Deutschland

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dafür haben wir aber - laut Abstimmung durch die Britinnen - die attraktivsten Männer in Europa....:D


http://www.n-tv.de/1041264.html


LG
Urajup

hm... Britten mögen auch Steak mit Pfefferminzsauce, fritierte Eier mit Ketchup, in Krapfenteig gewendete und fritierte Mars (und Snikers) und lauwarmes Bier

von daher wies ich nicht, wie obiektiv eine solche Umfrage is :tomate::D:rolleyes:
 
hm... Britten mögen auch Steak mit Pfefferminzsauce, fritierte Eier mit Ketchup, in Krapfenteig gewendete und fritierte Mars (und Snikers) und lauwarmes Bier

von daher wies ich nicht, wie obiektiv eine solche Umfrage is :tomate::D:rolleyes:



Hmmmm ja, das mit dem Essen dort ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig, aber vielleicht sehnen sich sich deshalb gerade nach "dem Reinen und Schönen"?:D


LG
Urajup
 
ich reklamiere die Pfefferminzsauce als lukkulischen Beitrag der Briten zum Genußmunden, bei Lammkotelett und als Mincemeat zum Steak. Wenn es morgens nicht gänselte bei uns, hätte ich mich jetzt nicht zurückhalten können. Essen kann auch orgiastische Gelüste bereiten:D
 
PaulaMarx schrieb:
Essen kann auch orgiastische Gelüste bereiten

Wohl wahr, Paula! Nie fühle ich mich schlechter, wenn ich mich nicht zurückhalten kann, mir z.B. von einem Braten - mittags genossen - im Laufe des Tages so nebenbei davon noch ein, zwei, drei, vier, fünf..... Scheiben abzuschneiden und in meinen gierigen Schlund hineinzuwerfen....:D

Frei nach dem Motto: "Zur Not, schmeckt die Wurst auch ohne Brot".....:lachen:



LG
Juppi
 
Sind wir jetzt bei der Küche oder bei den Männern? :rolleyes:

Es geht ja schließlich um Deutschland !

Also ich würde sowohl bei britischer Küche als auch bei britischen Männern in jedem Fall Deutsches vorziehen, um nicht zu sagen, alles andere aus Mitteleuropa :D

Wobei unsere österreichische Küche natürlich die allerbeste ist!

Bei den Männern fehlt mir der Vergleich :D

lg
Sunny
 
Na dann fang ich mal mit dem Nachhilfeunterricht an.

Also wenn man geschichtlich mal so ein wenig zurückschaut, passt das mit dem Mittemeerraum durchaus.
Die "urdeutschen" Wurzeln dürten ihren Ursprung wohl zu einem guten Teil in Rom haben.

Die Römer besetzten nur einen kleinen Teil "Germaniens" (wenn man vom heutigen Deutschland ausgeht)
Das Saarland, die linksrheinischen Gebiete von Rheinland Pfalz und Gebiete südlich der Donau. (Rätien, Noricum und Pannonien) Über die meiste Zeit war die Linie "Donau-Rhein" die Grenze.

Du hast zwar Recht mit der Behauptung erst an der Elbe wurden sie gestoppt, dennoch wurde von ihnen dieses Gebiet (zwischen Rhein und Elbe) nie wirklich verwaltet.
In den Gebieten südlich der Donau lebten in der Römerzeit eigentlich keine Germanen.
bis 500 v Chr. waren diese Gebiete von Illyrern bewohnt.
ab 500 v. Chr. von Kelten -La Tene Kultur (auf die geh ich dann noch ein)
um 200 v Chr. kamen dann die Römer
113 v. Chr. kamen erst die ersten Germanenstämme (Kimbern und Teutonen) drangen bis nach Kärnten vor, wurden von den Römern aber wieder vertrieben.
Um Chr. Geb- 100 n. Chr. besiedelten oder eroberten die Römer diese Gebiete dann bis zur Donau und befestigten diese Grenze (Limes)
Wenn man von dem Einfall der Markomannen und Quaden 170-180 v. Chr. absieht war wohl das Entscheidenste die Völkerwanderung um 400 n. Chr.
(Insgesamt wird die Völkerwanderung zwischen 2.Jh und 6. Jh angesetzt)

488 verlassen die letzten Römer (genauer die gallo römische bzw. die norisch pannonische Bevölkerung) den Donauraum nach Süden und germanische Stämme besiedeln diesen Raum.
Es handelte sich hierbei auch zum Teil um eine schrittweise Evakuierung der Menschen nach Italien und zum Teil auch nach Byzanz.

Somit seien 2 Dinge festgestellt.
1. Nur ein kleiner Teil war überhaupt von Römern besetzt
2. Diese römische Bevölkerung wanderte wieder ab und germanische Stämme besiedelten diese Gebiete.
Somit ist deine Aussage "Die "urdeutschen" Wurzeln dürten ihren Ursprung wohl zu einem guten Teil in Rom haben" vollkommener Schwachsinn.

Wir wollen doch nicht vergessen das erst die Elbe Rom stoppte.
Und so ein Haufen von Legionären....
Das waren keine Klosterbrüder, die haben sich bestimmt auch gut ausgetobt in den eroberten Gebieten.

Die Geschichte mit der Elbe hab ich dir oben schon erklärt. Und von den von dir geschilderten Übergriffen können maximal die Franken betroffen gewesen sein. Und wie wir ja wohl alle wissen sind die Franken nur ein Teil der deutschen bzw. germanischen Stämme.

Und auch vorher die keltische Kultur.
Die waren ja bis nach Anatolien verbreitet.
Und da zwischen den keltischen Stämmen reger Handelverkehr herrschte, gab es bestimmt auch jede Menge anderer Verkehre.

Die Kelten waren in England, Frankreich, Norditalien, Schweiz, Österreich, Westungarn, Slowenien u. Nordspanien verbreitet. Und ja du hast recht auch in einem kleinen Gebiet in der Türkei (Die Galater)
http://de.wikipedia.org/w/index.php...I_century_BC.jpg&filetimestamp=20080212214639

Nur hast du hier wieder 2 Fehler gemacht.

1. Die Keltischen Stämme hatten sehr wenig Kontakt untereinander und den wenigsten mit den so weit abseits lebenden Galatern.

2. Die Kelten gingen schon in der römischen Bevölkerung auf ("gallo römisch" und "norisch pannonisch") und wanderten wie oben gesagt ab.
d.h. Die Kelten konnten keine Wurzeln der Germanen sein, da die Germanen erst um 400 n Ch. in den Donauraum vorgedrungen sind.
Sollte hier eine Restbevölkerung übergeblieben sein, würden die nicht wirklich ins Gewicht fallen und eigentlich auch nur einen Stamm nämlich die Bajuwaren betreffen.

Ist ja aber auch mehr als ärgerlich das diese Primitivlinge früher nicht wußten das es heute Leute geben würde Die soviel Wert auf eine "deutsche Wurzel" legen würden.
Eine "deutsche Wurzel" hat man dann also wohl am ehesten mit nem italienischem Urgroßvater und ner türkischen Urgroßmutter.
Da kann natürlich auch noch irgentwo ein Franzose mit drinnstecken.:D

Also kannst dir den italienischen Urgroßvater und die türkische Urgrossmutter abschminken.
Wer hier nun der "Primitvling" ist überlasse ich dem Leser.


Ich weis schon dass Leute mit linker Gesinnung am liebsten die Deutschen als Mischvolk ansehen möchten, damit nur ja kein ach so böses Nationalgefühl aufkommen kann, dennoch spricht die Geschichte hier eine eindeutige Sprache.

Dieser Beitrag zielte nur auf deine oben gemachten Aussagen zu Römern und Kelten ab, und kann daher auch nur die germanischen Stämme betreffen, da von Deutschen zu dieser Zeit niemand sprach und es sie auch noch nicht wirklich gab.

Solltest du noch interessiert sein wie sich die Deutschen dann aus den einzelnen germanischen Stämmen entwicklet haben, führe ich das auch noch gerne aus.
 
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Wendig schrieb:
Ich weis schon dass Leute mit linker Gesinnung am liebsten die Deutschen als Mischvolk ansehen möchten, damit nur ja kein ach so böses Nationalgefühl aufkommen kann, dennoch spricht die Geschichte hier eine eindeutige Sprache.

Neues Blut bringt neue Kraft. Siehe Beispiel Hundezucht. Alte Rassen, die nur mit sich selbst gekreuzt werden, deformieren. Mischlinge hingegen haben die größte Kraft und Power. Daher gefällt mir der Migranteneinfall in Deutschland und hoffe auf viele Vermischungen.
Mir gefällt auch der Gedanke an eine Globalisierung im positiven Sinne frei nach Oscar Wilde, der einst sagte, "Patriotismus sei die Tugend der Boshaften"....:D


LG
Urajup
 
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