Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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Hallo @Lichtspektrum
nein ich muss eigentlich über diesen Traum oder Träume nicht mehr sprechen. Es ergab sich letzte Nacht, dass ich ältere Threads durchsah und das eine oder andere noch nicht beantwortete dann schrieb.
Mir fiel daher dieser Traum vom jungen Mann spontan wieder ein, den ich sonst hier gar nicht gepostet hätte.
Du magst in manchem recht haben, jedoch in den Zusammenhängen meines Lebens ist wohl einiges auch anders.
Nein, er sagte nicht nur 15, sondern dass er 15 Jahre alt sei. ich habe mich nicht mehr viel erinnert und eine haargenaue
Darstellung war daher sowieso nicht mehr möglich, nur noch ungefähr.
Ich betrachte es nicht unbedingt als "Zukunftstraum".
Und nun nochmal zum Thema "Vater" und "Tiefenpsychologie".
Ich weiß nicht, ob ich es hier schon schrieb.
Während meiner Kindheit besuchte meine Mutter regelmäßig eine Psychotherapeutin und erzählte mir auch davon.
So dass ich schon früh anfing, in mancherlei Hinsicht ähnlich zu denken.
Meine Mutter war als Kind von ihrem eigenen Vater recht brutal behandelt und schließlich auch vergewaltigt worden.
Das war eine Geschichte, die sie mir früher erzählte, und ihr Vater (ich hatte ihn selbst nie kennengelernt, denn er lebte schon lange nicht mehr), war für mich so etwas wie der "Teufel".
Meine ganze Familie war sehr männerfeindlich. Mein Vater galt nichts für meine Mutter, sie fand ihn schwach, und schließlich aus Gründen, die ich hier jetzt nicht weiter erzähle, trennten sie sich.
Meine große Schwester (15 Jahre älter als ich) bildete mit meiner Mutter zusammen so etwas wie eine Burg gegen Männer (wobei sie dennoch oder gerade deshalb eine große Anziehungskraft auf sie hatte). Mein armer Bruder konnte sich nie richtig entwickeln bzw. hatte es nicht leicht.
Das fällt mir jetzt ein wegen "Vater-Mann-Figur".
Denn wie ich später selbst sah, schien ich das alles ausgleichen zu wollen, und war dann in meiner eigenen Familie das einzige weibliche Wesen.
Aber nun, jetzt reicht es auch tatsächlich mit diesem Traum. Alle Wege gehören zusammen, und ja, ich schaue gern tiefenpsychologisch, das ist aber auch nur ein Teil, Intuition , Spiritualität, Esoterik kommen noch hinzu.
Die inneren Traumbilder, in die meine Mutter früher bewusst gehen konnte, taten in der Entwicklung auch noch das Ihre.
Und übrigens, mal abgesehen, dass die Zahl 15 mehrere Bedeutungen in meinem Leben hat in Bezug auf Altersunterschiede, zum Beispiel meine Schwester und ich, und auch zwischen meinen Schwiegereltern, auch da kam immer wieder die Zahl 15. Und kürzlich stellte ich fest, dass ich jetzt in diesem Jahr genau 15 Jahre in Esoterikforen unterwegs bin.
Es muss also nichts mit einer "Begegnung" zu tun haben, sondern kann durchaus , was ich auch eher glaube, denn normalerweise habe ich keine Zukunftsträume, durchaus einfach ein Aspekt von mir selbst sein, wie das in Träumen ja häufig sein soll.
Danke dir für deine intensive Beschäftigung und Teilnahme.
nein ich muss eigentlich über diesen Traum oder Träume nicht mehr sprechen. Es ergab sich letzte Nacht, dass ich ältere Threads durchsah und das eine oder andere noch nicht beantwortete dann schrieb.
Mir fiel daher dieser Traum vom jungen Mann spontan wieder ein, den ich sonst hier gar nicht gepostet hätte.
Du magst in manchem recht haben, jedoch in den Zusammenhängen meines Lebens ist wohl einiges auch anders.
Nein, er sagte nicht nur 15, sondern dass er 15 Jahre alt sei. ich habe mich nicht mehr viel erinnert und eine haargenaue
Darstellung war daher sowieso nicht mehr möglich, nur noch ungefähr.
Ich betrachte es nicht unbedingt als "Zukunftstraum".
Und nun nochmal zum Thema "Vater" und "Tiefenpsychologie".
Ich weiß nicht, ob ich es hier schon schrieb.
Während meiner Kindheit besuchte meine Mutter regelmäßig eine Psychotherapeutin und erzählte mir auch davon.
So dass ich schon früh anfing, in mancherlei Hinsicht ähnlich zu denken.
Meine Mutter war als Kind von ihrem eigenen Vater recht brutal behandelt und schließlich auch vergewaltigt worden.
Das war eine Geschichte, die sie mir früher erzählte, und ihr Vater (ich hatte ihn selbst nie kennengelernt, denn er lebte schon lange nicht mehr), war für mich so etwas wie der "Teufel".
Meine ganze Familie war sehr männerfeindlich. Mein Vater galt nichts für meine Mutter, sie fand ihn schwach, und schließlich aus Gründen, die ich hier jetzt nicht weiter erzähle, trennten sie sich.
Meine große Schwester (15 Jahre älter als ich) bildete mit meiner Mutter zusammen so etwas wie eine Burg gegen Männer (wobei sie dennoch oder gerade deshalb eine große Anziehungskraft auf sie hatte). Mein armer Bruder konnte sich nie richtig entwickeln bzw. hatte es nicht leicht.
Das fällt mir jetzt ein wegen "Vater-Mann-Figur".
Denn wie ich später selbst sah, schien ich das alles ausgleichen zu wollen, und war dann in meiner eigenen Familie das einzige weibliche Wesen.
Aber nun, jetzt reicht es auch tatsächlich mit diesem Traum. Alle Wege gehören zusammen, und ja, ich schaue gern tiefenpsychologisch, das ist aber auch nur ein Teil, Intuition , Spiritualität, Esoterik kommen noch hinzu.
Die inneren Traumbilder, in die meine Mutter früher bewusst gehen konnte, taten in der Entwicklung auch noch das Ihre.
Und übrigens, mal abgesehen, dass die Zahl 15 mehrere Bedeutungen in meinem Leben hat in Bezug auf Altersunterschiede, zum Beispiel meine Schwester und ich, und auch zwischen meinen Schwiegereltern, auch da kam immer wieder die Zahl 15. Und kürzlich stellte ich fest, dass ich jetzt in diesem Jahr genau 15 Jahre in Esoterikforen unterwegs bin.
Es muss also nichts mit einer "Begegnung" zu tun haben, sondern kann durchaus , was ich auch eher glaube, denn normalerweise habe ich keine Zukunftsträume, durchaus einfach ein Aspekt von mir selbst sein, wie das in Träumen ja häufig sein soll.
Danke dir für deine intensive Beschäftigung und Teilnahme.
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