Mudras können mit unterschiedlichen Dingen verbunden werden, aber darum ging es mir im Augenblick nicht. Es sollte nur um die Erfahrung mit der Feinstofflichkeit gehen, die über den kleinen Abstand zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger fühlbar wird. Diese feinstofflichen Kräfte lassen sich auch über die Handflächen wahrnehmen, wenn Du sie einem Köper langsam näherst, ohne ihn zu berühren.
Klar kann es sein, dass manchem das noch nicht so bewusst geworden ist und genau diese Wahrnehmungsfähigkeit lässt sich über solches Erfahren und Ausloten sensibilisieren. Natürlich muss man sich damit nicht beschäftigen, wenn man aber über Feinstofflichkeit redet, kann es nicht schaden, wenn man auch weiß, von was man redet.
Merlin