M
MorningSun
Guest
da ist gerade wieder nichts mehr, ich schaue durch den spiegel hindurch,
doch ist da kein gesicht zu sehen, es ist alles glatt, absturzgefahr.
nein keinen grund zur furcht, sie hat uns nicht besiegen können.
wir sind zwar tief gefallen, sind aber wieder aufgestanden, ja viele narben hat
uns der krieg gekostet. das war der schlüssel, der mich unsichtbar werden lies.
und das ist doch was. werde nicht müde, schlaf nicht ein, haben wir uns das nicht fest im eid versprochen.
verführerisch sind die schlingen der erkenntnis, das gierige tier das glaubt
zu wissen.
der weg durchs fleisch muss die verschiedenheit achten.
die eisigen höhen der weisheit- umarmen die dummheit.
der weg geht durch den blutigen sumpf... doch ich singe fröhlich ein lied auf die feigheit.
vorbei die zeiten, wo das ich will...mich durch die welt gehetzt hat.
lasse mich tragen ohne das schwimmen zu vergessen.
die ruhige hand, braucht ein ruhiges gemüt. gut gemacht.
alice
doch ist da kein gesicht zu sehen, es ist alles glatt, absturzgefahr.
nein keinen grund zur furcht, sie hat uns nicht besiegen können.
wir sind zwar tief gefallen, sind aber wieder aufgestanden, ja viele narben hat
uns der krieg gekostet. das war der schlüssel, der mich unsichtbar werden lies.
und das ist doch was. werde nicht müde, schlaf nicht ein, haben wir uns das nicht fest im eid versprochen.
verführerisch sind die schlingen der erkenntnis, das gierige tier das glaubt
zu wissen.
der weg durchs fleisch muss die verschiedenheit achten.
die eisigen höhen der weisheit- umarmen die dummheit.
der weg geht durch den blutigen sumpf... doch ich singe fröhlich ein lied auf die feigheit.
vorbei die zeiten, wo das ich will...mich durch die welt gehetzt hat.
lasse mich tragen ohne das schwimmen zu vergessen.
die ruhige hand, braucht ein ruhiges gemüt. gut gemacht.
alice