Die Frage darf nicht heissen: Gibt es einen Gott?

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Ich könnte mir (verzeih) eine Welt ohne dich ganz gut vorstellen. Aber dass dann auch Gott nicht da wäre, das wäre mir schon garnicht recht. Gott von unseres Seins Gnaden, mal ne ganz andere Idee.

Für mich ist Gott der unbewegte Beweger (Aristoteles), der garnichts macht, weder gut noch böse, sondern zulässt, bis er alles wieder einatmet, was er vorher ausgeatmet hat. Unsere Wissenschaftler nennen das Quantenfluktuation.
Gruss von ELi7

Hallo eli7, hallo muggle,
irgendwie habe ich das Gefühl, dass ihr euch darüber amüssiert bei meinem Versuch zu erklären, was den Gott für mich bedeudet. Aber ich möchte euch daran erinnern, dass mein Thema anfangs Folgendes war: "Die Frage darf nicht heissen, gibt es einen Gott, sondern wie finde ich zu Gott", und nicht was oder wer Gott ist! Dieses Thema in wenigen Sätzen in einem Forum zu erklären wird wohl schwierig werden. Zumal Philosophen, Mystiker oder Kirchengelehrte es in 2000 Jahren nicht auf einen Punkt gebracht haben. Darüber was den Gott ist oder bedeudet, hat auch der Messias namens Jesus nicht den vollen Erfolg gehabt. Hätte er vollen Erfolg gehabt, würde unsere Welt heute anders aussehen.
 
die frage nach dem was es denn sein soll ist grundlegend für die weitere frage nach dem zugang

wäre erstes geklärt würde sich die >folgefrage< nach dem zugang erübrigen

(das nun wiederum ist meine erfahrung^^)


etwas zum "erfolg" - der damalige auftrag wurde vollend erfüllt
hätte er erfolg aus deiner sicht haben sollen hätte er besagtem nachgeben müssen - aber dafür den auftrag nicht erfüllt

nun steht zwar noch zur frage wer besagter sein soll, aber das erübrigt sich auch aus der frage was denn got eigentlich sein soll und in welchem verhältnis denn nun mensch dazu steht
 
hat auch der Messias namens Jesus nicht den vollen Erfolg gehabt. Hätte er vollen Erfolg gehabt, würde unsere Welt heute anders aussehen.

hat er doch, mit 2000 jahren zeitverzoegerung - aber seine saat geht auf

man nennt sie 'das christusbewusstsein' in uns, der gralskelch in unserem herzen, das licht der liebe in uns - und das kommt doch nun zum vorschein, in immer mehr von uns...und die welt wird bald anders ausshen, gewiss!

wie der weg zu gott aussieht?

es gehe jeder in sich, bleibe bei sich, jeder fuer sich - und lasse den anderen sein wie er will - dann wird das licht von allein erstrahlen, denn da in uns ist alles verborgen, da koennen wir uns erloesen, und damit die welt, denn das beispiel wird andere anstecken!
 
die frage nach dem was es denn sein soll ist grundlegend für die weitere frage nach dem zugang

wäre erstes geklärt würde sich die >folgefrage< nach dem zugang erübrigen

wenn jeder in sich schaut, dann wird er entdecken:

ganz tief in jedem von uns ist ein beduerfnis nach frieden, liebe, glueck, freiheit, anerkennung

und wenn ich das fuer mich lebe, dann lebe ich gott, und wenn das jeder tut, DANN haben wir unsere neue welt!
 
wenn jeder in sich schaut, dann wird er entdecken:

ganz tief in jedem von uns ist ein beduerfnis nach frieden, liebe, glueck, freiheit, ...

ein quell ;)


und wenn ich das fuer mich lebe, dann lebe ich gott, und wenn das jeder tut, DANN haben wir unsere neue welt!

wer sein leben...

ob in neuer oder alter welt bleibt gleich



es ist schön dass du und viele andere den quell deutlich spüren oder hören - aber erkennst du auch deinen allernächsten?
bis du bereit für die feuer-taufe?
 
@Chollo
In deinem Beitrag 62 nimmst du Bezug auf meinen Beitrag, der sich auf Nr. 31 von dir bezog. Deine Aussage war:
Gott existiert meiner Meinung nach durch uns

Das hat meinen Beitrag provoziert, wenn du nicht da seiest, wäre ja dann auch Gott nicht da. Gott existiere dann nur durch uns. Und das ist unhaltbar.

Bitte, wenn du inskünftig unzufrieden bist mit einer Antwort, dann möglichst umgehend reagieren. Der Aufwand zum Nachschlagen rückwärts in den Beiträgen wird sonst zu aufwendig. Danke.
 
die frage nach dem was es denn sein soll ist grundlegend für die weitere frage nach dem zugang

wäre erstes geklärt würde sich die >folgefrage< nach dem zugang erübrigen

(das nun wiederum ist meine erfahrung^^)


etwas zum "erfolg" - der damalige auftrag wurde vollend erfüllt
hätte er erfolg aus deiner sicht haben sollen hätte er besagtem nachgeben müssen - aber dafür den auftrag nicht erfüllt

nun steht zwar noch zur frage wer besagter sein soll, aber das erübrigt sich auch aus der frage was denn got eigentlich sein soll und in welchem verhältnis denn nun mensch dazu steht

Aber manchmal erkennt und versteht man eine Sache erst, wenn man darauf zugeht!
 
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