Die Existenz einer feinstofflichen Ebene

Mudras können mit unterschiedlichen Dingen verbunden werden, aber darum ging es mir im Augenblick nicht. Es sollte nur um die Erfahrung mit der Feinstofflichkeit gehen, die über den kleinen Abstand zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger fühlbar wird. Diese feinstofflichen Kräfte lassen sich auch über die Handflächen wahrnehmen, wenn Du sie einem Köper langsam näherst, ohne ihn zu berühren.

Klar kann es sein, dass manchem das noch nicht so bewusst geworden ist und genau diese Wahrnehmungsfähigkeit lässt sich über solches Erfahren und Ausloten sensibilisieren. Natürlich muss man sich damit nicht beschäftigen, wenn man aber über Feinstofflichkeit redet, kann es nicht schaden, wenn man auch weiß, von was man redet.


Merlin
und ich wollte mit meinen Antworten sagen dass ich solche Versuche nicht benötige um diese "Kräfte" (die ich aber eben nicht "feinstofflich" nenne und auch nicht "mystisch" finde) wahrzunehmen - ich brauche dazu weder einen kleinen Abstand zwischen zwei Fingern noch Handflächen - ich kann sie eigentlich mit jedem x-beliebigen Körperteil wahrnehmen. Dass es überall Kräfte gibt stelle ich ja nicht in Abrede im Gegenteil ich würde die Aussage: Alle Energie ist in jedem Augenblick in jedem Punkt verfügbar ohne zu zögern unterschreiben. Was ich in Abrede gestellt habe ist das man "Aura" messen kann, nicht dass man "Aura" wahrnehmen kann.
 
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Der Geist befindet sich in mehreren Körpern.
Es gibt folglich mehrere stoffliche Ebenen.
Allein aus einer Behauptung, dass "sich der Geist in mehreren Körpern befindet, kann man noch nicht folgern dass es deshalb mehrere "stoffliche Ebenen" geben muss (Der Geist könnte sich ja in 3 Fichten befinden oder in einer Fichte, einer Buche, einer Erle und einem Nussbaum - dann ist er zwar in verschiedenen Körpern des mehr oder weniger selben Stoffes).
Da fehlen mir haufenweise "Kriterien": wie stellt man fest dass der Geist sich in einem Körper befindet? Nach welchen Kriterien werden die verschiedenen stofflichen Ebenen unterschieden (sind das physikalische Grössen die die Unterscheidungen ausmachen oder philosophische oder kognitive...)?
 
Was ich in Abrede gestellt habe ist das man "Aura" messen kann, nicht dass man "Aura" wahrnehmen kann.
Hm ..., ich kann mich jetzt nicht erinnern, wo ich etwas zur Messbarkeit der Aura geschrieben haben soll? Ich werde einfach den Verdacht nicht los, dass Du meine Beiträge nicht wirklich gelesen hast – ist mir nun aber auch nicht so wichtig. Mir fällt da ganz spontan ein Zitat von Schopenhauer ein:
„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie sie uns erscheinen.“


Merlin
 
Allein aus einer Behauptung, dass "sich der Geist in mehreren Körpern befindet, kann man noch nicht folgern dass es deshalb mehrere "stoffliche Ebenen" geben muss (Der Geist könnte sich ja in 3 Fichten befinden oder in einer Fichte, einer Buche, einer Erle und einem Nussbaum - dann ist er zwar in verschiedenen Körpern des mehr oder weniger selben Stoffes).

Es gibt so gut wie keinen allgemeinen Nachweis (außer ein paar Zeugen), das sich der Mensch nach dem Ableben (oder durch eine sog. Astralprojektion) in einem Astralkörper befindet.
Und das der Verstorbene in der Regel in eine andere Ebene schwebt, durch die Öffnung eines Wurmlochs, welches sich nach Eintritt wieder schließt.
 
Es gibt so gut wie keinen allgemeinen Nachweis (außer ein paar Zeugen), das sich der Mensch nach dem Ableben (oder durch eine sog. Astralprojektion) in einem Astralkörper befindet.
Es ist aber erwiesen, dass bei Verstorbenen eine gewisse Masse an Energie entwichen ist (ich weiß die genaue Zahl nicht mehr - 21 Gramm oder so), was die These der Astralkörper unterstreichen würde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man aus einem stück Stein eine Statue meiselt, ist dann die "Essenz" der Statue Stein?
Wenn man aus einem Stück Holz eine Figur schnitzt, ist dann die "Essenz" der Figur Holz?
Wenn der Mensch aus Zellen besteht, ist dann die "Essenz" des Menschen Zellen?

Der Begriff "Feinstofflich" ist irgendwie irreführend! Denn alles kann man bis ins feinste analysieren, doch sind auch dessen feinste Stoffe nicht das was etwas zu dem macht, was es ist. Stein ist keine Statue, Holz ist keine Figur, Zellen sind kein Mensch, Synapsen sind kein Gedanke, Atome sind keine Moleküle und Quanten sind keine Atome... Und wenn etwas auch noch so feinstofflich ist, so ist der Stoff (oder die Energie) aus dem Etwas gemacht ist, letztendlich nicht das was es ist.

Die "Essenz", die etwas zu dem macht was es ist, der Geist ist die Gestalt, die Form und nicht der Stoff, oder die Energie, aus dem diese bestehen...
 
Es ist aber erwiesen, dass bei Verstorbenen eine gewisse Masse an Energie entwichen ist (ich weiß die genaue Zahl nicht mehr - 21 Gramm oder so), was die These der Astralkörper unterstreichen würde.
Das heisst dann aber erstens dass die Seele materiell (Gewicht ist eine Funktion von Masse) ist und zweitens dass es entweder bei den Seelen Grössen- und/oder Gewichtsunterschiede geben muss oder dass vieles nicht "beseelt ist" - wenn aus einem "verstorbenen Floh" nämlich auch 21 g Seele entweichen würden, müsste danach der verbliebene Körper ein "Negativgewicht" haben :) .
 
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Es ist aber erwiesen, dass bei Verstorbenen eine gewisse Masse an Energie entwichen ist (ich weiß die genaue Zahl nicht mehr - 21 Gramm oder so), was die These der Astralkörper unterstreichen würde.
Wenn die Seelenmasse in Energie frei wird dann wäre es allerdings auch ziemlich viel Energie so ca. 2x10hoch15 Joule (also 2 "Pentajoule" oder 2000 "Terajoule"). Erwähne ich deshalb weil wir normalerweise mitkriegen (bzw. wenns zuviel ist "gar nicht mehr mitkriegen" wenn wir nahe genug dran sind) wenn sehr viel weniger Energie frei wird - diese Seelenenergie würde in etwa der Energie entsprechen die frei wird wenn 5000 Tonnen (also 5 Millionen kg) TNT auf einmal explodieren :) . (Berechnungsgrundlage: E=mc2)
 
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