Deutsche Regierung will Pharmaindustrie-Konkurrenz erschweren

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Das hast Du doch grad vorhin hier getan, Leben aufgerechnet. o_O



Jeder Tote ist zu viel, aber es gäbe eben sehr viel mehr Tote ohne Behandlungen, Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen, und eben auch sehr viel mehr Maserntote.

Nö. Ich habe dir vorgerechnet, wie das mit den Rechnungen so aussieht. ich find, jeder Tote ist zu viel, ganz besonders, wenn der Mensch wegen Behandlungsfehlern und Pfusch stirbt.

Und klaro muss man die Zahlen miteinander vergleichen und wird feststellen, dass Heilpraktiker gar nicht in der Lage sind, so viele Tote zu produzieren. Also viel Rumms um wenig. Es wird ja grundsätzlich in Diskussionen wie diesen ausgeblendet von den Leuten, die Ärzte so lieb haben, dass Heilpraktiker in Deutschland weder Ärzte sein müssen noch deren Aufgaben übernehmen. Entsprechend kann der Maßstab und auch der Ausbildungsanspruch nicht derselbe sein wie ggü. einem Arzt.
 
Schätzungen sind keine rechtskräftigen Gerichtsurteile.
Das ist sicher so. Das wäre dann etwas in der Art eines Mindestwertes, wobei man sich auch überlegen muß, welche Rolle unterschiedliche gesetzliche Grundlagen haben könnten.
Schätzen kann jeder, je nach Gusto von 1 bis in zig Millionen. Beweist aber nichts.
Das ist richtig, aber es liegt andererseits auch nahe, daß es eine Dunkelziffer gibt. Und von mir sind diese Schätzungen auch nicht.
 
So viel ist das gar nicht, wenn man bedenkt, daß es im Jahr 2014 in Deutschland 688 Millionen Behandlungsfälle gegeben hat.

https://de.statista.com/statistik/d...te-personen-und-aerztliche-behandlungsfaelle/

Na ja, muss man relativ sehen ... wenn man Teil der 180.000 Betroffenen ist, oder der 18.000 Toten, dann hat man damit ggf. ein echtes Problem. Und wie gesagt, da gibt es sicher riesige Dunkelziffern.

Klar, statistisch kann man sich auf die Schulter klopfen, dass man nur 0.03% der Patienten schädigt ....

Abr darum geht's mir ja icgntlich nciht, sondern lediglich darum, dass genau aus diesem Titel die "evidenzbasiertheit" der Medizin anzuzweifeln ist ... weil sie faktisch eben nicht existiert.
 
Na ja, muss man relativ sehen ... wenn man Teil der 180.000 Betroffenen ist, oder der 18.000 Toten, dann hat man damit ggf. ein echtes Problem. Und wie gesagt, da gibt es sicher riesige Dunkelziffern.

Klar, statistisch kann man sich auf die Schulter klopfen, dass man nur 0.03% der Patienten schädigt ....

Abr darum geht's mir ja icgntlich nciht, sondern lediglich darum, dass genau aus diesem Titel die "evidenzbasiertheit" der Medizin anzuzweifeln ist ... weil sie faktisch eben nicht existiert.

Warum? Fehler und Misstände gibt es überall, weil Menschen keine Maschinen sind, die alles perfekt machen, egal unter welchen Umständen. Das spricht nicht gegen Medizin an sich. Schau mal, wie viele hunderttausend Tote es ohne Medizin im Jahr gäbe, die Chance, einer von ihnen zu sein, steigt da rapide an, und die Chance auf Leid wegen einer Krankheit noch viel mehr. Schon ein kaputter Zahn kann das Leben ohne Schmerzmittel sehr unangenehm werden lassen.
 
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