die Masochismuslüge des Christentums

Das mit der Ursuppe meinst Du nich ernst, oder?
warum soll das nicht mein ernst sein? du wolltest auf die wiedergeburt hinaus. und das die welt älter als die christliche Stifterreligion ist, das musst selbst du zu geben.
das es ältere und andere ansätze als den christlichen weg gibt, solltest du dir und uns allen auch eingestehen. alles andere wäre fatal und fanatisch, und auf keinen fall gut zu heißen.
 
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Ich finde es auch schade, dass sich das Kreuz als Symbol durchgesetzt hat. Wie soll in den Kirchen Stimmung aufkommen, wenn überall Leichen an den Wänden hängen und nicht eine einzige Abbildung, Figur oder Gemälde, ein Lächeln zeigt. Leise sein muss man auch.... also wer da nicht depressiv wird :)
 
stell dir vor statt des kreuz würde über jedem altar das fisch-symbol hängen. in der heutigen zeit vielleicht mit einem smilie lächeln. :D
 
Also fast alles ist besser, als sich eine Leiche an die Wand zu hängen :) Jesus hat nicht mit seinem Leid die Welt erlöst. Wenn er sie erlöst hat, dann doch wohl indem er uns gezeigt hat, wie man leben soll. Bedingungslose, wertungsfreie Nächstenliebe. Wenn die Kirche alle Kreuze mit einem Schildchen "Wertungsfreie Nächstenliebe" ersetzen würde, würde sich energetisch schon mal einiges tun. Und die Priester müssten dann halt auch ihre Predigten anpassen. Weil wenn plötzlich nicht mehr gewertet wird, dann gibts auch keine Sünder mehr :)
 
frag dich doch mal wo und wie jesus gelehrt hat. bei einem geselligen zusammen sein an einem berg, oder bei einem abend auf einer dachterrasse.

und wo lernen die braven schäfchen heute? in räumen wo es gut klingt was der priester sagt. die schäfchen müssen alle schön leise, weil das sonst der priester gut hört. das ist übrigens baulich so gewollt.

- "Wertungsfreie Nächstenliebe" und Weil wenn plötzlich nicht mehr gewertet wird, dann gibts auch keine Sünder mehr :)

wenn du das für dich so annimmst, dann bist du ein protestant oder doch schon wieder ein kleines stückchen weiter als diese. ein protestant kann hier eigtenlich allen weltlichen dingen frönen, wie es ihm bliebt. denn das weltliche hat er schon alles hinter sich gelassen. er kann sich nur noch im geiste versündigen.
 
Jesus hat nicht mit seinem Leid die Welt erlöst. Wenn er sie erlöst hat, dann doch wohl indem er uns gezeigt hat, wie man leben soll. Bedingungslose, wertungsfreie Nächstenliebe.

befindest du dich damit nicht ganz in dem suggerierten irrglauben?

bedingungslos ist liebe dann, wen ich auch den liebe, der mich umbringt?

genau das suggeriert ja diese opferverherrlichung.

liebe ist dann, wenn ich den anderen zwar verstehe -
meine liebe zu mir selbst -
meine liebe zum geschenk meines lebens -

aber alle anstrengungen unternimmt mein leben zu erhalten -
ohne das leben des anderen aktiv zu zerstören.

aber - meine nächstenliebe geht nicht soweit, die selbstzerstörung des andere zu verhindern, wenn mein eigenes leben dadurch schaden nimmt.
 
warum soll das nicht mein ernst sein? du wolltest auf die wiedergeburt hinaus. und das die welt älter als die christliche Stifterreligion ist, das musst selbst du zu geben.
das es ältere und andere ansätze als den christlichen weg gibt, solltest du dir und uns allen auch eingestehen. alles andere wäre fatal und fanatisch, und auf keinen fall gut zu heißen.

Klar gebe ich das zu. der zeitliche Ablauf war der, dass - noch im Jenseits, lange bevor es Materie gab - nach dem Engelsturz, an dem wir leider alle beteiligt waren, ein erster, reingeistiger Versuch der Rückführung unternommen wurde, das Paradies.

Dieser Versuch scheiterte, wie wir alle wissen. Erst danach schuf Gott und Christus die Materie, das Universum und die Erde. Es dauerte Milliarden von Jahren, bis diese soweit abgekühlt war, dass das erste pflanzliche Leben darauf gebracht werden konnte.

Später dann die Tiere und der Mensch. Alles mit dem Ziel der Rückführung zum ursprünglichen Ort.

Der Begriff Ursuppe wird schon mal von Physikern verwendet, den Urzustand der Materie beschreibend, Augenblicke bevor das Universum mit den vielen Sternsystemen entstand.

lg
Syrius
 
Also fast alles ist besser, als sich eine Leiche an die Wand zu hängen :) Jesus hat nicht mit seinem Leid die Welt erlöst. Wenn er sie erlöst hat, dann doch wohl indem er uns gezeigt hat, wie man leben soll. Bedingungslose, wertungsfreie Nächstenliebe. Wenn die Kirche alle Kreuze mit einem Schildchen "Wertungsfreie Nächstenliebe" ersetzen würde, würde sich energetisch schon mal einiges tun. Und die Priester müssten dann halt auch ihre Predigten anpassen. Weil wenn plötzlich nicht mehr gewertet wird, dann gibts auch keine Sünder mehr :)

Die Urchristen wussten dass Erlösung einen noch tieferen Sinn hat, als Du hier angibst. Sie und alle grösseren Völker des Altertums waren sich durchaus bewusst, dass die Seele nach dem Ableben wieder ins Reich Luzifers einging, bei uns allgemein als Hölle bekannt. Es wechselte sich also ein meist leidvolles menschliches Leben ab mit einer Zeit in der Hölle, das noch viel unangenehmer war.

Die damaligen Menschen waren sich bewusst, dass die Bewohner der Hölle die Teilnehmer am Engelsturz waren und dass diese gesetzmässig der Macht Luzifers unterstanden. Der Weg zurück war gesperrt.

Erlösung ist nun weit mehr als Du annimmst: nämlich die Veränderung des Gesetzes dahingehend, dass die Vergehen von damals im Himmel vergeben sind und der Weg zurück wieder offen für all jene, die ihn gehen wollen (ich bin der Weg).

Das Leben von Jesus Christus, während dem er nie die Treue zum Vater aufgab, auch während den schlimmsten Anfeindungen nicht, er war doch auch hellsehend und hellhörend - hat also auch diese höhnischen teuflischen Gestalten gesehen und gehört - diese Treue versöhnte den Vater mit den Gefallenen. Daraufhin ging Christus mit den Engeln Michaels zu Luzifer in sein Reich und überbrachte ihm die neue Gesetzgebung. Bekannt als: das letzte Gericht.

Dies alles wussten die Urchristen noch - und auch ich finde, es entbehrt einer gewissen Logik nicht!

lg
Syrius
 
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Klar gebe ich das zu. der zeitliche Ablauf war der, dass - noch im Jenseits, lange bevor es Materie gab - nach dem Engelsturz, an dem wir leider alle beteiligt waren, ein erster, reingeistiger Versuch der Rückführung unternommen wurde, das Paradies.

Dieser Versuch scheiterte, wie wir alle wissen. Erst danach schuf Gott und Christus die Materie, das Universum und die Erde. Es dauerte Milliarden von Jahren, bis diese soweit abgekühlt war, dass das erste pflanzliche Leben darauf gebracht werden konnte.

Später dann die Tiere und der Mensch. Alles mit dem Ziel der Rückführung zum ursprünglichen Ort.

Der Begriff Ursuppe wird schon mal von Physikern verwendet, den Urzustand der Materie beschreibend, Augenblicke bevor das Universum mit den vielen Sternsystemen entstand.
das ganze ist ein denkmodell und wurde nie bewiesen. viel mehr noch es wurde reformiert. ^^
und woher kommen in deinem denk modell die engels-familien? zum teil sind sie nur überbleibsel von geschluckten naturreligionen.
 
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