Die kontrollierte Schizophrenie

Lionéz;873603 schrieb:
Liebe Alice,
kannst du mir sagen, warum Folgendes:



... eine oder keine Seifenblase ist?


:)



da haben wir ihn wieder den analytiker,
ich sehe in momentaufnahmen.. kein moment gleicht dem andern, bin beschreiberin des gesehenen oder erfühlten.
ich weiss das seiffenlauge und ein trinkhalm eine seifenblase bildet,
dass ist uninteressant für mich, das wunder dass es passiert und wie bunt
die dinger noch glitztern und was sich mich erleben lassen, diese seifenblase
hat die perfekte form. die muss ich meinerseits nicht analysieren sondern wahrnehmen.:)
alice
 
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Lionéz;873642 schrieb:
stellte sie rational fest und schrieb mit diesem Satz das Happy End ihrer unendlichen Geschichte.


Aber das ist mein Märchen, du musst es mir nicht glauben. :)

ich glaube dir:)
happy end ist ist happy hour:party02: , vorübergehend
nur habe ich noch nichts gelesen, von terrik und wie es in seinem märchen ist.....was für ihn seifenblasen sind.:morgen:
alice
 
"die Traurigkeit wurde mein ständiger Begleiter
sie umhüllt mich sanft am Abend
wenn ich schlafe
und sie weckt mich morgens
erinnert mich an die vergangenen Wochen...
die Traurigkeit begleitet mich jeden Tag
am Mittag wenn ich unter dem Bodhi Baum sitze...
dort wo Buddha das Licht fand..."


das schrieb ich einmal 2002...vor fünf Jahren in mein Tagebuch
als ich in Indien war und Buddha um sein Licht bat
ich meinte so viel zu wissen... aber das ganze Wissen
half mir nicht über meine Traurigkeit hinweg...
und ich fand Buddhas Licht
und dort weile ich seither: im Buddhafeld...
und nichts... aber auch nichts
vermag mich seither lange traurig zu machen...

ich bin geborgen
ich bin im Buddha
bis zum völligen Erwachen
und dann wird es so hell
so strahlend sein
wie der Himmel
jeden Abend
jeden Morgen
jeden Mittag ist...


Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:

wenn das deine landkarte ist, die dein leben heisst.
hast du dir eine schöne welt gebaut.:liebe1:

ich wandere oft an den platz ohne erbarmen, an dem platz fangen meine augen zu leuchten an.:foto:
sich besinnen ist nicht das selbe wie erinnern.
das erinnern ist bestimmt durch die alltägliche art des denkens.
sich besinnen wird von innen gedreht.
ich habe ein weisses blatt papier und male mein leben drauf.probiere nicht viele blätter aus, bis die endgültige form stimmt. ich radiere so lange an der zeichnung, bis sie mir gut erscheint. und meine augen haben diesen schleier des leuchtens. das ist der platz ohne erbarmen, der platz der wahrheit.

wahrnehmung=die einzige art klar zu denken, besteht darin, überhaupt nicht zu denken.
durchschnittliches alltägliches denken entspringt nicht meinem bedürfnis und hinterlässt oft brainfucking...:stickout2 :stickout2 :stickout2
in dem ich nicht mehr denke kann ich der, inneren drehung, die führung überlassen und sie gibt mir die kraft mich zu besinnen, an den schauplatz der
ereignisse zu gehen. das sparsame denken ist funktional exakt und lässt wenig unerklärt.
die möglichkeiten des menschen sind so vielfältig und geheimnisvoll....
alice zog los um sie zu erforschen... ohne hoffnung, sie jemals zu verstehen.
bei buddah zu lauschen war sehhhhhhhhhr schön.
doch dann musste ich mich wieder auf den weg machen, das ICH rief
mich, und ermahnte mich nicht einzuschlafen.

habe heute meinen mausepelz an, ein stern an der stirn ist darunter verborgen, ich koche einen burgunderbraten mit handgemachten knödeln.:banane:
alice
 
"die Traurigkeit wurde mein ständiger Begleiter
sie umhüllt mich sanft am Abend
wenn ich schlafe
und sie weckt mich morgens
erinnert mich an die vergangenen Wochen...
die Traurigkeit begleitet mich jeden Tag
am Mittag wenn ich unter dem Bodhi Baum sitze...
dort wo Buddha das Licht fand..."


das schrieb ich einmal 2002...vor fünf Jahren in mein Tagebuch
als ich in Indien war und Buddha um sein Licht bat
ich meinte so viel zu wissen... aber das ganze Wissen
half mir nicht über meine Traurigkeit hinweg...
und ich fand Buddhas Licht
und dort weile ich seither: im Buddhafeld...
und nichts... aber auch nichts
vermag mich seither lange traurig zu machen...

ich bin geborgen
ich bin im Buddha
bis zum völligen Erwachen
und dann wird es so hell
so strahlend sein
wie der Himmel
jeden Abend
jeden Morgen
jeden Mittag ist...


Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:

und wo bist Du da?

:liebe1:
 
Du Blödmann duuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
verdirbst mir meine Poesie:clown:
na wo bin ich da?
sage du es mir doch he he :stickout2 :party02: :weihna1



Alibay:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
wahrnehmung=die einzige art klar zu denken, besteht darin, überhaupt nicht zu denken.
durchschnittliches alltägliches denken entspringt nicht meinem bedürfnis und hinterlässt oft brainfucking...:stickout2 :stickout2 :stickout2
in dem ich nicht mehr denke kann ich der, inneren drehung, die führung überlassen und sie gibt mir die kraft mich zu besinnen, an den schauplatz der
ereignisse zu gehen. das sparsame denken ist funktional exakt und lässt wenig unerklärt.
Hier will ich mal ein mich haken,
denn hier ruft ein Kakerlaken,
Tier Unendlichkeit.

Habe einmal mitgedreht,
ist es wirklich schon so spät?
Und schon bin ich Artverwandter
mit dem Rosaroten Panter.

Eine Schlange jetzt ist da,
Ei, juhu, ein S, Hurra.
sssssssst mich an und zip bin ich
weggedreht wie ein Buntspecht.

Rrratata der Baum mich klopft,
Schnabel fühlt sich heut verkopft,
Tocktocktocktocktock.

(hat's mr grad für Euch entlockt)
 
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Hier will ich mal ein mich haken,
denn hier ruft ein Kakerlaken,
Tier Unendlichkeit.

Habe einmal mitgedreht,
ist es wirklich schon so spät?
Und schon bin ich Artverwandter
mit dem Rosaroten Panter.

Eine Schlange jetzt ist da,
Ei, juhu, ein S, Hurra.
sssssssst mich an und zip bin ich
weggedreht wie ein Buntspecht.

Rrratata der Baum mich klopft,
Schnabel fühlt sich heut verkopft,
Tocktocktocktocktock.

(hat's mr grad für Euch entlockt)

das sssssss der schlange gehört dem ur.
der buntspecht klopf, der baum antwortet.
der schnabel sitzt am kopf.
weit weg vom schwanzgefieder.

nur wenn sie nichts mehr sind, keine namen und formen mehr haben,
werden sie alles sein.
das geheimnis ist ausserhalb von uns, die drehung innen, die unermessliche weite wahrzunehmen, das unbekannte, wo es keine spur von menschlichkeit gibt. da fliege ich allein. auf unbeschreiblich weise,.... und wundere mich.
doch ich höre die vögel noch zwitschern, und den widerhall des klopfens, eines
grossen roten vogels.
alice
 
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