Die Zahl 3???

Candlelight

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Huhu,

Wie der Titel schon sagt, würde ich gerne wissen, ob die Zahl 3 eine besondere Bedeutung hat und welche? Sie begegnet mir sehr häufig, so das es schon kein Zufall mehr sein kann: Ich benutze meist 3 von einem Smiley, wenn ich Aruscha kurz streichel, dann genau 3 mal, ich bin am 13. geboren im 9. Monat (3x3), für eine Kanne Tee benutze ich 3 Teebeutel, wenn ich ein Handtuch oder meine Bettdecke auschüttel: 3 Mal.

Das kann doch wirklichkein Zufall mehr sein, oder?

Wäre für Hinweise und Gedanken dankbar :danke:
 
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Hi,

die Kabala der Ursprung der Numerologie stellt die drei für Gott die Dreifaltigkeit wie bereits gesagt Vater, Sohn und Heiliger Geist.
Die neun (3x3) steht für Jesus usw es giebt viel literatur darüber
und in Ammiland ist das gerade super In alles spielt dort gerade mit Zahlen .
Aber auch im Budismus ist die drei immer gegenwertig. Drei mal om (der Urlaut allen seins) drei mal das Gaiatry (ein Mantragebet) usw viel Spaß

L&L
Risa :flower2:
 
3 = Ehe, Gemeinschaft
Allgemeine Bedeutung
Das Wort "Ehe" bedeutet, zwei Menschen tun sich zusammen". Das Wort "Gemeinschaft" bedeutet, - es ist ein weiser und kluger Entschluss, sich in den Rahmen einer Gemeinschaft (Ehe, Partnerschaft, Gruppe, Arbeitsgemeinschaft) zu stellen, als als Einzelgänger, Sonderling oder Oppositionsgeist allein zu bleiben.

Da eine Ehe in ihrem Urgrund geistig ist, so sollte eine Ehe auch nur auf der geistigen Grundlage zweier zueinander strebender Menschen geschlossen werden.

Die Ehe ist der Wille zur Treue und Lebenskameradschaft zweier geschlechtlich verschiedener, doch sonst gleichartiger Menschen. Ein darin entstehendes Kind wäre die Fortsetzung dieser Gemeinschaft.

Wenn auch das Kind die körperliche Weihe einer Ehe darstellt, so sind kinderlose Ehen deshalb keineswegs weihelos, denn auch die "geistigen und seelischen Kinder" (gemeinsam erreichte Ziele und verwirklichte Aufgaben) als Ergebnis einer harmonischen Partnerschaft sind höchste Weihe.

Die Ehe ist kein staatlich oder kirchlich konzessioniertes Lustbarkeitsinstitut sondern tiefer Ernst und vor allem Symbol des Worts "Gemeinschaft" im kleinsten Maßstab.

In der Ehe bzw. Partnerschaft haben beide Parteien gemeinschaftlich Erfolg und Misserfolg, Leid und Freud, zu tragen. Wo ein Teil gegen diese Pflicht verstößt, hat die Partnerschaft ihren Sinn verloren und schon einen Knacks.

Die Ehe und Partnerschaft erfordert daher - wie jede Gemeinschaft - manchmal Opfer von beiden Partnern. Beide Partner finden, sofern sie zueinander passen, in der gegenseitigen Ergänzung und in ihrem treuen Zusammenarbeiten an der ihnen von Gott gestellten Aufgabe ihr höchstes persönliches Glück.

Und was Gott derart verbunden hat, das kann der Mensch, die Kirche oder der Staat weder verbieten noch trennen.

Die Liebe ist der Anfang jeder wirklichen Partnerschaft und Ehe, es ist dies der Zeitpunkt, wo zwei Menschen zur geistigen und seelischen Stimmungseinheit gelangt sind.

Da treffen plötzlich gleiche Gedanken und Gefühle in zwei verschiedenen Menschen zusammen und diese Menschen fühlen, dass solche Übereinstimmung etwas Lösendes, Befreiendes, Beglückendes hat. Solche Liebe führt schicksalsmäßig zur Lebenskameradschaft und seelischen Verbundenheit.

Aber die Liebe gleicht auch dem Sonnenschein; auf dem Höhepunkt nur ist sie ohne Schatten und zur wahren Liebe, die eben auch die Schattenseiten einer Partnerschaft zu erleben versteht, gehört Treue und Kameradschaft. Wer sich dessen nicht bewusst ist, sollte keine Partnerschaft eingehen, denn wo nur sexuelle Reize die Partner miteinander verbinden, findet sich die Liebe selten.

Ob nun eine Zuneigung sich zur Liebe und Partnerschaft entwickeln kann, erkennt man sehr langsam und deshalb sollten zwei Menschen sich nicht zu schnell einander annähern.

Ein Mensch sollte immer Mut zum Bekenntnis seiner Liebe haben.

Wenn wir also dieses Sichhingezogenfühlen zum anderen Menschen fühlen, so müssen wir uns immer zuerst fragen: "Was zieht mich zu ihm? Passen wir wirklich zusammen? Können wir uns ergänzen und voneinander lernen?"

Obwohl sich die Geschlechter angleichen sollten, wird es nie eine Gleichheit zwischen den Geschlechtern geben. Aus naturgegebener Notwendigkeit hat jeder hier in der Materie bestimmte geschlechtlich vorbestimmte Aufgaben.

Als androgynes Geistwesen haben wir zwischen den Inmkarnationen die Möglichkeit, uns den materiellen Körper auszuwählen, der uns bei der Erfüllung unserer karmischen Aufgaben optimal dient.

Ein Mensch, der in einem männlichen Körper inkarnierte, kann nicht vorhaben, in dieser Inkarnation Kinder zu gebären und eine Frau wollte vielleicht diese Erfahrung zum ersten Male machen, um Mutterliebe und weibliche Hingabe zu erfahren.

Man bedenke, dass sich immer nur ein Teil unserer Persönlichkeit verkörpert (inkarniert), um in der Materie Erfahrungen zu sammeln. Der gegenpolare Teil gehört dann zu unserem "Höheren Selbst".

Aus diesem Grunde wird im mystischen Sinne die Vereinigung mit dem Höheren Selbst als "Mystische Hochzeit" bezeichnet. Das sind dann die "Ehen", die im Himmel geschlossen werden.

Im mystischen Sinne wird der Mensch durch wiederholte und später ständige Verbindung mit dem Höheren Selbst auf geistige Art ein vollkommenes, androgynes Wesen und "den Engeln gleich", wie es in der Heiligen Schrift heißt. (Siehe: Markus 12 Vers 25 und Lukas 20 Vers 35)

"Denn die, welche von den (geistig) Toten auferstehen, brauchen sich als Mann nicht eine Frau zum Zweck der Eheschließung zu suchen, noch als Frau einen Mann, sondern bei ihnen ist dasselbe Gesetz in Kraft, wie bei den Engeln im Himmel..... sie sind den Engeln gleich."

Übrigens heißt es in diesen Bibelzitaten "brauchen" und nicht "dürfen nicht", was speziell die katholische Kirche von ihren Priestern fordert, um zu proklamieren, daß ihre Diener "den Engeln gleich" sind.

Das schließt aber nicht aus, dass es doch eine ganze Reihe von Menschen gibt, die diesen mystischen Weg beschritten haben und weiter beschreiten, unabhängig davon, ob sie nun katholischer Priester, oder Ordensschwester sind.

Menschen, die wirklich mit den spirituellen Ebenen und mit Gott verbunden sind und denen diese Verbindung alle irdischen Vereinigungen um das Vielfache ersetzt.

Aber noch haben wir nicht den Himmel auf Erden und eine echte Partnerschaft besteht allein in der Harmonie des Zweiklangs zweier Seelen.

Darum suche der Mensch nur die Seele - nie die Person - an erster Stelle, sonst wird der Partner vielleicht ein Leben lang nur neben ihm hergehen, anstatt mit ihm zu gehen.

Wo man nur die Person oder die mit ihr verbundenen Vorteile sucht, wird eine "Verstandesehe" daraus, ein Erzeugnis des Materialismus, ein materielles Dahinvegetieren. Partnerschaftliche Liebe ist Lebenshilfe, ist schöpferische Kraft, ist Schöpferlust.

Positive und negative Bedeutung
Positiv
Ehegemeinschaft, höhere Liebe, Wille zum Lichten, Aktivität, Arbeitswille, Fleiß, Sinn für Gemeinschaft.
Negativ
Veränderlichkeit, Launenhaftigkeit, Ruhelosigkeit, Leichtfertigkeit, Verantwortungslosigkeit, Einzelgängertum.
 
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