Der Weg ist das Ziel

luzifer

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Der Weg ist das Ziel

Ich sollte ab jetzt unter dem Wort „Entfernung“ keine „räumliche Entfernung“ im Sinne meiner materiellen Erziehung verstehen. Das/der „W-Ort“ „Ent-Fern-unG“ bedeutet etymologisch etwas ganz anderes als ich bisher angenommen habe, da die Vorsilbe „ent“ in der deutschen Sprache das nachfolgende Wort immer in sein eigenes „GeGenteil“ kehrt!
Dazu einige Beispiele:
Mein eigener Lebensweg ist von seinem Ende aus betrACHTet nur ein „einziger Weg“! (Das apodiktische Ende ist immer HIER&JETZT; WeG = „das alles verbindende Ende(We) ist mein eigener Geist(G))
Darum heißt es nicht umsonst: „Der WeG ist das Zi-el!“
Auf meinem persönlichen WeG komme ich „nICHts d-est-o trotz“ an viele Kreuzungen. Immer wenn ich auf eine „Kreuz(iG)ung“ stoße, „scheidet“ sich dieser „eine Weg“ für einen kurzen Augenblick in mehrere mir nun möglich „er-Schein-Ende“ Wege.
In dem „Mo-men-T“, wo ich mich wieder „für meinen eigenen Weg“ „ent-scheide“, hebt sich die kurzzeitig vorliegende „Illusion der Scheidung“ vor der Kreuz(iG)unG wieder auf, da ich meinen persönlichen Weg in Wirklichkeit gar nicht verlassen kann. Ich kann mich aufgrund meiner FreiheiT für eine gewisse Zeit sehr wohl in eine falsche Richtung bewegen, sie wird mich aber immer wieder zu dieser einen „Kreuz(iG)unG“ zurückführen, bis ich mich wieder auf meinen ursprünglichen Weg, der mich zu meinem eigenen „ReICH Gottes“ führen wird, befinde!

:baden:
 
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:)

DER WEG IST DAS ZIEL

(Mahatma Gandhi)

Leben = chajim = 8-1-10-10-40 zusammengefasster schöferischer bewusster Mensch ist Gott in der Raumzeit.

Nebel = ed = 1-4 = schöpferische Öffnung

Adam = 1-4-40 = schöpferische Öffnung in der Raumzeit

Kilingt in etwa relativ identisch ... net wahr ... ?


:schnl:
 
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