Ein Perpetuum Mobile gibt es:

A

aschiema

Guest
Hallo

Erster Art: Dieses können wir zwar (noch) nicht beweisen aber beobachten, denn das Universum als solches muss als Perpetuum Mobile 1 Art beschrieben werden – es entstand aus dem Nichts und bewegt sich – Perpetuum mobile (PM, v. lat. „sich ständig Bewegendes“, Pl. Perpetua mobilia).
Zweiter Art: „Diese Maschine soll Arbeit aus der Umgebungswärme gewinnen“, was heißt soll?? Was ist eine Solarzelle?, ein Wasserrad?, ….
Und jenes Perpetuum Mobile das zwischen der ersten und der zweiten Art steht nämlich der Kreislauf den das Sternenuniversum mithilfe der Gravitation vollführt, hier wird aus Kälte Wärme produziert und das schon seit Milliarden Jahren.
Wir dürfen uns den Geist nicht vom Wärmehauptsatz verderben lassen wir müssen uns von diesen Dogmen befreien.
 
Werbung:
Da hast du aber einige Denkfehler;

Wer sagt denn, dass sich das Universum ständig bewegt?
Vielleicht (Vermutlich) zerstrahl am Ende alles ...

Wird denn die Energie im Universum mehr??

usw usf...

Da jetzt von "Befreiung vom Dogma" reden ist sehr voreilig und ein wenig überheblich :rolleyes:
 
Da hast du aber einige Denkfehler;

Hallo
finde ich interessant das diene ersten Worte auf mich los gehen und gleich wissen das ich einen Denkfehler habe, noch dazu mit diesem Beispiel - denn laut gängigen Theorien gab es den Urknall, was auch soviel bedeutet wie vorher war nichts, oder ein unendlich kleiner Punkt mit unendlch viel Energie oder wie auch immer, zu mindest hat sich aus dem Gewiss fast reiner Energie ein System entwickelt welches aus Ordnung gesteht und dass sich bewegt - was soviel bedeutet das Bewegung entstanden sein muss- entweder war Bewegung immer da oder irgednwie entstand sie aus dem Stillstand. Und wenn du glaubst der Denkfehler läge darin weil es nur dann ein Perpetuum Mobile währe wenn es ewig weiter läuft - dann kann ich nur sagen seien wir doch mit einem zufrieden das sagen wir mal 30 000 000 000 Jahre lang läuft, denn solange besteht das Universum sicherlich noch, willst du dir den schon wieder Schanken setzten wegen der Ewigkeit.
 
Hi,
Hallo
finde ich interessant das diene ersten Worte auf mich los gehen und gleich wissen das ich einen Denkfehler habe, noch dazu mit diesem Beispiel - denn laut gängigen Theorien gab es den Urknall, was auch soviel bedeutet wie vorher war nichts, oder ein unendlich kleiner Punkt mit unendlch viel Energie oder wie auch immer, zu mindest hat sich aus dem Gewiss fast reiner Energie ein System entwickelt welches aus Ordnung gesteht und dass sich bewegt - was soviel bedeutet das Bewegung entstanden sein muss- entweder war Bewegung immer da oder irgednwie entstand sie aus dem Stillstand. Und wenn du glaubst der Denkfehler läge darin weil es nur dann ein Perpetuum Mobile währe wenn es ewig weiter läuft - dann kann ich nur sagen seien wir doch mit einem zufrieden das sagen wir mal 30 000 000 000 Jahre lang läuft, denn solange besteht das Universum sicherlich noch, willst du dir den schon wieder Schanken setzten wegen der Ewigkeit.

Super Sache... zum Glück bist du kein Naturwissenschaftler :)

Und was heißt hier "Schranken setzten wegen der Ewigkeit" ...
du gehst mit Definitionen und Physik um, als seien es Dinge, die man nach eigenem Ermessen anpassen und nach Gutdünken ändern kann.

Bevor du die Thermodynamik vernichten willst, wäre es hilfreich sich mit Physik zu beschäftigen.
Beschäftige dich doch nochmal ausführlich mit den Hauptsätzen der Thermodynamik (vor allem dem ersten und zweiten, wenn ich das jetzt richtig im Kopf hab) und lies dir die Definition vom Perpetuum Mobile nochmal genau durch.

Das Buch hier kann ich sehr empfehlen;
http://www.amazon.de/Halliday-Physi...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1279033336&sr=8-1
Gut aufgebaut, übersichtlich und leicht verständlich.
Hat mir im Studium sehr geholfen.


Deine Überlegung ist ja sehr beherzt, aber leider trotzdem falsch.
 
Hi,
Super Sache... zum Glück bist du kein Naturwissenschaftler :)

Und was heißt hier "Schranken setzten wegen der Ewigkeit" ...
du gehst mit Definitionen und Physik um, als seien es Dinge, die man nach eigenem Ermessen anpassen und nach Gutdünken ändern kann.

Bevor du die Thermodynamik vernichten willst, wäre es hilfreich sich mit Physik zu beschäftigen.
Beschäftige dich doch nochmal ausführlich mit den Hauptsätzen der Thermodynamik (vor allem dem ersten und zweiten, wenn ich das jetzt richtig im Kopf hab) und lies dir die Definition vom Perpetuum Mobile nochmal genau durch.

Das Buch hier kann ich sehr empfehlen;
http://www.amazon.de/Halliday-Physi...=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1279033336&sr=8-1
Gut aufgebaut, übersichtlich und leicht verständlich.
Hat mir im Studium sehr geholfen.


Deine Überlegung ist ja sehr beherzt, aber leider trotzdem falsch.

Permanentmagneten könnten ein Perpetuum Mobile sein, weil sie ihre nutzbare magnetische Energie unentwegt erzeugen, ohne dass die Masse des Magneten dabei gemäß E = mc² in Energie umstrukturiert wird. Ein solcher Magnet erzeugt sein magnetisches Feld, welchem durchaus eine Energie zugeordnet werden kann, also aus dem Nichts?

Laut neuester astronomischer Messungen der kosmischen Hintergrundstrahlung expandiert das Universum immer rasanter, je weiter die Galaxien divergieren. Woher kommt diese immer stärker werdende ominöse Energie mit antigravitativen Effekten? Entsteht diese "dunkle Energie" im Vakuum, so handelt es sich bei der kontinuierlichen Expansion des Universums um eine Art Perpetuum Mobile, weil diese Energie aus dem Nichts entsteht und das Weltall mit seinen Himmelskörperns immer gravierender in beschleunigte Zustände versetzt. Es soll Regionen innerhalb der Raumzeit geben, welche sich mittlerweile sogar schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, so dass von dort emittierte Signale uns niemals mehr erreichen können.

Weiße Löcher wären auch ein Perpetuum Mobile, aber deren Existenz sind noch nicht empirisch nachgewiesen worden. Sie sind also bislang rein hypothetische Konstrukte.
 
Hi,
Super Sache... zum Glück bist du kein Naturwissenschaftler :)

Und was heißt hier "Schranken setzten wegen der Ewigkeit" ...
du gehst mit Definitionen und Physik um, als seien es Dinge, die man nach eigenem Ermessen anpassen und nach Gutdünken ändern kann.

Bevor du die Thermodynamik vernichten willst, wäre es hilfreich sich mit Physik zu beschäftigen.

Supper schon wieder ein Perpetuum, so wie du immer wieder Energie aus dem Nichts findes um auf meine Ideen loszugehen.
Die Thermodynamilk so wie wir sie verwenden wird shcon stimmen und ich greife sie auch nicht an, doch die Entsteung davon ist mit der Thermodynamik nicht erklärbar, aber das scheinst du nicht begreifen zu wollen, denn du verhätst dich wie jene Menschen die für Neues nicht bereit sind. En Erfinder kommt zu einem Einkäufer einer großen Handelskette und stellt im sein ganz neues Produkt vor, dann fragt ob in seinem Unternhemen dies verkaufbar sei, darauf der Einkäufer: er glaube nicht denn es hätte noch niemand nach so etwas gefragt....
 
Bevor du die Thermodynamik vernichten willst, wäre es hilfreich sich mit Physik zu beschäftigen.
Beschäftige dich doch nochmal ausführlich mit den Hauptsätzen der Thermodynamik (vor allem dem ersten und zweiten, wenn ich das jetzt richtig im Kopf hab) und lies dir die Definition vom Perpetuum Mobile nochmal genau durch.

Deine Überlegung ist ja sehr beherzt, aber leider trotzdem falsch.[/QUOTE]

Du meinst mit diesem Satz aber nicht mich sondern wohl dich selbst denn es gibt auch gescheite Leute die das Thema ähnlich sehen wie ich :

Ein Universum ohne Anfang und Ende
Um die rasante Ausdehnung des Kosmos zu erklären, nehmen Physiker die Existenz einer mysteriösen Dunklen Energie an. Eine neue Theorie kommt ohne sie aus, zahlt dafür aber einen hohen Preis: Das Universum hätte demnach weder Anfang noch Ende.
Kategorie: Kosmologie Erstellt am 02.08.2010.
Bang!
Kaum eine Theorie hat sich so stark in das popkulturelle Gedächtnis eingeprägt wie das Urknallszenario. Den „Big Bang“ kennt jedes Kind, in Lehrbüchern steht er sowieso, in Literatur und Film hat er ebenfalls seinen Stammplatz, sogar eine südkoreanische Hip-Hop-Band hat sich nach ihm benannt.
Der Erfolg hat vermutlich nicht nur wissenschaftliche Gründe. Eine Alliteration geht leicht über die Lippen, außerdem hat der Big Bang - zumindest für uns Westler - dramaturgische Stärken: Dass es einen definitiven Anfang der Welt gegeben hat, entspricht unseren Intuitionen eher als die Vorstellung von einem ewig existierenden Universum. Unendlichkeiten sind nicht fassbar, ein Punkt Alpha als Beginn aller Dinge schon eher. Und drittens scheint sich dieses Szenario auch besser mit christlichen Schöpfungslehren zu vertragen. Sofern man den Urknall für jenen Punkt hält, wo die Physik in die Metaphysik übergeht, kann man sich auch auf einen unbewegten Beweger berufen, ohne territoriale Streitigkeiten mit den Kosmologen zu riskieren.
Dabei ist der Urknall keineswegs so unumstritten, wie es scheinen mag: 2004 veröffentlichten mehr als 30 Forscher im britischen Magazin „New Scientist“ einen offenen Brief, in dem sie auf Schwächen des Urknallmodells hinwiesen und einen liberaleren Umgang mit möglichen Alternativen einforderten. Einer der aktiveren Vertreter dieser Protestgruppe ist der US-Physiker Eric Lerner. Er hält den Urknall für nichts anderes als einen „altertümlichen Kataklysmus“ – eine biblische Sintflut im wissenschaftlichen Gewand also.
Raum wird Zeit, Zeit wird Raum
Zur Studie
Die Studie "Cosmological Models with No Big Bang" von Wun-Yi Shu ist auf dem Preprint-Server arXiv.org erschienen.
Einen neuen Angriff auf den Big Bang reitet nun der Astrophysiker Wun-Yi Shu von der Tsing Hua Nationaluniversität in Taiwan. Shu hat soeben eine neue Beschreibung des Universums entwickelt, in dem Raum, Zeit und Masse auf so kuriose Art verschränkt sind, sodass Einsteins Allgemeine Relativtätstheorie im Vergleich dazu fast schon hausbacken wirkt.
Shu zufolge können Raum und Zeit ineinander umgewandelt werden, ebenso Masse und Länge. Beide Prozesse hängen von der Gravitationskonstante und der Lichtgeschwidigkeit ab - zwei Naturkonstanten, die in Shus Welt aber zu Variablen degradiert werden. Ein Universum mit diesem Eigenschaften würde ewig bestehen, es hätte keinen Anfang und kein Ende, lediglich alternierende Perioden der Ausdehnung und Kontraktion. Ein Urknall wäre damit nicht nur obsolet, sondern sogar rechnerisch unmöglich.
Das Ganze könnte man als spekulative Philosophie mit Formeln abtun, wenn das „Shu-niversum“ nicht ein hartnäckiges Problem der Kosmologie lösen würde. Shus Theorie sagt voraus, dass das Licht von Sternenexplosionen mit einer bestimmten Rotverschiebung auf der Erde ankommen würde. Solche Werte wurden tatsächlich gemessen, Kosmologen interpretierten sie als Hinweis dafür, dass sich der Kosmos nicht nur ausdehnt, sondern beschleunigt ausdehnt.
Doch diese Beschleunigung will nicht so recht ins kosmologische Standardmodell passen. Um die Phänomene zu retten, führten die Physiker die Dunkle Energie ein: Sie soll als eine Art Anti-Gravitation die Galaxien auseinander treiben, obwohl man weder weiß, wie sie das tut, noch woraus sie besteht.
Knackpunkt Hintergundstrahlung
In diesem Punkt ist Shus Theorie sparsamer. Sie benötigt keine Dunkle Energie, da die beschleunigte Expansion zu ihrem Grundvokabular gehört. Gleichwohl ist sie weit davon entfernt, alles erklären zu können, was Astronomen aus dem experimentellen Fach am Himmel beobachten. Abgesehen davon, dass Shu eine muntere Konversion physikalischer Grundgrößen einführt und zwei Naturkonstanten opfert, kann sein Modell etwa nichts mit der kosmischen Hintergrundstrahlung anfangen.
Und gerade die ist wichtig, denn die Mehrheit der Physiker betrachtet sie als Echo des Urknalls. So wird das Schicksal von Shus ewigem Universum zunächst davon abhängen, ob darin auch die Hintergrundstrahlung ihr Plätzchen findet. Falls ja, hätten die Urknalldissidenten ein Argument mehr im Talon.
Robert Czepel, science.ORF.at
Mehr zu diesem Thema:
• Zehn Millionen Mal heller als Sonne
• Auf der Suche nach der neuen Physik
• Ein Universum im Universum
• "Die Grenzen der Wissenschaft sind erreicht"
 
Hi,
Supper schon wieder ein Perpetuum, so wie du immer wieder Energie aus dem Nichts findes? um auf meine Ideen loszugehen.
Die Thermodynamilk so wie wir sie verwenden wird shcon stimmen und ich greife sie auch nicht an, doch die Entsteung davon ist mit der Thermodynamik nicht erklärbar, aber das scheinst du nicht begreifen zu wollen, denn du verhätst dich wie jene Menschen die für Neues nicht bereit sind. En Erfinder kommt zu einem Einkäufer einer großen Handelskette und stellt im sein ganz neues Produkt vor, dann fragt ob in seinem Unternhemen dies verkaufbar sei, darauf der Einkäufer: er glaube nicht denn es hätte noch niemand nach so etwas gefragt....


erst Rechtschreibung lernen, dann die Physik ....:D
 
Hi,



erst Rechtschreibung lernen, dann die Physik ....:D

Relativ zur Existenzdauer der Menschheit ist die Sonne ein Perpetuum Mobile, denn die Sonne ist der Menschheit zwecks Energiegewinns fortwährend verfügbar, unablässig, perpetuiert. Auch nach dem Tod der gesamten Menschheit scheint sie noch immer... Physikalisch betrachtet ist die Sonne zwar kein Perpetuum Mobile, aber im Verhältnis zum menschlichen Dasein durchaus.
 
Werbung:
Relativ zur Existenzdauer der Menschheit ist die Sonne ein Perpetuum Mobile, denn die Sonne ist der Menschheit zwecks Energiegewinns fortwährend verfügbar, unablässig, perpetuiert. Auch nach dem Tod der gesamten Menschheit scheint sie noch immer... Physikalisch betrachtet ist die Sonne zwar kein Perpetuum Mobile, aber im Verhältnis zum menschlichen Dasein durchaus.

Ehrlich Alice, ich weiß sowas nicht.
Da kann ich nur mutmaßen, und das ist mir zu müssig.

Habe auf das Post nur geantwortet, weil ich es etwas lustig
finde, wie manche Menschen ein Weltbild basteln, ungefragt von
anderen übernehmen und es als absolute Wahrheit verkaufen.

Sehe mich eher in der mystischen Ecke. :)

Es ist verhängnisvoll, dem Leben mit der Last der Gewißheit zu begegnen, mit dem Stolz des Wissens, denn schließlich ist Wissen nur etwas Vergangenes.
Krishnamurti
 
Zurück
Oben