Der Weg aus der Angst...

Angst hat man nur, solange noch was kaputtgehen kann.
Danach ist man evtl. Frieden.

Oder wenn man hormonell gestört ist.
Oder wenn kein Vertrauen, weil alles ein Grenzspiel ist.

Läge das Problem tiefer, so ist die ANGST das Resultat,
das Resultat dessen, dass wir selbst die Ideologie nicht
vollführten, die wir uns selbst gebastelt haben.

Wie es jedes Kind tut.

Ein Kind, wiedergeboren aus dem Reiche der Toten,
kann natürlich absolute Angst verkörpern,
und das mit den Ideologien, was ich vor sagen wollte,
bilden einen Kreislauf.

Wir wähnen uns sinnlos, da wir ob so vieler Ziele,
noch so bedürftig sind.

Wir wähnen uns verraten, da wir ob so großer Leistung,
uns stets missachtet, misshandelt und missverstanden fühlen.
 
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Wir wähnen uns verraten, da wir ob so großer Leistung,
uns stets missachtet, misshandelt und missverstanden fühlen.

Ignorieren, vertrauen, weitermachen, stehenbleiben, sich selbst treu bleiben.
Nicht reingehen, gar nicht erst anfangen in Selbstmitleid zu baden, dann spaltet sich das ab oder kommt nicht ran. Waere mein vllt. unprofessioneller Vorschlag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ignorieren, vertrauen, weitermachen, stehenbleiben, sich selbst treu bleiben.

Das Selbst sind wohl die Moment wo man nicht handelt, das Denken sind wohl das
experimentelle noch länger nicht handeln.

Zum Glück hat der Verstand manchmal das Denken satt und
handelt wieder aus Nächstenliebe, und wer sie empfangen will,
der empfängt sie mehr oder weniger.
 
Leider sind die von der vermeindlichen Esoterik beim Thema Versuchung
fatal; es ist in einem gewissen Bereich nicht im rechten Denken des Betrachters,
wenn man die Versuchung die Angelegenheit mit der Versuchung fatal zu betrachten,
nicht widerstehen kann.

Manche können nicht mal was mit dem Aroma der Frau was anfangen,
mitleben wollen sie trotzdem.
 
Jeder muss da sein, um die Glaubensmechanismen der anderen, die unausgereift sind,
deretwegen, nicht gewaltige Verlust zu vermeiden.

Hier ist die Unterdrückte Gewalt und übertragene Gewalt.
 
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