Die Existenz einer feinstofflichen Ebene

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Gehen wir mal tiefer in diese Materie. Wir haben da zum einen die Materielle Basis. Und wir haben die Feinstoffliche (Also Geistige) Basis. Ich frage mich seit geraumer Zeit, ob die Fußballer echt einfach nur dem Ball hinter her laufen oder sich auch der Geistigen Basis bewusst sind.

Für mich kommt das Gebolze nämlich oftmals vor wie "einfach druff und keine Rücksicht auf Verluste" sozusagen. Da der Mensch nun aber ein Wesen mit Emotionen darstellt, hat er auch ein Innenleben und diverse Prozesse in sich, die für und die gegen einen arbeiten. Ich nenne das gerne Selbsterhaltungsprozesse und Selbstzerstörungsprozesse. Manche Seelen sind nur darauf ausgelegt zu zerstören. So könnte man nun daraus schlussfolgern, dass die Fußballspieler bloß das Spiel des Gegners zerstören sollen.

Was ich aber sehr brotlose Künste empfinde, wenn es beim Fußball nur um das Zerstören des Gegners Spiel ginge. Viel mehr sollte man den Fokus beim Fußball auf das Gestalten des Spielverlaufs acht geben. Diese Basis für Erfolge ist dann gegeben, wenn die Selbsterhaltungsprozesse mehr dem Spiel dienen als die Selbstzerstörungsprozesse. Ich sehe den Menschen beim Fußball wie ein Task von einem Computer, der etwas ausführt. Oftmals ist es aber so, dass die Taskleiste so voll mit Programmen ist, dass man die Übersicht verliert, welche Programme der Spieler gerade geöffnet hat.

Im Groben geht es mir ehrlich gesagt nur darum, dass man ein Spiel mehr nach dem Gestaltungswillen ausrichten sollte als es bloßem Fußes nur dem Gegner das Leben schwer zu machen... ich könnte noch etwaiger ausschweifen in dieses Themengebiet, aber erst mal gucken, wie es ankommt.

Gruß
KIRMES

Also um mal die Fußballer zumindest in Schutz zu nehmen, sage ich Folgendes und blende ihr hohes Gehalt dabei als materielle Basis, die feinstofflich motiviert sein könnte, aus :)
Ein Fußballer nutzt seine Skills und erkennt Chancen, die z.B. aus verpassten Chance, also Fehlern des Gegners entstehen können. Ziel ist es zu gewinnen. Aber wie in jedem kompetativen Sport spielt die Psyche hier eine große Rolle. Wenn ein Spieler wehement von seinen "Fans" ausgebuuht wird, oder von den gegnerischen Fans, dann kan dies schon Einfluss auf sein Spielverhalten haben. Der eine nutzt es für sein Spielverhalten vielleicht positiv als Motivation im Sinne von "denen zeig ichs" und der andere lässt sich einschüchtern. Druck wird hier unterschiedlich verwertet.

Aber hier - und Du hast hier nun mal dieses Beispiel gewählt- sehe ich kaum eine "feinstoffliche Reaktion", denn die buh-Rufe wirken hier direkt aus der Physis auf die Psyche.

Interessant wäre, herauszufinden was passieren würde, wenn man die Trikots der Spieler in einem gemeinsamen Gruppenritual vor dem Spiel mit einer Absicht prägen würde und anschließend festellen würde, dass der Erfolg dieser Mannschaft plötzlich signifikant steigt.

(@ MUF: Sorry für dieses unprofessionelle Beispiel. Ich kenne mich mit Magie nicht wirklich aus, daher hinkt dieses Beispiel sicher^^)
 
Das Feinstoffliche auf das Geistige zu reduzieren, würde der Sache nicht gerecht. Die Feinstofflichkeit beschreibt Kräfte und Prozesse, die sich unserer direkten Wahrnehmungsfähigkeit entziehen. Gute Beispiele sind in der Tat die neuronalen Prozesse, aber auch die Aura im eigentlichen Sinn.
Man kann aber auch alles zusammen das Geistige nenne weil man ja auch nicht feststellen kann ob "Leben" an sich grob- oder feinstofflicher ist als ein "Gedanke".

Die Feinstofflichkeit spielt in unserem Organismus eine zentrale Rolle und erfüllt uns mit Leben, bestimmt unser Wesen oder schenkt uns die Gefühle. Etwas, das man in seiner Gesamtheit auch als Seele bezeichnet.
Auch da hätte ich kein Problem damit zu sagen: Der Geist spielt in unserem Organismus eine zentrale Rolle und erfüllt uns mit Leben. Unser Wesen bestimmen und uns die Gefühle schenken das machen wir meiner Meinung nach selbst (durch den Geist).

Durch besondere Achtsamkeit kann man sich dennoch der Existenz bestimmter feinstofflicher Kräfte bewusst werden oder gar erfahren (z. B. durch Mudras). Ja, und einige lassen sich sogar messen, z. B. die Gedanken, Körpertemperatur, selbst die Aura und einige mehr.
Auch da finde ich kann man problemlos geistige Kräfte statt "feinstoffliche" sagen und stimmt - man kann sich ihrer bewusst werden oder sie erfahren. Messen lassen sie sich allerdings nicht - höchstens die Auswirkungen des Geistes (oder der feinstofflichen Kräfte wem dieser Begriff lieber ist) kann man indirekt messen (man kann messen dass im Gehirn Neuronen "abgefeuert werden" wenn man denkt oder fühlt, Körpertemperatur ist eine rein physikalische Messung (die kann man auch bei einer Leiche oder einem Holzklotz messen, hängt zwar in "meiner Welt" auch vom Geist ab, so wie alles ist in dem Sinn aber nichts "feinstoffliches") und die Auramessungen die ich kenne hängen von keinem Geist ab sondern von Feuchtigkeit (wenn man ein staubtrockenes Blatt mi einer Kirlian-Kamera fotografiert gibt´s keine Aura, feuchtet man es an wird eine Aura sichtbar. Der Einwand dass das Wasser eben "Leben" hinzufügt geht schief, man kann erstens auch destilliertes Wasser nehmen und zweitens birgt auch ein staubtrockenes Blatt Lebensenergie, was man daran feststellen kann z.B. Pflanzen und Regenwürmer, Bakterien und andere Mikroben daraus Nahrung schöpfen können).
 
Nicht umsonst wirken die geistigen prinzipen öfter als es beispielsweise den Fussballern bewusst sein dürfte. Deswegen denke ich, dass es sehr wohl eine so genannte feinstoffliche Ebene im Kopf der Spieler gibt, die sich auf den Erfolg auswirkt . Ihn anzieht oder abstösst.

Wie denkt ihr darüber?
Es ist schwer, darauf einzugehen, wenn man kein so besonderes Interesse am Fußball hat.
Aber, soweit ich das beurteilen kann, wirkt im Fußball vor allem das Wechselspiel zwischen der Feinstofflichkeit in Umsetzung von Dunkler Materie; Willen, Aktion, Reaktion, …

Im Groben geht es mir ehrlich gesagt nur darum, dass man ein Spiel mehr nach dem Gestaltungswillen ausrichten sollte als es bloßem Fußes nur dem Gegner das Leben schwer zu machen... ich könnte noch etwaiger ausschweifen in dieses Themengebiet, aber erst mal gucken, wie es ankommt.
Damit das so sein kann, müssen das aber alle Beteiligten so sehen wie du.
 
Interessant wäre, herauszufinden was passieren würde, wenn man die Trikots der Spieler in einem gemeinsamen Gruppenritual vor dem Spiel mit einer Absicht prägen würde und anschließend festellen würde, dass der Erfolg dieser Mannschaft plötzlich signifikant steigt.

Stellvertretende Rituale in diese Richtung sind ja vorhanden, Mannschaftsmaskottchen, Coach-Rituale zum Einschwören auf den Sieg. Das hat natürlich auch eine psychokinetische und damit feinstoffliche Dimension, ähnlich wie beim Gebet.
 
Man kann aber auch alles zusammen das Geistige nenne weil man ja auch nicht feststellen kann ob "Leben" an sich grob- oder feinstofflicher ist als ein "Gedanke".
Also ich habe das Leben an sich noch nicht gesehen, nur etwas, das mit Leben erfüllt ist. So habe ich bei Toten auch schon gesehen, dass da etwas fehlt – nur nicht was. Ich sehe in Sachen Stofflichkeit da jedenfalls keinen Unterschied.


Igmuwathogla:Auch da hätte ich kein Problem damit zu sagen: Der Geist spielt in unserem Organismus eine zentrale Rolle und erfüllt uns mit Leben. Unser Wesen bestimmen und uns die Gefühle schenken das machen wir meiner Meinung nach selbst (durch den Geist).

Sicherlich spielt auch der Geist als etwas Feinstoffliches, in einem feinstofflichen System mit eine Rolle, aber es spielt keine zentrale Rolle in Bezug auf das Leben. Tja und ihn Sachen Gefühle schon gar nicht. In den neuronalen Prozessen steht der Geist mit seinem Bewusstsein am Ende und nicht am Anfang. Es dürfte auch außer Frage stehen, dass ein Mensch zwar ohne Geist mit Leben erfüllt sein kann, aber nicht ohne seine Seele.

Draus erklärt sich auch die Intuition, die sich ja als Bauchgefühl bemerkbar macht, noch eher der Geist dies erkennen und näher bestimmen kann. So sind auch die Gefühle einfach da, ohne Dich zu fragen, ob es Dir genehm ist oder nicht. So kannst Du Dir zwar vornehmen Dich verlieben zu wollen, ob sich dann dieses Gefühl auch einstellt, ist eine andere Sache. Geh da noch einmal in Dich, wie das mit den Gefühlen Deiner Innenwelt so ist.


Igmuwathogla: Auch da finde ich kann man problemlos geistige Kräfte statt "feinstoffliche" sagen und stimmt - man kann sich ihrer bewusst werden oder sie erfahren. Messen lassen sie sich allerdings nicht - höchstens die Auswirkungen des Geistes (oder der feinstofflichen Kräfte wem dieser Begriff lieber ist) kann man indirekt messen (man kann messen dass im Gehirn Neuronen "abgefeuert werden" wenn man denkt oder fühlt,

Die neuronalen Prozesse, sind bio- physikalischer Natur, also lasen sich die feinstofflichen Kräfte auch nachweisen, die hierbei entscheidend sind (z. B. die Botenstoffe, Enzyme oder auch die schwachen elektrischen Ströme). Ohne diese feinstofflichen Ingredienzien gibt es keine Gedanken, keine Gefühle und auch kein Leben.


Igmuwathogla: Körpertemperatur ist eine rein physikalische Messung (die kann man auch bei einer Leiche oder einem Holzklotz messen, hängt zwar in "meiner Welt" auch vom Geist ab, so wie alles ist in dem Sinn aber nichts "feinstoffliches").

Die Körpertemperatur ist die Folge der feinstofflichen Kräfte. Die Temperatur einer Leiche oder eines Holzklotzes wird nicht aus dem Körper heraus produziert, sondern wird durch die Temperatur des Umfeldes bestimmt.


Igmuwathogla: und die Auramessungen die ich kenne hängen von keinem Geist ab sondern von Feuchtigkeit (wenn man ein staubtrockenes Blatt mi einer Kirlian-Kamera fotografiert gibt´s keine Aura, feuchtet man es an wird eine Aura sichtbar. Der Einwand dass das Wasser eben "Leben" hinzufügt geht schief, man kann erstens auch destilliertes Wasser nehmen und zweitens birgt auch ein staubtrockenes Blatt Lebensenergie, was man daran feststellen kann z.B. Pflanzen und Regenwürmer, Bakterien und andere Mikroben daraus Nahrung schöpfen können).

Dazu eine kleine Übung für Dich, die ich im Forum schon öfters eingestellt habe. Ziel ist die Wahrnehmungsfähigkeit der Feinstofflichkeit zu erfahren und zu sensibilisieren:

Schließe die Augen. Bilde dann mit beiden Händen das nachstehende Mudra, wobei die Hände mit dem Rücken auf Deinen Oberschenkel ruhen sollten. Die Fingerspitzen dürfen sich nicht berühren, Du solltest sie jedoch so weit annähern, bis Du die Energie spüren kannst, die sich zwischen Daumen und Zeigefinger aufbaut (ca. bei 1-2 mm Abstand).

Stell Dir dann vor, wie diese Energie vom Daumen über den Zeigefinger überspringt, denn Arm hochsteigt und dein Herz erfüllt (Sonnengeflecht bzw. Herzchakra).

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(@ Merlin und somit gemeinfrei)



Merlin
 
Also ich habe das Leben an sich noch nicht gesehen, nur etwas, das mit Leben erfüllt ist. So habe ich bei Toten auch schon gesehen, dass da etwas fehlt – nur nicht was. Ich sehe in Sachen Stofflichkeit da jedenfalls keinen Unterschied.
ich habe auch den Geist noch nicht gesehen sondern nur etwas das mit Geist erfüllt ist und sehe in Sachen "Feinstofflichkeit" da keine Unterschiede


Sicherlich spielt auch der Geist als etwas Feinstoffliches, in einem feinstofflichen System mit eine Rolle, aber es spielt keine zentrale Rolle in Bezug auf das Leben. Tja und ihn Sachen Gefühle schon gar nicht. In den neuronalen Prozessen steht der Geist mit seinem Bewusstsein am Ende und nicht am Anfang. Es dürfte auch außer Frage stehen, dass ein Mensch zwar ohne Geist mit Leben erfüllt sein kann, aber nicht ohne seine Seele.

Draus erklärt sich auch die Intuition, die sich ja als Bauchgefühl bemerkbar macht, noch eher der Geist dies erkennen und näher bestimmen kann. So sind auch die Gefühle einfach da, ohne Dich zu fragen, ob es Dir genehm ist oder nicht. So kannst Du Dir zwar vornehmen Dich verlieben zu wollen, ob sich dann dieses Gefühl auch einstellt, ist eine andere Sache. Geh da noch einmal in Dich, wie das mit den Gefühlen Deiner Innenwelt so ist.

Die neuronalen Prozesse, sind bio- physikalischer Natur, also lasen sich die feinstofflichen Kräfte auch nachweisen, die hierbei entscheidend sind (z. B. die Botenstoffe, Enzyme oder auch die schwachen elektrischen Ströme). Ohne diese feinstofflichen Ingredienzien gibt es keine Gedanken, keine Gefühle und auch kein Leben.
Für mich ist Geist nicht das was Neuronen bewirken also die Ausschüttung von Botenstoffen, Enzymen oder Schwachen elektrischen Ströme, auch dass du gehst, stehst, springs,t verdaust, redest, singst und so weiter verdankst du neuronalen Prozessen, für mich ist Geist das was alles hervorbringt (Neuronen und die ganzen Prozesse sind eine Folge des Geistes und natürlich nicht nur die alles was ist ist aus dem Geist "hervorgegangen")Also kannst du zwar messen was der Geist bewirkt aber nicht den Geist selbst. (aber ok, wenn du das so machen willst kannst du auch die Alpen wiegen, eigentlich misst du ja mit allem was du messen kannst irgendwie den Geist, zumindest wenn du - so wie ich - davon ausgehst, dass alles was ist eine Manifestation des Geistes is)

Die Körpertemperatur ist die Folge der feinstofflichen Kräfte. Die Temperatur einer Leiche oder eines Holzklotzes wird nicht aus dem Körper heraus produziert, sondern wird durch die Temperatur des Umfeldes bestimmt.
Wenn du davon überzeugt bist dass Körperemperatur eine folge der feinstofflichen Kräften ist und die Umwelt keinen Enfluss hat hätte ich eine kleine Übung für dich: Miss deine Körpertemperatur und setze dich danach für einen Tag (oder kürzer,bleib jedenfalls am Leben :)) in ein -18 Grad kaltes Kühlhaus und lasse dir dann wieder die Körpertemperatur messen (allein wirst dues wahrscheinlich nicht mehr können)und ich gehe mal davon aus, dass die kalte Umwelt im Kühlhaus deine Körpertemperatur, all deinen feinstofflichen Kräften zum Trotz geändert haben wird.



Dazu eine kleine Übung für Dich, die ich im Forum schon öfters eingestellt habe. Ziel ist die Wahrnehmungsfähigkeit der Feinstofflichkeit zu erfahren und zu sensibilisieren:

Schließe die Augen. Bilde dann mit beiden Händen das nachstehende Mudra, wobei die Hände mit dem Rücken auf Deinen Oberschenkel ruhen sollten. Die Fingerspitzen dürfen sich nicht berühren, Du solltest sie jedoch so weit annähern, bis Du die Energie spüren kannst, die sich zwischen Daumen und Zeigefinger aufbaut (ca. bei 1-2 mm Abstand).

Stell Dir dann vor, wie diese Energie vom Daumen über den Zeigefinger überspringt, denn Arm hochsteigt und dein Herz erfüllt (Sonnengeflecht bzw. Herzchakra).

danke für die Übung. Könnte ich auch mal machen, nehme aber an, dass es keinen grossen Unterschied macht ob ich mir vorstelle dass es "diese" Energie ist oder dass sie "diesen bestimmten Weg nimmt", ich kann sie auch einatmen oder durch die Fusssohlen aus der Erde ziehen oder einfach gleich im Herzen entstehen lassen...
Mir "wohnt ja auch Geist inne" und ich kann somit "manifestieren" was immer ich glaube "manifestieren zu können". "Überfliessende Energie im Herzen" ist da eine der leichteren "Manifestations"-Übungen.
 
danke für die Übung. Könnte ich auch mal machen, nehme aber an, dass es keinen grossen Unterschied macht ob ich mir vorstelle dass es "diese" Energie ist oder dass sie "diesen bestimmten Weg nimmt", ich kann sie auch einatmen oder durch die Fusssohlen aus der Erde ziehen oder einfach gleich im Herzen entstehen lassen...
Mir "wohnt ja auch Geist inne" und ich kann somit "manifestieren" was immer ich glaube "manifestieren zu können". "Überfliessende Energie im Herzen" ist da eine der leichteren "Manifestations"-Übungen.
Ich fürchte Du hast mich zumindest in diesem Punkt nicht verstanden.

Merlin
 
Ich fürchte Du hast mich zumindest in diesem Punkt nicht verstanden.

Merlin
naja, ich kann leider nur die Worte lesen die du schreibst und sie dann so verstehen wie ich sie verstehe. Eventuell kann ich noch überprüfen ob ich die Worte auch noch anders verstehen könnte als ich sie verstehe und das war es dann.
Keine Ahnung ob ich bei der Anleitung die du für die Übung gegeben hast falsch verstehen könnte. Was während nach oder durch die Übung passieren sollte, könnte oder müsste hast du ja nicht geschrieben - was soll ich da verstehen oder nicht verstehen?
Energie ins Herzchakra - ja ok, kann ich auch ohne Mudra haben. Ist es mit Mudra etwas besonderes? Kann ich das wissen? Kannst du das wissen (ob z.B. das Mudra bei dir einen grundsätzlich anderen "Effekt" bei dir auslöst als eine andere "Übung" bei mir)?
 
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Energie ins Herzchakra - ja ok, kann ich auch ohne Mudra haben. Ist es mit Mudra etwas besonderes? Kann ich das wissen? Kannst du das wissen (ob z.B. das Mudra bei dir einen grundsätzlich anderen "Effekt" bei dir auslöst als eine andere "Übung" bei mir)?
Mudras können mit unterschiedlichen Dingen verbunden werden, aber darum ging es mir im Augenblick nicht. Es sollte nur um die Erfahrung mit der Feinstofflichkeit gehen, die über den kleinen Abstand zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger fühlbar wird. Diese feinstofflichen Kräfte lassen sich auch über die Handflächen wahrnehmen, wenn Du sie einem Köper langsam näherst, ohne ihn zu berühren.

Klar kann es sein, dass manchem das noch nicht so bewusst geworden ist und genau diese Wahrnehmungsfähigkeit lässt sich über solches Erfahren und Ausloten sensibilisieren. Natürlich muss man sich damit nicht beschäftigen, wenn man aber über Feinstofflichkeit redet, kann es nicht schaden, wenn man auch weiß, von was man redet.


Merlin
 
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