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Dolphins Mind
Guest
Wenn ich Dolphin richtig verstanden habe in seinem Eingangsbeitrag, dann geht es nicht darum, hier Buddhismus in einem Alleinvertretungsanspruch auszubreiten, sondern um die Schönheiten des Buddhismus.
Wer die verschiedenen Religionen ein wenig kennengelernt hat, wird das Gute in allen erkennen, das besonders Gute hervorheben und das weniger Gute milde lächelnd überlesen.
Das Besonders Gute widerspricht einander nicht. Und die Wirklichkeit hinter der Wirklichkeit, von der Dolphin gesprochen hat, hat ebenfalls Buddha-Charakter. Wer es Gott nennen möchte, tut es. Wichtig ist die Toleranz.
Wir wollen aber nicht übersehen, dass der Buddhismus die toleranteste Variante der Religionen ist, weil kein Anspruch erhoben wird, sondern ein Lassen.
Lassen wir es einfach mal wirken und spüren wir hinein, was sich ausspricht, wenn wir unseren Verstandes-Papierkorb leeren und dadurch offen werden für die Wirklichkeit. So sei es - - -
Ein sehr schöner Beitrag, danke! Wie auch in der menschlichen Gemeinschaft, sollte es in Religionen vor allem um ein Miteinander geben. Das Konkurrenzdenken ist ohnehin eine Illusion und schafft nur Zwiespalt und Kampf ... ich glaube, auch diese Gedanken sind schon sehr buddhistisch ...