte Laune beim Lesen. Wenn man sowas liest ist es kein Wunder wenn ein Typ negativ rüberkommt.

Mir gefällt eine Enneagramm-Lektüre, wenn der Autor zwar die Schwächen der einzelnen Typen aufzeigt, aber eben nicht nur und auch die positiven Seiten, die Stärken und das Wachstumspotenzial jedes Typen erwähnt.
 
2,4,5,6 dieselben Zahlen, jeweils 15.
Die anderen bewegen sich um die 12, lediglich die 1 ist niedriger.
Und was mache ich jetzt damit?:confused:

Wenn ich mich recht erinnere ist das erstrebenswert, bei vielen Typen eine ausgewogene Punktzahl zu erreichen, d. h., dass du wohl ein recht ausgewogener Mensch bist - sofern du denn von diesen Typen die "gereiften" Eigenschaften aufweist.

Und an der 1 noch arbeiten könntest. :)

Hast du denn die Typenbeschreibungen mal gelesen? Wichtig wäre ja auch wie du dich selbst einschätzt.
 
Vielen Dank für die Antwort.:liebe1:
Die Typenbezeichnungen habe ich auf der Seite leider nicht gefunden.
Grundsätzlich würde ich mich als ausgewogen bezeichnen- aber natürlich gibts auch Sachen, die mich ins Ungleichgewicht bringen.
LG*
 
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