ist schon ein wissenschaftlicher Begriff, nur kein besonders gut reflektierter...
darf ich dich daher einladen, einer kleinen ANhäufung an Sätzen (7) als Reflektion zu folgen...
Wir glauben da ist Natur, weil wir annehmen eine gewisse Biopsychotype innerhalb einer Welt zu sein.
Wir glauben da ist Leben, weil es eine gewisse Bindung an Zeit, Emotion und Gefühl gibt.
Ganzheitlich gesehen sind Leben und Natur eher verstandsgemäße Hilfsbegriffe, die so ähnlich verhalten wie eine Schachtel (das Leben) die ohne Deckel (Natur) nicht Sein kann.
Wenn wir unsere Biopsychotype, (das was wir eben von innen oder von außen darstellen), mal außer acht lassen, und sodann
wir das was wir selbst sind außer acht gelassen haben, fragen ob es ebenso noch Sinn macht emotional, zeitlich oder gefühlsmäßig etwas anzustreben, dann sind wir unheimlich knapp am Dimensionssprung, nämlich Zeit nur noch als Raum wahrzunehmen, der nicht bindet.
Die Formel ist: Wenn da ein Ich ist, dann gibt es lineare Zeit, persönliche Emotion, vorliebe für gewisse Gefühle, widme ich mich als besonnene Person nicht der Voerstellung eines Ichs, bin ich dann noch an lineare Zeit gebunden, was bewirken dann noch die Emotionen, und sind dann noch Gefühle vielversprechend???
oder macht meine Wahrnehmung einen Dimensionssprung!!! - ich kann also Zeit als Raum feststellen und darin reisen, wenn ich ( ich als Existenzform, nicht als Ichhaftigkeit)ein
perfektes Loslassen oder Entspannung erreicht habe.
Es ist besser ein Gefühl für andere zu entwickeln als sich als Ichhaftigkeit als unendlich wichtig zu betrachten, genauso istes besser andere zu unterhalten, als sich zurückzulehnen und unterhalten zu werden, um unsere solaren Eigenschaften zu nutzen, und Zeit ist als Raum interessanter als eine Liniarer Film wo alle um die Hauptrolle streiten, man sich mal beleidigt, mal ausgestoßen, verfolgt, verschmäht fühlt, etc. etc. etc.