luzifer
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- 8. Juli 2004
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Der Weg ist das Ziel
Ich sollte ab jetzt unter dem Wort Entfernung keine räumliche Entfernung im Sinne meiner materiellen Erziehung verstehen. Das/der W-Ort Ent-Fern-unG bedeutet etymologisch etwas ganz anderes als ich bisher angenommen habe, da die Vorsilbe ent in der deutschen Sprache das nachfolgende Wort immer in sein eigenes GeGenteil kehrt!
Dazu einige Beispiele:
Mein eigener Lebensweg ist von seinem Ende aus betrACHTet nur ein einziger Weg! (Das apodiktische Ende ist immer HIER&JETZT; WeG = das alles verbindende Ende(We) ist mein eigener Geist(G))
Darum heißt es nicht umsonst: Der WeG ist das Zi-el!
Auf meinem persönlichen WeG komme ich nICHts d-est-o trotz an viele Kreuzungen. Immer wenn ich auf eine Kreuz(iG)ung stoße, scheidet sich dieser eine Weg für einen kurzen Augenblick in mehrere mir nun möglich er-Schein-Ende Wege.
In dem Mo-men-T, wo ich mich wieder für meinen eigenen Weg ent-scheide, hebt sich die kurzzeitig vorliegende Illusion der Scheidung vor der Kreuz(iG)unG wieder auf, da ich meinen persönlichen Weg in Wirklichkeit gar nicht verlassen kann. Ich kann mich aufgrund meiner FreiheiT für eine gewisse Zeit sehr wohl in eine falsche Richtung bewegen, sie wird mich aber immer wieder zu dieser einen Kreuz(iG)unG zurückführen, bis ich mich wieder auf meinen ursprünglichen Weg, der mich zu meinem eigenen ReICH Gottes führen wird, befinde!
Der Weg ist das Ziel
Ich sollte ab jetzt unter dem Wort Entfernung keine räumliche Entfernung im Sinne meiner materiellen Erziehung verstehen. Das/der W-Ort Ent-Fern-unG bedeutet etymologisch etwas ganz anderes als ich bisher angenommen habe, da die Vorsilbe ent in der deutschen Sprache das nachfolgende Wort immer in sein eigenes GeGenteil kehrt!
Dazu einige Beispiele:
Mein eigener Lebensweg ist von seinem Ende aus betrACHTet nur ein einziger Weg! (Das apodiktische Ende ist immer HIER&JETZT; WeG = das alles verbindende Ende(We) ist mein eigener Geist(G))
Darum heißt es nicht umsonst: Der WeG ist das Zi-el!
Auf meinem persönlichen WeG komme ich nICHts d-est-o trotz an viele Kreuzungen. Immer wenn ich auf eine Kreuz(iG)ung stoße, scheidet sich dieser eine Weg für einen kurzen Augenblick in mehrere mir nun möglich er-Schein-Ende Wege.
In dem Mo-men-T, wo ich mich wieder für meinen eigenen Weg ent-scheide, hebt sich die kurzzeitig vorliegende Illusion der Scheidung vor der Kreuz(iG)unG wieder auf, da ich meinen persönlichen Weg in Wirklichkeit gar nicht verlassen kann. Ich kann mich aufgrund meiner FreiheiT für eine gewisse Zeit sehr wohl in eine falsche Richtung bewegen, sie wird mich aber immer wieder zu dieser einen Kreuz(iG)unG zurückführen, bis ich mich wieder auf meinen ursprünglichen Weg, der mich zu meinem eigenen ReICH Gottes führen wird, befinde!