Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Es wird seitenlang über Islam, über Ausländer, über Moslems auf übelster wiese in Forum hergezogen und nichts kann einige Juser stoppen. Es wir über die USA geshcimpft, was das Zeug hält, was kommt dabei heraus? Es wird Putin hochgelobt und die Ukraine, die gegen russischen Separatiten seien staatliche Souverintät behalten will geschimpft. Kaum jemnd will es whrhaben, dass alle diese Probleme Nebenkriege sind und eine zentrale Ursache habe. Diese Ursache heisst: EU - Eurpäische Union.
Ich bin mir ziemlich sicher, kaum jemnd kennt/liest "Konterxt:Wochenzeitung. Ihr könne sie in der Internet lesen: www.kontextwochenzeitung.de. Die Zeitung ist gut und lesenswert, sie haben mich auf die Idee gebracht darüber zu schreiben...
"Die Totengräber Europas"
"Das Volk ist das problem, nicht die Elite. So sagte es der Bundespräsident, so denken und ha<ndeln Politiker. Soe opfertn das Soziale ddem Gott der Ökonomie und begraben Europa, das einst "Wohlstand für die Völker" (Adenauer) bringen sollte. Ein
Essay."
Von Arno Luik.
"Nein, so hätte Europa nicht werden wollen. Nein, so hätte Europa nicht werden sollen.
So zerrischen. So hoffnunugslos.
Der Traum der Europäischen Gemeinshaft, das wir in diesen Tagen nach dem Brexit immer klarer, ist eine Lebenslüge."
Ja, Europa hat wirklich keien "gemeinsame Werte", wie es uns andauernd von EU-Politiker vor gegaukeld wirdc. Das lässt sich am Besten an der Flüchlingskriese zeigen: Die "christlichste Länder" Europas (Polen und Ungarn) lehen am am wehementestenn die Aufnahme von Flüchtlingen ab. Wo bleibt die Christliche Nächstenliebe?
"Die Euoropäsche Nationen und ihre Bürger, sind sich insgesamt merkwürdig fremd geblieben. Es gibt, nach all den vielen Jahren der Europäisierung, keine europäische Identität. Jede Nation lebt in ihre Kultur, ihrer Tradition..."
Es scheint mir: Für dei meisten EU-Staaten (Ost und Südceuropa) ist es richtig "geil" die Mitglidschsft in dder EU - so lange sie finanziell Vorteile bringt. Darüber hinaus geht nicht die "Liebe" der Staaten.
"Keinen Deutschen oder Franzosen interessiert, was hinter den karawanken passiert;...Wir wissen mehr über die Probleme der Schwarzen oder Latinos kin der USA, als über das Leiden der Sinti und Roma in Ugarn"... (und sind in Deutschland auch nicht bereit, diesem verfolgten Volk politisches Asyl zu gewähren!).
Wer sich für dieser Essay wirklich interssiert, kann es im Internet nachlesen unter:
www.kontextwochenzeiting.de Atuelle Ausgabe: 03.08.2016
Shimon
Ich bin mir ziemlich sicher, kaum jemnd kennt/liest "Konterxt:Wochenzeitung. Ihr könne sie in der Internet lesen: www.kontextwochenzeitung.de. Die Zeitung ist gut und lesenswert, sie haben mich auf die Idee gebracht darüber zu schreiben...
"Die Totengräber Europas"
"Das Volk ist das problem, nicht die Elite. So sagte es der Bundespräsident, so denken und ha<ndeln Politiker. Soe opfertn das Soziale ddem Gott der Ökonomie und begraben Europa, das einst "Wohlstand für die Völker" (Adenauer) bringen sollte. Ein
Essay."
Von Arno Luik.
"Nein, so hätte Europa nicht werden wollen. Nein, so hätte Europa nicht werden sollen.
So zerrischen. So hoffnunugslos.
Der Traum der Europäischen Gemeinshaft, das wir in diesen Tagen nach dem Brexit immer klarer, ist eine Lebenslüge."
Ja, Europa hat wirklich keien "gemeinsame Werte", wie es uns andauernd von EU-Politiker vor gegaukeld wirdc. Das lässt sich am Besten an der Flüchlingskriese zeigen: Die "christlichste Länder" Europas (Polen und Ungarn) lehen am am wehementestenn die Aufnahme von Flüchtlingen ab. Wo bleibt die Christliche Nächstenliebe?
"Die Euoropäsche Nationen und ihre Bürger, sind sich insgesamt merkwürdig fremd geblieben. Es gibt, nach all den vielen Jahren der Europäisierung, keine europäische Identität. Jede Nation lebt in ihre Kultur, ihrer Tradition..."
Es scheint mir: Für dei meisten EU-Staaten (Ost und Südceuropa) ist es richtig "geil" die Mitglidschsft in dder EU - so lange sie finanziell Vorteile bringt. Darüber hinaus geht nicht die "Liebe" der Staaten.
"Keinen Deutschen oder Franzosen interessiert, was hinter den karawanken passiert;...Wir wissen mehr über die Probleme der Schwarzen oder Latinos kin der USA, als über das Leiden der Sinti und Roma in Ugarn"... (und sind in Deutschland auch nicht bereit, diesem verfolgten Volk politisches Asyl zu gewähren!).
Wer sich für dieser Essay wirklich interssiert, kann es im Internet nachlesen unter:
www.kontextwochenzeiting.de Atuelle Ausgabe: 03.08.2016
Shimon