die haifisch-these:

Interessant ist, das irgendwie sehr oft die Zahl 3 im Zusammenhang steht.
Gestern - Heute - Morgen oder Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft
Körper - Energie - Geist oder Körper - Geist - Seele (wobei ich für die Seele eine andere Definition habe, als die Bibel)
Negativ - Neutral - Positiv
Selbst die Modalität der Wirklichkeit geht von einer Trinität aus, der Notwendigkeit, aus dem Kontingent des Möglichen und des Unmöglichen.
War nur mal so ein Gedanke...

Ja tatsächlich ist die Trialität ein wesentlicher Bestandteil der Natur, bzw. des Universums. Sogar im einfachsten und für unser Leben wichtigstem Molekül H2O (Wasser), das aus 3 Atomen besteht. Diese Trialität verleiht Wasser gegenüber anderen Stoffen viele besondere, einzigartige Eigenschaften. Durch Wasserstoffbrückenbindung kann es sich sogar geometrisch formieren. Zum Beispiel als Tetraeder (Platonischer Körper), was ebenfalls wieder als Dreiecksformation besteht.

Hier ein schöner kleiner Film der einen kuzen Ausschnitt zeigt wie sich die Natur nach einer bestimmten Geometrie Formiert. Auch dort kann man das Dreieck mal mehr, oder weniger offensichtlich finden.
http://www.youtube.com/watch?v=IKPzDFDnmuw

Der Aufbau unseres Körpers bis hin zur DNA folgt übrigens ebenfalls auf dieser Basis.
 
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Nun Zeit existiert nur im Zusammenhang mit Bewegung (Geschwindigkeit) und diese steht im direkter Beziehung mit Energie (laut Einstein) E=m c².
Keine Bewegung = keine Zeit. Bewegung erfordert Energie.
Zeit ist demnach Sache des informierens (des Formens).

Form dagegen wäre auch ohne Bewegung (Zeit) möglich.
Form für sich selbst betrachtet, ist nicht physisch. Sie existiert zwar durch physische Träger, aber Form, so wie auch "Geist" ist nicht in physischen, oder energetischen zu finden. Also imaginär (bedeudet das "Bildhafte")? Deshalb sind meiner Meinung auch alle Versuche gescheitert das "Geistige" in irgendwelchen Energien, oder Quanteneffekte, oder worin auch immer gescheitert.

Ich bin aber immer für neue Meinungen offen :)

Pardon - ich habe den Begriff "imaginär" nicht im Zusammenhang der Begriffsdefinition gesehen - irgendwie ging mein denken in Richtung (Konstante) - keine Ahnung warum?


Nach dem Energieerhaltunssatz ist in einem geschlossenen System die Energie immer gleich, wie ich schon schrieb, kann weder addiert noch subtrahiert werden, lediglich in verschiedenen Formen gewandelt - also eine Konstante im System.

Die Formel E=m*c² sagt nicht aus, das Energie gleich Bewegungsabhägig ist, also eine Größe die nur auftritt, wenn eine Veränderung der Koordinaten in einem bestimmten System in einer bestimmten Zeit abläuft. Die Formel, die Einstein formuliert hat, besagt lediglich etwas über die Äqualenz zwischen Masse und Energie.
In einem bestimmten Ausschnitt des geschlossenen System (das muss nicht ein Ausschnitt des Raumes "Oben-Mitte-Unten" sein, sondern kann auch ein Auschnitt in der Zeit "Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft" sein, die ebenso eine Dimension eines geschlossenen System darstellt) zum Beispiel im "Jetzt" kann Energie die Form der kinetischen Energie oder Bewegungsenergie und die Form der potentiellen Energie oder Lageenergie annehmen, wobei potentielle Energie Zeit und Bewegungsunabhängig ist und als "Ruheenergie" benannt wird. Ruheenergie trägt zur Masse bei, die im System eine extensive Größe, eine Zustandsgröße darstellt.

Imaginär - ist für sich betrachtet ein interessanter Begriff, besonders in der Mathematik, da Imaginäres auch Unmögliches beinhaltet.
x²-1=0 ist eine Gleichung, die möglich ist, dabei kann x den Wert -1 und +1 einnehmen.
x²+1=0 ist eine unmögliche Gleichung mit einer imaginären Zahl x, denn das Ergebnis der Quadratur von positiven oder negativen Zahlen ist immer positiv. Die Gleichung müsste also die Wurzel aus einer negativen Zahl ermöglichen, ein imaginärer Prozess.
 
Durch die Gedanken zu diesem Thema und dem was mich zurzeit beschäftigt, würde ich mich gerne zu einem anderen Thema austauschen und eröffen hier im Unterforum einen neuen Thread mit dem Titel "Magnetismus - imaginärer Prozess?"
 
jetzt kann ich vielleicht auch wieder mitsprechen.

ich wollte gestern schon über reiners 12-er-system sprechen (ikosaeder),
wie das mit durchlaufender quantenzahl (= nach wachsender schwere sortierter fusionsanordnungen)
wann erreicht wird – aber davor und danach mit dem 20-er-system (pentagondodekaeder)
konkurriert – und in den differenzstufen ganz genau das periodensystem unserer chemischen elemente erzeugt.

wir haben das gleiche spiel noch mal auf tieferer ebene
zwischen hexaeder und oktaeder – unglaublich schöne formenstrukturen,
die auch valenzen und orbitale der „teilchen“ deuten zu-lassen.
apropos formen, ein wirklich schöner link von dir (zu youtube, guckt den euch an),
danke dir – aber dann wollte ich eure diskussion auch nicht damit stören.

ich war gestern nur, und das mehrfach kiebitzend hier, staunender hörer,
wie viele der perspektiven „tri-logischer strukturen“ diskutierbar sind.

oder waren es stockwerke im großen haus der selbstähnlichkeiten,
teils bis zum penthouse und dann noch weiter raus.
wofür ich (oben) den begriff „ordnungsebene“ einführen wollte,
so als folge das gebäude auf jeder ebene einem drei-türen-plan
(da möchte ich unterscheiden,
weil perspektiven nur „dilatierende“ relativismen sind / ggf. mehr dazu).
dann kann man sich orientiert besser „verstehen“ und auch rück-fragen stellen,
wenn ein begrtiff zwischen welchen anderen beiden befunden werden will.

hier noch mal die ersten drei ordnungsebenen oder jene, unterhalb der sogar
das jeweils räumliche differenzierbar wird, auch dort wieder nur alles trilogisch ist:
trilogie0rria.jpg

zu beginn der aufklärung mussten solche elementarbegriffe als worte für dinge an sich axiomatisiert werden
– aber heute können wir jedes als „äquivalente“ synthese seiner mitstreiter auf gleicher ordnungsebene deuten.
eine trilogische ordnung verifiziert alle erkenntnistheorie und entbindet sie ihrer theoretischen beliebigkeit
(auch duales ist trilogisch mit dem dritten, seiner einheit – oder seiner wechselwirkung zwischen den beiden
/ und n-dimensionale sind reduzierbar auf drei).
die wechselwirkungswesen (dieses universums) haben sie in sich sogar archetypisch verankert.
das ist bedeutungsvoller als jede theorie, die überdies auch müßig erlernt werden müsste.

manchmal, sogar in einem satz kann es passieren, verwenden wir qualität und charakter nebeneinander
(qualität ist substanzieller inhalt der trilogie / charakter ist attribut oder überschrift einer kategorie).

in „unseren“ metaphorischen höhen diskutieren wir manchmal auch quer oder rauf und runter durch die ordnungsebenen.
senkrechtes beispiel:
ihr spracht gestern von „wirklichkeit, dann von „seele“, dann von „information“…
und ich möchte einerseits noch den begriff „mentale statik“ für das imaginäre hinzufügen,
alles dasselbe? hatte es schon dort mal versucht:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4076819&postcount=118
weil ich glaube, dass eine seele jeder hat – ob gläubig oder nicht
(aber für sich dann vielleicht anders definiert – oder begründet).

andererseits will ich versuchen, den disput dynamik kontra statik zu „vermitteln“,
zu schlichten, denn gebe lifthrasir und reiner gleichermaßen recht:

der begriff „wirklichkeit“ vermittelt uns eine dynamik des gestaltens der realität,
die dann auch zeit(liche abläufe) entstehen lässt
– und sich genau so dem erkennen ihrer monoton mahnenden statik verweigert
(oder im heisenbergschen sinne unscharf erscheint).
aber, da seid ihr halt schon mittendrin… in dem teils auch turbulenten treiben dieses wechselwirkungsuniversums.
(vielleicht noch die persönliche frage an reiner bleibt:
wie bist du auf deine so revolutionäre erkenntnis ohne die physikalische referenz gestoßen?
welche erlebnisse machen dich so sicher??)


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zu euren erkenntnistheoretischen ausflügen wollte ich erst viel,
dann gar nix schreiben und jetzt nur ein beispiel führen:

interessant und so richtig spannend wird erkenntnistheorie (für einen nicht-philosophen),
wo sie sich in der natur referenzieren lässt, beispiel:
die menschenrechte wären als idealismen der aufklärung beliebige
und sind deshalb oft belächelte maxime ihrer beliebigen theorie darüber,
was menschen… in ihrer gesellschaft sind
(vor allem noch immer im streit mit den „fitteren“).
definieren wir menschenrechte als freiheitsgrade von wechselwirkungswesen,
dann wären sie respektvoll „universale“ – allen lebens in diesem iniversum.
 
Hier ein schöner kleiner Film der einen kuzen Ausschnitt zeigt wie sich die Natur nach einer bestimmten Geometrie Formiert. Auch dort kann man das Dreieck mal mehr, oder weniger offensichtlich finden.
http://www.youtube.com/watch?v=IKPzDFDnmuw

Der Aufbau unseres Körpers bis hin zur DNA folgt übrigens ebenfalls auf dieser Basis.

Leider kann ich Youtube in China nicht öffnen, mir bleibt das Ansehen des Video also verwehrt.
 
apropos formen, ein wirklich schöner link von dir (zu youtube, guckt den euch an),
danke dir – aber dann wollte ich eure diskussion auch nicht damit stören.

Keine Sorge, Du störst uns nicht. Ich hatte hier schon öfter versucht über das diskutieren, worüber es nun mit Euch möglich ist.

/ und n-dimensionale sind reduzierbar auf drei).

Das schöne ist, dass es auch umgekehrt funktioniert:
Das 3-Dimensionale ist n-Dimensional erweiterbar...

(vielleicht noch die persönliche frage an reiner bleibt:
wie bist du auf deine so revolutionäre erkenntnis ohne die physikalische referenz gestoßen?
welche erlebnisse machen dich so sicher??)

Die Frage ist garnicht so leicht zu beantworten, ich versuche es aber dennoch mal in Kurzform: Eine wichtige grundlage bildeten die Entdeckung der Biophotonen, von Alexander Gurwisch und die Arbeiten von Fritz Albert Popp. Beides Wissenschaftler die in ihren Kreisen nicht so gut angesehen waren. Dadurch wurde mir die "Größe" des menschlichen Körpers erst richtig bewusst. Der Körper eines Menschen besteht aus etwa 50 Billionen Zellen. Nun ist eine Zellen nicht einfach nur eine Komponente des Körpers, sondern auch ein Leben, mit Organen (Organellen), Stoffwechsel, die Fähigkeit Information zu verarbeiten, eben alles was Leben definiert. Somit besteht der Mensch nicht nur aus Zellen, sondern aus 50 Billionen kleiner Leben, die zu einem menschlichen Leben zusammenwirken müssen. Ein rißiges Team, welches die Weltbefölkerung um ein vielfaches übersteigt, in nur einem einzelnen Menschen. Wissenschaftlich wird das Funktionieren durch einfache biophysikalische Reaktionen erklärt. Das ergibt aber folgendes Problem: Eine Reaktion setzt um zu reagieren eine Aktion voraus. In einer einzigen Zelle finden aber ca. 100.000 biophysikalische Reaktionen pro Sekunde statt. Das sind mit den 50 Billionen Zellen multipliziert ungefär 5*10^18 (5.000.000.000.000.000.000) Reaktionen pro Sekunde 5EHz (E grischisch Exa "über Alles"). Das setzt ebensoviele Aktionen pro Sekunde voraus, die exakt zum richtigen Zeitpunkt erfolgen müssen.
Das würde die Grenzen nur rein physikalische Möglichkeiten biologisch, medizinisch und technisch überscheiten.
Es ist also mit physikalischen referenzen allein nicht erklärbar.
Da muss es also noch mehr geben als das physikalische und dessen Wechselwirkung. Da ish aber kein Freund von mystischen Energien, Schwingungen und Dimensionen bin habe ich mir Gedanken darüber gemacht.
Nach dem Motto, wenn man alles physikalische ausschließt muss das was übrig bleibt das fehlende 3. sein. Und das was übrig bleibt ist die Form, oder Formation. Also habe ich mich mit den Formen und der Geometrie der Natur selbst beschäftigt. Dann gab alles irgendwie für mich einen ganz einfachen Sinn (Das zeigte mir auch, das es letztendlich die Dinge selbst sind die Raum und Zeit bilden und nicht umgekehrt). Dann machte ich mir Gedanken über ein geometrisches Modell, welches in seiner Struktur mit möglichst vielen Parallelen natürlich physische Formationen beinhaltet.
Daraus entstand das ikosaedrische Modell. Dazu habe ich ein Meßsystem entwickelt dass nicht nur Biohotoenenemission messen kann, sondern diese auch in 12 Elemente (von mir als Epsilon bezeichnet) dem Modell entsprechen klassifiziert. Um somit eine Darstellung der gesamtstruktur der komplegen kybernetischen Systeme (im Bereich der Naturheilkunde) zu bekommen...

Das schöne aber an Energie, Materie, In-Formation ist, dass es das physikalische mit dem "imaginären" um nicht zusagen "esoterischen" ergänzt, ohne disem physischen, energetischen, oder dessen Wissenschaft zu wiedersprechen.

Wenn man sich mit den Formen, bzw. Strukturen (z.B. 3er Systemen, oder 5-zählige Symetrien) der Natur befasst, wird man sehen, das diese überall so oft enthalten sind, das es meines erachtens nach wissenschaftlichen Maßstäben von "alles reiner nur zufall" (obwohl das Wort "Zufall" in Deiner Darstellen wieder eine Bedetung bekommt, die mir gefällt) entfernt ist.
Es geht auch damit konform, das im wissenschaftlichen Sinne die Einfachste Lösung die Wahrscheinlichste ist.

Das macht mich (bis zum Beweis des Gegenteils) relativ sicher, das es so ist.:rolleyes:

Das interessante ist, das dieses Prinzip und diese Formations-Strukturen nicht nur auf die Erde, oder unser Sonnensystem begrenzt sind und somit wahrscheinlich auch auf das Universum anwendbar.

Eine weitere logische Schlußfolgerung:
Damit ein n-Dimensionaler Raum existiert, sind Dimensionen nötig, welche den Raum bilden.
Im übertragenen Sinne: Auch ein "leerer" Raum müsste Wände ("Dinge") haben, die diesen bilden. Deshalb sind es die "Dinge", die den Raum in dessen Formation bilden.
 
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Imaginär - ist für sich betrachtet ein interessanter Begriff, besonders in der Mathematik, da Imaginäres auch Unmögliches beinhaltet.
x²-1=0 ist eine Gleichung, die möglich ist, dabei kann x den Wert -1 und +1 einnehmen.
x²+1=0 ist eine unmögliche Gleichung mit einer imaginären Zahl x, denn das Ergebnis der Quadratur von positiven oder negativen Zahlen ist immer positiv. Die Gleichung müsste also die Wurzel aus einer negativen Zahl ermöglichen, ein imaginärer Prozess.

Dazu ein Beispiel als In-Formation:
Das Tribar ist ein physikalisch unmögliches Objekt, da sie gleich gegen mehrere physikalische Gesetze verstößt, trotzdem ist es als Information darstellbar.
Tribar.jpg
 
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