Energieschübe während der Meditation

Das Problem ist, dass ich im Rahmen der Meditationen diese Energie nicht kontrollieren kann.

Hast Du einen gut trainierten "Sicherheitspunkt", an den Du zurückkehren kannst? Damit sollte man eigentlich beginnen und den solang üben und meditieren, bis man dort total sicher ist, was Wochen dauern kann; das ist nämlich dann der Punkt, an den man - wie oben geschrieben - bei jedem Ereignis während der Meditation - reingehen kann und dort zur Ruhe kommt.
 
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Ich persönlich glaube nicht, dass man Kundalinischübe direkt spüren kann, also die Schübe an sich. In meinen Augen sind das höhere Prozesse, dass beeinflusst unser ganzes Sein, deshalb erlebe Menschen da dann auch sogenannte Synchronizitäten, dass sind ganz andere Dimension der Beeinflussung, deshalb glaube ich nicht, dass man das direkt spüren kann. Was man aber natürlich spüren kann, sind die Folgen.

In einer Meditation kann das vorkommen, dass man mit etwas konfrontiert wird, viele sagen, da kommt dann etwas hoch, dass stimmt aber nicht so. Da kommt in Wahrheit nichts hoch, es war schon immer da, durch die Meditation hat man sich nur lockerer gemacht. Deshalb kann man nicht immer meditieren, dass ist nicht immer erforderlich und gesund. Egal mit was man nun konfrontiert wird, man soll und kann das nicht kontrollieren oder so, man muss sich dem stellen. Nur wenn man sich bestimmten Dingen öffnet, kann alles wieder frei fließen.

Ich persönlich glaube übrigens nicht, dass wenn die Handinnenfläche glüht, dass dahinter etwas energetisches steckt. Es ist gibt da eine simple Faustregel, nichts energetisches löst etwas körperliches in uns aus, und wenn dann betrifft es nicht den Körper sondern eher den Energiekörper.

Hm, ja, dann sagen wir mal, dass ich die körperlichen Folgen der Kundalini gespürt habe. Diese wiederum würde ich nicht mal meinen Feind wünschen....
Diese Faustregel kenne ich so nicht. Wo hast du das gehört?
 
Hast Du einen gut trainierten "Sicherheitspunkt", an den Du zurückkehren kannst? Damit sollte man eigentlich beginnen und den solang üben und meditieren, bis man dort total sicher ist, was Wochen dauern kann; das ist nämlich dann der Punkt, an den man - wie oben geschrieben - bei jedem Ereignis während der Meditation - reingehen kann und dort zur Ruhe kommt.
Meinst du mit diesem Punkt ein Chakra? Also ein Punkt in meinem Körper? Oder ein visualisierter Ort?
Sollte es der Körper sein, dann ist es das Sakralchakra.
 
Meinst du mit diesem Punkt ein Chakra? Also ein Punkt in meinem Körper? Oder ein visualisierter Ort?
Sollte es der Körper sein, dann ist es das Sakralchakra.

Nicht unbedingt ein Chakra, aber halt einen Punkt in Deinem Körper, da wo Du die Meditation beginnst und da, wo Du sie auch beendest, nämlich in diesem Punkt. Bei mir ist es zB der untere DT. Den hab ich gut trainiert, dort fange ich an und dort beendet ich die Med. Er ist sozusagen mein Anker. Über ihn kann ich vieles im Körper bewirken, er hat auch Einfluss auf alles mögliche, in diesem Punkt kann ich Emotionen abbauen, Stress, Ärger, aber auch Menstruationsbeschwerden werden dadurch gelindert.

Da in der Med einiges auftauchen kann, ist es wichtig, einen solchen Punkt zu haben, zu dem man zurückkehren kann, wenn´s unangenehm wird und wo sich dann alles relativ schnell wieder normalisiert. Chakra wäre mir persönlich zu weitläufig, kann man zwar die Hand auflegen und reinmeditieren, aber mit nem Punkt gehts besser, nach meiner Erfahrung nach.

Was mich auch noch interessieren würde ist, warum Du gezielt nen Schutzengel mit einbeziehst in die Med.
 
Nicht unbedingt ein Chakra, aber halt einen Punkt in Deinem Körper, da wo Du die Meditation beginnst und da, wo Du sie auch beendest, nämlich in diesem Punkt. Bei mir ist es zB der untere DT. Den hab ich gut trainiert, dort fange ich an und dort beendet ich die Med. Er ist sozusagen mein Anker. Über ihn kann ich vieles im Körper bewirken, er hat auch Einfluss auf alles mögliche, in diesem Punkt kann ich Emotionen abbauen, Stress, Ärger, aber auch Menstruationsbeschwerden werden dadurch gelindert.

Da in der Med einiges auftauchen kann, ist es wichtig, einen solchen Punkt zu haben, zu dem man zurückkehren kann, wenn´s unangenehm wird und wo sich dann alles relativ schnell wieder normalisiert. Chakra wäre mir persönlich zu weitläufig, kann man zwar die Hand auflegen und reinmeditieren, aber mit nem Punkt gehts besser, nach meiner Erfahrung nach.

Was mich auch noch interessieren würde ist, warum Du gezielt nen Schutzengel mit einbeziehst in die Med.
Tatsächlich habe ich noch nie mitbekommen, dass man einen Punkt haben muss. Ich kenne nur ein zuverlässiges chakra bzw eine Verankerung mit der Erde. Danke, wieder was gelernt!
KP, ich meditiere seit je her regelmäßig zum Schutzengel hin. Keine Ahnung, ist ein Impuls, dem ich da folge und hat keine spezielle Begründung.
 
@ Soleil-Levant, ich glaube jetzt das wir nicht das gleiche meinen, meine Vibrationen sind super,
bei dir sind ja unangenehme schmerzen, sitzt du anders als sonst und nimmst nur zur Meditation eine andere Haltung ein?
ich empfehle, lege dich auf den rücken und mach es dir so bequem wie möglich und lass einfach los
 
In einem anderen Thead habe ich gelesen, dass es anscheinend garkeine Charkren gibt... das hatt mich sehr verwirrt ...:confused:
 
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@ Soleil-Levant, ich glaube jetzt das wir nicht das gleiche meinen, meine Vibrationen sind super,
bei dir sind ja unangenehme schmerzen, sitzt du anders als sonst und nimmst nur zur Meditation eine andere Haltung ein?
ich empfehle, lege dich auf den rücken und mach es dir so bequem wie möglich und lass einfach los
Ich liege immer seitlich. Auf dem Rücken kann ich nicht liegen, weil dieser Steißbeinpunkt immer sehr empfindlich ist,, während einer Meditation. Aber Vll hast du recht und ich überdenke meine Position. Danke!
 
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