Goyuburu
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Gedicht an eine bestimmte Frau in meinem Leben ...
Drum
Du trägst den Schmerz wie ich nach innen, doch nach aussen sieht man nur Dein Lachen,
Du schenkst im tiefsten Schmerz des Lebens jedem Kind Dein Peter Pan´sches Lachen.
Kannst aus dem Nichts ein wahres Wunder schaffen,
gehörst nicht zur Sorte der gelackten Affen, die nur Gefühle raffen.
Und immer wieder frag ich mich,
wo wäre ich wohl ohne Dich ?
Keine Seele und kein Herz je ich kannte,
daß der Deinen glich...
Drum...
Wenn Dein Gang Dir Bürde ist,
werde ich Dich tragen,
wenn Du mutlos, traurig bist,
schenk ich Dir Hoffnung,
nicht zu verzagen.
Wir brauchen Beide keine Freunde,
die keine sind,
denn all die Falschheit durch die Sanduhr Namens Zeit verinnt.
Ich teile mit Dir Zeit und Raum,
selbst durch die Hölle bis hin zu unsrem Traum.
Denn Du bist das Beste, was mir im Leben wiederfuhr...
und davon weiss ich zu berichten,
mein Seelenhafen auf einer endlosen Überholspur...
von lustigen und traurigen Geschichten.
Jede Falte unsres Lachens zeigt den Fluss des Lebens,
der Furchen tief, des Nehmens und des Gebens.
Und immer wieder frag ich mich,
was wäre ich wohl ohne Dich
Du Seelenfeuer eines Herzens...
und das schenkst Du mir...
und dafür dank ich Dir.
Du trägst den Schmerz wie ich nach innen,
doch von aussen sieht man ihn nicht
Du zeigst nach aussen Härte,
doch seh ich mein Herz in Deinem milden Angesicht.
Du erinnerst mich daran, als das erste Glück sich mir gebahr,
das Kind ich niemals war, jetzt seh ich´s klar.
Du gehst stets aufrecht, obwohl Du so oft müde bist.
Du schlägst die Widrigkeiten des Lebens mit kindlicher List.
Du sprichst mir Mut zu, sagst:
" Hey, verzage nicht !"
Ging ich zur Arbeit fand ich in meiner Frühstückssemmel Dein an mich geschriebenes Gedicht.
Und immer wieder frag ich mich,
wie wäre ich wohl ohne Dich ?
Verloren wohl,
erfrorn und hohl.
Drum...
Wenn Dir Dein Leben Hürde ist,
werde ich Dich tragen,
wenn Du kraftlos, einsam bist,
schenk ich Dir Hoffnung, nicht zu verzagen.
Ich teile mit Dir das Jetzt und Hier
und baue auf unsre Einsamkeit das WIR.
Denn Du bist das Schönste, dass ich im Leben je geschenkt bekam
und davon weiss ich zu berichten.
Du bist der Anker fest im tosend Meer
von lustigen und traurigen Geschichten.
Jede Linie unsres Antlitz zeigt den Fluss des Lebens.
Der Tränen viel, des Nehmens und des Gebens
Und immer wieder frag ich mich,
wann wäre ich wohl ohne Dich,
so weise geworden... wir,
steh grade vor Dir, lach Dich keck an und danke Dir.
©Goyuburu 06
Drum
Du trägst den Schmerz wie ich nach innen, doch nach aussen sieht man nur Dein Lachen,
Du schenkst im tiefsten Schmerz des Lebens jedem Kind Dein Peter Pan´sches Lachen.
Kannst aus dem Nichts ein wahres Wunder schaffen,
gehörst nicht zur Sorte der gelackten Affen, die nur Gefühle raffen.
Und immer wieder frag ich mich,
wo wäre ich wohl ohne Dich ?
Keine Seele und kein Herz je ich kannte,
daß der Deinen glich...
Drum...
Wenn Dein Gang Dir Bürde ist,
werde ich Dich tragen,
wenn Du mutlos, traurig bist,
schenk ich Dir Hoffnung,
nicht zu verzagen.
Wir brauchen Beide keine Freunde,
die keine sind,
denn all die Falschheit durch die Sanduhr Namens Zeit verinnt.
Ich teile mit Dir Zeit und Raum,
selbst durch die Hölle bis hin zu unsrem Traum.
Denn Du bist das Beste, was mir im Leben wiederfuhr...
und davon weiss ich zu berichten,
mein Seelenhafen auf einer endlosen Überholspur...
von lustigen und traurigen Geschichten.
Jede Falte unsres Lachens zeigt den Fluss des Lebens,
der Furchen tief, des Nehmens und des Gebens.
Und immer wieder frag ich mich,
was wäre ich wohl ohne Dich
Du Seelenfeuer eines Herzens...
und das schenkst Du mir...
und dafür dank ich Dir.
Du trägst den Schmerz wie ich nach innen,
doch von aussen sieht man ihn nicht
Du zeigst nach aussen Härte,
doch seh ich mein Herz in Deinem milden Angesicht.
Du erinnerst mich daran, als das erste Glück sich mir gebahr,
das Kind ich niemals war, jetzt seh ich´s klar.
Du gehst stets aufrecht, obwohl Du so oft müde bist.
Du schlägst die Widrigkeiten des Lebens mit kindlicher List.
Du sprichst mir Mut zu, sagst:
" Hey, verzage nicht !"
Ging ich zur Arbeit fand ich in meiner Frühstückssemmel Dein an mich geschriebenes Gedicht.
Und immer wieder frag ich mich,
wie wäre ich wohl ohne Dich ?
Verloren wohl,
erfrorn und hohl.
Drum...
Wenn Dir Dein Leben Hürde ist,
werde ich Dich tragen,
wenn Du kraftlos, einsam bist,
schenk ich Dir Hoffnung, nicht zu verzagen.
Ich teile mit Dir das Jetzt und Hier
und baue auf unsre Einsamkeit das WIR.
Denn Du bist das Schönste, dass ich im Leben je geschenkt bekam
und davon weiss ich zu berichten.
Du bist der Anker fest im tosend Meer
von lustigen und traurigen Geschichten.
Jede Linie unsres Antlitz zeigt den Fluss des Lebens.
Der Tränen viel, des Nehmens und des Gebens
Und immer wieder frag ich mich,
wann wäre ich wohl ohne Dich,
so weise geworden... wir,
steh grade vor Dir, lach Dich keck an und danke Dir.
©Goyuburu 06