ein Leben ohne Probleme!?

Wie erkennst du dann deine Gefühle für jemanden?
Sind nicht auch Gefühle die man hat, eine automatische Wertung?
Hast du nicht bei manchen das Gefühl, ah, der oder die ist mir auf Anhieb sympatisch?

Na klar hab ich das. Darum gings doch aber bisher gar nicht, sondern um den Unterschied zwischen Gefühl und Verstand. Ich entscheide mich nicht mit meiner Ratio dafür, jemanden sympathisch zu finden. Gefühle kann man nicht rational mit dem Verstand steuern, die tauchen einfach auf. Was dann der Verstand damit macht, ist ja nicht Sache des Gefühls.

Gefühle, von denen du immer schreibst, können doch garnicht neutral sein und wenn du dann einfach fühlst ohne zu denken, was meines Erachtens nicht möglich ist, dann willst du mir doch jetzt nicht sagen, dass deine Gefühle objektiv sind? Gefühle können nicht objektiv sein...

Stimmt, können sie auch nicht. Gefühle sind immer subjektiv. Aber der Verstand versucht das dann zu objektivieren.

Du gehst also in das Gefühl rein...Hast du dann immer positive Gefühle oder negative, weil eine Richtung haben Gefühle immer, auch gemischt können sie sein, sie stempeln aber auch automatisch damit eine Wertung auf eine Sache... Sonst müßtest du deine Gefühle unterdrücken, um die nötige Objektivität zu erlangen.

Der Verstand stempelt die Wertung, ob gut oder schlecht, auf die Gefühle. Gefühle sind nicht per se irgendwie oder irgendwas. Sie sind einfach da.

Keiner kann sich auf die chemischen Prozesse in seinem Körper zu 100% verlassen...;)

Auf meinen Körper würd ich mich auch nicht verlassen wollen, solange ich meine Gefühle unterdrücke. :rolleyes:

Natürlich, so bleibe ich offen und empfänglich für Eventualitäten und erstarre nicht in meinem "fertigen" Konstrukt.

Das fertige Konstrukt kann auch sein, dass du offen und empfänglich bleibst. Aber das ist dir jetzt bestimmt zu hoch. :clown:
 
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annie:schmoll: du musst nicht antworten, aber es passt so gar nicht zu dir, dich blind "autoritäten", und seien es geistige, zu unterwerfen. das passt nicht zu deiner hohen entwicklung in dem bereich, den du in dem thread angesprochen hast. aber gut, das autoritätenproblem wird spätestens auf der fünften stufe gelöst.:D

Wo unterwerf ich mich denn Autoritäten? Nur wegen der Stufe?
Ich weiss ja wohl, was ich erlebt hab, und das kann mir keiner nehmen.
 
annie:

sorry, für mich sind deine erfahrungen nun mal die eines sechsers - und wenn ich den text über die sieben stufen lese, gleicht sich das mit deinen erzählungen.
ich selbst kann mich voll mit dem text über den fünfer identifizieren, das was über den sechser geschrieben ist, ist für mich dagegen völlig unbekanntes land.
also seien wir doch so frei und behaupten wir, dass ich fünferthemen bearbeite und du sechserthemen.:):)
 
Na klar hab ich das. Darum gings doch aber bisher gar nicht, sondern um den Unterschied zwischen Gefühl und Verstand. Ich entscheide mich nicht mit meiner Ratio dafür, jemanden sympathisch zu finden. Gefühle kann man nicht rational mit dem Verstand steuern, die tauchen einfach auf. Was dann der Verstand damit macht, ist ja nicht Sache des Gefühls.

Hm...langsam fangen wir an uns im Kreis zu drehen...;)
Ich meinte, wenn ich vom Denken an sich geschrieben habe, nicht die reine Ratio.
Dann muß ich dich jetzt mal fragen, bevor wir aneinander vorbeischreiben, was du unter dem Denkprozess verstehst. Vielleicht bin ich etwas zu biologisch unterwegs...:D
Langsam kommen wir der Sache näher, die du wohl versuchst auszudrücken.
Wahrscheinlich meinst du, dass wenn jemand NUR mit dem Verstand entscheidet, also mit reiner Ratio, dass dort kein Platz für Gefühle ist? Naja, da könntest du wohl recht haben.
Ich meinte allerdings, dass Fühlen ohne Denken, also gewissen Denkprozessen nicht funktionieren kann, weil einem Gefühl etwas vorrausgeht. Nämlich das Erkennen einer Sittuation, und ich hoffe, du wirst mir jetzt nicht zum 10 Mal wiedersprechen, dass unser Gehirn nicht frei von Denkprozessen sein kann, weil das Erkennen einer Sittuation über verschiede Sinnesorgane unseres menschlichen Körpers erfolgt, damit kommen Eindrücke bei uns an, die wir mittels Denkprozessen verarbeiten.


Stimmt, können sie auch nicht. Gefühle sind immer subjektiv. Aber der Verstand versucht das dann zu objektivieren.

Ja, ein Richter sollte schon eine Gewisse Fähigkeit zur Objektivierung besitzen. Doch, wenn ich mich irre, schreibs ruhig, aber mir kommt es grad so vor, als ob du Menschen, die gerne etwas versuchen zu hinterfragen, jegliche Fähigkeit absprichst, Gefühle zuzulassen...:confused:

Der Verstand stempelt die Wertung, ob gut oder schlecht, auf die Gefühle. Gefühle sind nicht per se irgendwie oder irgendwas. Sie sind einfach da.

Gefühle kann man manchmal nicht beeinflussen, dass möchte ich garnicht bestreiten, aber das sie eine bestimmte Richtung haben, kannst du nicht leugnen, denn Gefühle können nicht neutral sein, deshalb bleiben nur noch die drei Varianten, die ich schon erwähnte. ;)
(gut, gemischt, schlecht)


Auf meinen Körper würd ich mich auch nicht verlassen wollen, solange ich meine Gefühle unterdrücke. :rolleyes:

Ob du es nun willst oder nicht. Unser Körper besteht nun mal aus Material, dass auch nicht immer zu 100% arbeitet. Es ist eine biologische Tatsache...;)
Das hat mitnichten etwas mit Unterdrückung von Gefühlen zu tun.


Aber das ist dir jetzt bestimmt zu hoch. :clown:

Wie war das mit dem Nett bleiben...:D?
 
annie:

sorry, für mich sind deine erfahrungen nun mal die eines sechsers - und wenn ich den text über die sieben stufen lese, gleicht sich das mit deinen erzählungen.
ich selbst kann mich voll mit dem text über den fünfer identifizieren, das was über den sechser geschrieben ist, ist für mich dagegen völlig unbekanntes land.
also seien wir doch so frei und behaupten wir, dass ich fünferthemen bearbeite und du sechserthemen.:):)

Hast du die Beschreibungen über die Stufen aus meinem Thread im Astroforum entnommen?
 
Hm...langsam fangen wir an uns im Kreis zu drehen...;)
Ich meinte, wenn ich vom Denken an sich geschrieben habe, nicht die reine Ratio.

Was denn dann? Also Verstand für mich = Ratio. Der Geist, der auseinandernimmt und analysiert und einordnet und bewertet. Siehst du das auch so?

Dann muß ich dich jetzt mal fragen, bevor wir aneinander vorbeischreiben, was du unter dem Denkprozess verstehst. Vielleicht bin ich etwas zu biologisch unterwegs...:D

Ich hab sowieso die ganze Zeit den Eindruck, du bist ziemlich mechanisch unterwegs. :D
Aber von biologischen Vorgängen hab ich keine Ahnung, interessiert mich auch kaum, da muss ich dich leider enttäuschen.

Langsam kommen wir der Sache näher, die du wohl versuchst auszudrücken.
Wahrscheinlich meinst du, dass wenn jemand NUR mit dem Verstand entscheidet, also mit reiner Ratio, dass dort kein Platz für Gefühle ist? Naja, da könntest du wohl recht haben.

Ja, so in etwa mein ich das. Platz für Gefühle wäre, wenn der Verstand still wird und sich nicht in Gefühlsdinge einmischt.

Ich meinte allerdings, dass Fühlen ohne Denken, also gewissen Denkprozessen nicht funktionieren kann, weil einem Gefühl etwas vorrausgeht. Nämlich das Erkennen einer Sittuation, und ich hoffe, du wirst mir jetzt nicht zum 10 Mal wiedersprechen, dass unser Gehirn nicht frei von Denkprozessen sein kann, weil das Erkennen einer Sittuation über verschiede Sinnesorgane unseres menschlichen Körpers erfolgt, damit kommen Eindrücke bei uns an, die wir mittels Denkprozessen verarbeiten.

Wahrscheinlich gehen hier unsere Ansichten doch auseinander. In meinen Augen kommt zuallererst eine Empfindung in Bezug auf eine Situation rein. Da denkt man nicht drüber nach und überlegt sich was kommt, sondern es kommt einfach, instinktiv und intuitiv. Zur besseren Einordnung, die wiederum der Verstand/die Ratio vornimmt, kleben wir dann wie schon gesagt ein Etikett auf die Empfindung, zB "angenehm" oder "unangenehm" oder sonstwas. Wir beschreiben diese Empfindung und kategorisieren sie. Ist ja auch nichts dagegen zu sagen. Blöd wird´s erst dann, wenn man in dieser Einordnung hängenbleibt, und das genaue Nachspüren des Gefühls vermeidet. Wenn du wütend wirst zB, was machst du dann? Erlaubst du es dir? Gehst du richtig in das Gefühl rein, ohne es als "schlecht" zu etikettieren? Oder gehst du auf denjenigen los, der dich wütend gemacht hat und beschimpfst ihn? Oder versuchst du intellektuell zu analysieren, weshalb du wütend geworden bist?

Ich will hier nur deutlich machen, dass es verschiedene Arten gibt, mit Gefühlen umzugehen, die je nach Situation mehr oder weniger gut dafür geeignet sind, zB Leid zu vermeiden oder zu verstärken.
Was ich auf keinen Fall will, ist die Ratio irgendwie verteufeln oder als unwichtig hinzustellen. Nur müssen halt beide Seiten irgendwie zusammengeführt werden, wenn man ein Leben möglichst ohne Probleme führen will, um mal auf den Threadtitel zurückzukommen. ;)

Ja, ein Richter sollte schon eine Gewisse Fähigkeit zur Objektivierung besitzen. Doch, wenn ich mich irre, schreibs ruhig, aber mir kommt es grad so vor, als ob du Menschen, die gerne etwas versuchen zu hinterfragen, jegliche Fähigkeit absprichst, Gefühle zuzulassen...:confused:

Hm, echt? Naja, ehrlich gesagt hab ich noch ein bissi Abneigung gegen Menschen, denen Gefühle scheinbar weniger wert sind als der Verstand, bzw. die den Verstand höher bewerten als Gefühle. Bei denen, hab ich den Eindruck, läufts am Ende mehr oder weniger darauf hinaus, dass sie auch eine Existenz der Seele leugnen.
Aber wahrscheinlich sagt mir das selber nur, dass ich auf den Verstand nicht sonderlich viel Wert leg, weil er einem einfach viel zu oft im Weg steht, zumindest war´s bei mir bisher meist so. Wenn ich auf meine innere Stimme gehört hab, lag ich meistens richtig.

Gefühle kann man manchmal nicht beeinflussen, dass möchte ich garnicht bestreiten, aber das sie eine bestimmte Richtung haben, kannst du nicht leugnen, denn Gefühle können nicht neutral sein, deshalb bleiben nur noch die drei Varianten, die ich schon erwähnte. ;)
(gut, gemischt, schlecht)

Kann ich auch nicht leugnen, denn wie schon oben geschrieben, ist es auch gar nicht falsch, ihnen eine bestimmte Richtung zu geben. Wichtig wäre vielleicht, nicht darin zu verharren. Wenn ich zB jemanden sagen hör "Streit ist schlecht", da rollen sich mir die Zehennägel hoch. :rolleyes:

Ob du es nun willst oder nicht. Unser Körper besteht nun mal aus Material, dass auch nicht immer zu 100% arbeitet. Es ist eine biologische Tatsache...;)
Das hat mitnichten etwas mit Unterdrückung von Gefühlen zu tun.

Und wie stehst du dazu, dass der Körper das Sprachrohr der Seele ist?

Wie war das mit dem Nett bleiben...:D?

Ja ok, ich war halt ein wenig genervt, weil du in meinen Augen immer wieder ausgewichen bist. Aber das darf auch so sein. *g*
 
das ist ja großartig! annie fragt mich etwas, ich antworte und warte auf eine weitere antwort, da sie ja anscheinend auf etwas hinaus wollte. na gut, ich warte, aber sie lässt mich im regen stehen. es gehört doch eigentlich zum guten ton, gespräche nicht abrupt abzubrechen, es sei denn man ist nicht online. aber das scheint ja hier nicht der fall zu sein. mir kommt vor, annie will mich schneiden, denn sonst macht sie das ja auch nicht. so was unerhörtes ist das ja auch. frechheit.

:tomate::tomate::tongue2::tongue2:

glaubt wohl sie ist was besseres...:schmoll:
 
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Was denn dann? Also Verstand für mich = Ratio. Der Geist, der auseinandernimmt und analysiert und einordnet und bewertet. Siehst du das auch so?

Es gibt Denkprozesse, die nicht Rationaler Natur sind...Ich hab schon mehrfach erklärt, was ich meine...;) (Stichwort: Biologie, Sinneswahrnehmung)
Eigendlich dachte ich, dass es verständlich von mir erklärt wurde...


Ich hab sowieso die ganze Zeit den Eindruck, du bist ziemlich mechanisch unterwegs. :D
Aber von biologischen Vorgängen hab ich keine Ahnung, interessiert mich auch kaum, da muss ich dich leider enttäuschen.

Naja, das ist natürlich schade, dass du dann aber, wenn du keine Ahnung davon hast, was ja nicht schlimm ist, meine Erklärungsversuche ignorierst...:schmoll: Ich versuche doch auch dein Geschriebenes nachzuvollziehen...;)

Ja, so in etwa mein ich das. Platz für Gefühle wäre, wenn der Verstand still wird und sich nicht in Gefühlsdinge einmischt.

Ich glaube, du siehst das zu schwarz-weiß mäßig. Man kann trotzdessen man über etwas nachdenkt, seine Gefühle bewahren. Vielleicht hast du es nicht gekonnt und bist jetzt auf die Schiene gesprungen "Ratio ist scheiße, Knopf drück, ich fühl jetzt nur noch".


Wahrscheinlich gehen hier unsere Ansichten doch auseinander. In meinen Augen kommt zuallererst eine Empfindung in Bezug auf eine Situation rein. Da denkt man nicht drüber nach und überlegt sich was kommt, sondern es kommt einfach, instinktiv und intuitiv.

Genau das passiert ja auch, nur wenn man es biologisch oder besser, neurobiologisch betrachtet, dann sind es zuerst die Sinneswahrnehmungen die ankommen und diese werden eingeordnet und verarbeitet. Dagegen kannst du dich nicht sträuben, weil dieser Prozess automatisch abläuft.
Klar empfindet man demnach ertmal etwas, manche sind allerdings innerlich so betäubt, dass sie zwar empfangen, allerdings nicht richtig weiterverarbeiten...(Kann ein psychisches Problem sein, Ähnlichkeiten findet man allerdings vorallem bei Autisten.)

Blöd wird´s erst dann, wenn man in dieser Einordnung hängenbleibt, und das genaue Nachspüren des Gefühls vermeidet. Wenn du wütend wirst zB, was machst du dann? Erlaubst du es dir? Gehst du richtig in das Gefühl rein, ohne es als "schlecht" zu etikettieren? Oder gehst du auf denjenigen los, der dich wütend gemacht hat und beschimpfst ihn? Oder versuchst du intellektuell zu analysieren, weshalb du wütend geworden bist?

Abgesehen davon, dass man lange braucht um mich wütend zu machen, ist mein Hinterfragen und Reflektieren, wenn ich in mich gehe, genau das, was du da beschreibst und das habe ich ziemlich am Anfang unserer Diskusion benannt...;)
Demnach kann ich schon sagen, dass ich in dieses Gefühl auch "reingehe", wenn ich es hinterfrage.


Ich will hier nur deutlich machen, dass es verschiedene Arten gibt, mit Gefühlen umzugehen, die je nach Situation mehr oder weniger gut dafür geeignet sind, zB Leid zu vermeiden oder zu verstärken.
Was ich auf keinen Fall will, ist die Ratio irgendwie verteufeln oder als unwichtig hinzustellen. Nur müssen halt beide Seiten irgendwie zusammengeführt werden, wenn man ein Leben möglichst ohne Probleme führen will, um mal auf den Threadtitel zurückzukommen. ;)

Das liest sich sehr vernünftig, aber wie es mir scheint, kannst du durch deine Abneigung gegenüber der Ratio, die man bisher deutlich rauslesen konnte, wenn ich da was falsch interpretiert habe, berichtige mich bitte, nicht beide Seiten gänzlich miteinander verbinden. ;)


Hm, echt? Naja, ehrlich gesagt hab ich noch ein bissi Abneigung gegen Menschen, denen Gefühle scheinbar weniger wert sind als der Verstand, bzw. die den Verstand höher bewerten als Gefühle. Bei denen, hab ich den Eindruck, läufts am Ende mehr oder weniger darauf hinaus, dass sie auch eine Existenz der Seele leugnen.
Aber wahrscheinlich sagt mir das selber nur, dass ich auf den Verstand nicht sonderlich viel Wert leg, weil er einem einfach viel zu oft im Weg steht, zumindest war´s bei mir bisher meist so. Wenn ich auf meine innere Stimme gehört hab, lag ich meistens richtig.

Ich hoffe, dass du nicht indirekt mich damit meinst, denn das wäre eine ziemlich verkopflichte Wertung, die du ja ansonsten ablehnst, oder? :D
Ich habe nie an der Möglichkeit einer Existenz der Seele gezweifelt, ich habe nur ausdrücken wollen, dass die Gewissheit nicht vorhanden ist, dass man zu 100% davon ausgehen kann, dass es eine Seele gibt.
Es fehlt lediglich der Beweiß...;)


Und wie stehst du dazu, dass der Körper das Sprachrohr der Seele ist?

Diese Theorie finde ich interessant, eben weil ich die Existenz der Seele nicht vollkommen ausschließe, es aber nicht leiden kann, wenn man sich so sicher ist, dass es sie gibt und das demnach jede Theorie, die auf einer Behauptung aufbaut für die einzig richtige hält.


Ja ok, ich war halt ein wenig genervt, weil du in meinen Augen immer wieder ausgewichen bist. Aber das darf auch so sein. *g*

Ich habe immer offen geantwortet, war mir dessen nicht bewußt, dass du meine Äusserungen als Ausweichen empfunden hast.
 
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