Das sich der Raum als Pseudonym für Exsistenzen, nur durch die Exsitenzen selber, in der begriffs- oder bestimmungsorientierten korrekten Position definiert, ist eine abstrakte oder gar paradoxe Denkweise, doch ich denke nur deswegen, weil wir in der Existenzform "Mensch" beschränkten Wahrnehmungen und Denkweisen unterliegen --- das vielleicht auch Darwins Mankum war?
im studium bin ich auf gödel gestossen, der es sogar mathematisch abstrahierte und damit beweisführte (ist aber auch lange her).
fazit: die wahrheiten sind sozusagen systembildend - oder umgekehrt,
in einem system selbsterfüllend, weshalb daran auch jedes milchmädchen bestens mitwirken kann.
so ähnlich wie bei der henne, die sich erst durchs eierlegen qualifiziert (und vorher irgendwas anderes war).
das geht alles automatisch... bei hinreichender intelligenz zwischen 0,6 bis 1,6 (mal hundert für psychologen).
für "neue" systeme brauchen wir keine intelligenz, sondern fantasie und intuition und solche sachen.
man versuchte ne weile das alles mit mengentheorie zu beherrschen, wo sich system auch überschneiden
- aber das macht keiner mehr, weil die systeme ja auch dynamisch und nicht wie erst angenommen inertriel-statisch interagieren.
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ich glaube nicht, dass der mensch irgendwas bechränktes im wahrnehmen oder denken ist [im gegenteil].
aber:
er kann sich durch mentale übrbau-theorien in seinem möglichkeiten selbst beschränken [was wir auch leidlich tun].
hier offenbart sich sogar sehr viel intelligenz (einer herrscherkaste vorauseilend dienlich).
da muss ich mich heute selbst bei vielen entschuldigen,
denn es war teilweise mein job (in dieser entfremdeten welt-ära),
solche systeme zu analysieren und neue varianten zu kreieren.
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wer das einmal verstanden hat, der geht keinem mehr auf den laim. wenigstens dafür wars gut.