Bei der Ausbildung zur Sterbebegleitung kommt dem tibetischen Buddhismus eine wesentliche Bedeutung zu. Es werden die 3 Tage erklärt (Silberschnurphase), die der Verstorbene (Mensch) aufgebahrt ist, bevor sein physischer Leib in Erde zur Ruhe gebettet oder dem Feuer überantwortet oder in einem Betonsarg an der Luft aufgebahrt wird oder ein Seebegräbnis erhält.
Die fünf alchemistischen Energien, die bereits Jakob Böhme unglaublich fasziniert und zu transzendentalen Beschreibungen in seiner 'Aurora, Morgenröte im Aufgang' geführt haben, werden nach Abschluss der 3 Tage von der gelösten Seele als Buddha-Energien erlebt (die fünf friedlichen Gottheiten). Hier treten die fünf Buddhas wieder an die Seele heran und spiegeln ihr nacheinander die gemachten Erfahrungen während des Lebens in einem physischen Körper.
Diese Phase wird im Tibetanischen Totenbuch eingehend beschrieben
Die fünf alchemistischen Energien, die bereits Jakob Böhme unglaublich fasziniert und zu transzendentalen Beschreibungen in seiner 'Aurora, Morgenröte im Aufgang' geführt haben, werden nach Abschluss der 3 Tage von der gelösten Seele als Buddha-Energien erlebt (die fünf friedlichen Gottheiten). Hier treten die fünf Buddhas wieder an die Seele heran und spiegeln ihr nacheinander die gemachten Erfahrungen während des Lebens in einem physischen Körper.
Diese Phase wird im Tibetanischen Totenbuch eingehend beschrieben