Der Sturm und die Stille

Was ich immer noch nicht verstehe, ist, warum diese Lichtarbeiter das in einer so verschwurbelten, pseudo-wissenschaftlichen Sprache darlegen müssen. Warum nicht einfach vernünftige, klar verständliche Worte? Glauben (und verstehen) werden's sowieso nur jene, die's an sich selbst erleben.
Da ist meines Erachtens eine ganze Menge an Dünkel noch nicht durch den Licht-Wolf hindurchgedreht worden.
 
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Was ich immer noch nicht verstehe, ist, warum diese Lichtarbeiter das in einer so verschwurbelten, pseudo-wissenschaftlichen Sprache darlegen müssen. Warum nicht einfach vernünftige, klar verständliche Worte? Glauben (und verstehen) werden's sowieso nur jene, die's an sich selbst erleben.
Da ist meines Erachtens eine ganze Menge an Dünkel noch nicht durch den Licht-Wolf hindurchgedreht worden.

hehe, genau das habi ma schon öfters dacht,
ich mein warum die meisten yoga texte wie kindergeschichten klingen is klar, weil versucht wird es auch dem dümmsten bauer :)homer:) zu erklären,
aber die lichtarbeiter glauben irgendwie sie müssen alles in enterprise-log form erzählen.. :dontknow:
 
Was ich immer noch nicht verstehe, ist, warum diese Lichtarbeiter das in einer so verschwurbelten, pseudo-wissenschaftlichen Sprache darlegen müssen. Warum nicht einfach vernünftige, klar verständliche Worte? Glauben (und verstehen) werden's sowieso nur jene, die's an sich selbst erleben.
Da ist meines Erachtens eine ganze Menge an Dünkel noch nicht durch den Licht-Wolf hindurchgedreht worden.

lieber Fckw.,

da kann ich dir nur sagen, ich versteh eh so einiges nicht mehr und nicht.
Aber gerade dir sage ich doch gerne einmal, wie herrlich es ist, den Kopf aussen vor zu lassen.

Das sind doch alles Schnitzel und Schnitzel von den Schnitzeln.
Jeder schnitzelt daher und fabriziert Konzepte...
dann gibt es natürlich Ken Wilber, der versucht die Konzepte in etwa unter einen Deckel zu bringen. Das ist schon eine Leistung! Die Anthroposophen scheinen viel von dem Mann zu halten.
So geht jeder so gut er es eben vermag und will.

Die Buddhisten sind wenigstens tollerant und ich bin da sehr locker
mit ihnen verbunden. Die Rosenkreuzer (es gibt ja hunderte) waren dagegen demagogisch und voller Indoktrination. Definitiv gehe ich allein, denn ich habe
einfach mich dazu entschlossen auf mich zu hören, in mich hinein.

Aufgrund meines threads wollte mich jemand zum Satsang Forum einladen, dort seien alle so lieb und da ginge es wohl lang...
Als ich Karl Renz im Sommer am Attersee begegnete, war es in meinen Augen ein flopp! Lachen kann ich auch so, denn lustig ist es für mich eh immer.

Metatron hat mir letzte Nacht weiterhin seine Wellen gesendet, die wurden über Funk direckt von der Galktischen Föderation...:banane:

ich lasse wirklich mehr und mehr den Kopf aussen vor und nehme es an, denn es ist einfach phantastisch :liebe1: und ansonsten zum Leben stehn und im Leben stehn.


Aphrodite:liebe1:
 


lieber Fckw,

da freue ich mich, dich hier zu treffen und auch, dass du so was schon einmal erlebt hast. Ja fünfzehn Sekunden, mag sein. Ich war ja kaum fähig zu denken und kam sofort in diese tiefe Stille.

Ich habe es ja nicht so mit den Lichtarbeitern, aber im Internet habe ich ausgerechnet bei denen was gefunden, als ich Wellenbewegung durch die Lichtröhre googelte:


Wenn das Alpha- und Omega-Chakra offen sind und richtig funktionieren, wirst du etwas erleben, was „die Wellen des Metatron" genannt wird. Diese laufen durch die innere Lichtsäule. Die Magnet-, Elektro- und Gravitationswellen oszillieren zwischen dem Alpha- und dem Omega-Chakra hin und her, die wiederum die Amplitude und die Frequenz dieser Wellen regulieren. Die Wellen stimulieren und unterstützen den Fluß der Pranaenergie durch die kleinere Lichtröhre. Die Wellen des Metatron helfen dem Körper bei der Koordination seiner Mutation in Richtung der längst existierenden Schablonen im unsterblichen Lichtkörper.


http://216.239.59.104/search?q=cach...egung+durch+die+Lichtröhre&hl=de&ct=clnk&cd=2

das kommt schon hin, ich werde aber noch weiter forschen.



Aphrodite:liebe1:



Habe eine fachkundige Person befragt. Es handelt sich um Prana-Energie (auf alle Faelle nicht um einen Kundalini-Aufstieg).
 
Soweit nun einer in der Sanftmuth und Geduld des Herzens vorwärts schreitet, ebensoweit wird er in der Reinheit des Körpers kommen; und je weiter er die Leidenschaft des Zornes von sich getrieben hat, um so fester wird er die Keuschheit bewahren. Denn nur der wird der Brunst des Leibes entgehen, der zuvor die Aufwallungen des Gemüthes unterdrückt hat. Das beweist klar eine durch den Mund unsers Erlösers angerühmte Seligkeit: „Selig sind die Sanftmüthigen, denn sie werden das Erdreich besitzen.“ (Matth. 5, 4) Nicht anders also werden wir unser Erdreich besitzen, d. i. nicht anders wird das aufrührerische Reich unseres Körpers unter unsere Botmäßigkeit gebracht werden, als wenn unser Geist zuvor in sanfter Geduld gegründet ist; und es wird einer die gegen sein Fleisch entstehenden Kämpfe der Lust nicht unterdrücken können, wenn er nicht die Waffen der Milde führen gelernt hat. „Denn die Sanftmüthigen werden das Erdreich besitzen und werden in Ewigkeit darin wohnen.“ (Ps. 36, 11+29) Wie wir nun dieses Land erwerben können, lehrt derselbe Prophet in den folgenden Versen des Psalmes: „Warte auf den Herrn und bewahre seinen Weg, so wird er dich erhöhen, daß du als Erbtheil das Erdreich erlangest.“ (Ps. 36, 34) Es steht also fest, daß niemand zur festen Besitznahme jenes Landes gelangen könne, als wer mit unerschütterlicher, geduldiger Sanftmuth die rauhen Wege und Gebote des Herrn wahrt und von ihm aus dem Kothe der fleischlichen Leidenschaften herausgezogen und erhöht worden ist.

Also die Sanftmüthigen werden das Land besitzen und nicht nur dies besitzen, sondern sich auch freuen in der Fülle des Friedens, den niemand ständig genießen wird, in dessen Fleisch noch die Kämpfe der Begierlichkeit entstehen. Denn er wird nothwendig von den härtesten Angriffen der Teufel beunruhigt werden und von den feurigen Geschoßen der Lust verwundet aus dem Besitze seines Landes gedrängt werden, bis der Herr die Kämpfe entfernt bis an die Grenzen des Reiches, den Bogen zermalmt und die Waffen zerbricht und die Schilde im Feuer verbrennt, nämlich in jenem, das auf die Erde zu bringen der Herr gekommen war. Ja, er muß die Bogen und Waffen zerbrechen, mit welchen die bösen Geister Tag und Nacht kämpften, indem sie mit den feurigen Geschoßen der Leidenschaften das Herz trafen. Wenn einen so der Herr, der die Kämpfe bannt, von aller Glut der brennenden Reize befreit hat, so wird er zu einem solchen Zustande der Reinheit gelangen, daß er, frei von der Angst, mit welcher er in der Kampfeszeit sich selbst (sein Fleisch) fürchtete, anfängt, sich desselben als des reinsten Tabernakels zu freuen; denn „die Übel werden nicht über ihn kommen, und die Geißel wird nicht nahen seinem Gezelte.“ (Ps. 90, 10) Er wird nämlich durch die Tugend der Geduld zu jener prophetischen Verheissung gelangen, daß er durch die Sanftmuth nicht nur sein Land erbt, sondern auch sich freut in der Fülle des Friedens. Wo aber noch die Kampfessorgen sind, da kann die Fülle des Friedens nicht sein. Es heißt ja nicht: „sie werden sich erfreuen im Frieden,“ sondern: „in der Fülle des Friedens.“

Dadurch ist deutlich gezeigt, daß also die Geduld das wirksamste Heilmittel des Herzens sei, nach jenem Ausspruche Salomons: „Ein sanfter Mann ist ein Arzt des Herzens,“ (Sprüchw. 14, 30) so daß er also nicht nur den Zündstoff des Zornes, der Traurigkeit, der Unlust, der Ruhmsucht, des Hochmuths, sondern auch den der Lüsternheit und aller Laster gleichmäßig auslöscht. „In der Langmuth wohnt“, wie Salomon sagt, „Glück für die Könige.“ Denn wer immer mild und ruhig ist, wird weder von der Aufregung des Zornes entzündet noch von der Angst der Unlust und Traurigkeit verzehrt noch durch die Eitelkeit der Ruhmsucht zerstreut, noch überhebt er sich in der Aufgeblasenheit des Hochmuths. Denn „viel Friede haben die, welche den Namen des Herrn lieben, und für sie gibt es keinen Anstoß;“ und desshalb wird nicht mit Unrecht erklärt, daß „der geduldige Mann besser ist als der tapfere, und besser, der den Zorn beherrscht, als der eine Stadt einnimmt“. (Sprüche 16, 32) Bis wir nun diesen festen, dauernden Frieden zu besitzen verdienen, müssen wir in vielen Anfechtungen versucht werden und gar häufig unter Seufzern und Thränen jenen Vers wiederholen: „Elend bin ich geworden und gebeugt gar sehr; den ganzen Tag gehe ich trauernd einher, weil meine Lenden sind voll von Wahn, und es ist nicht Heiles an meinem Fleische vor dem Angesichte deines Zornes, und kein Friede meinem Gebein ob meiner Thorheit.“ (Ps. 37, 7. 8. 4) Dann besonders werden wir passend und in Wahrheit so klagen und weinen, wenn wir nach langer Reinheit unseres Körpers schon hofften, die fleischlichen Befleckungen überwunden zu haben, und nun fühlen, daß der Stachel des Fleisches wegen des Übermuthes unseres Herzens sich wieder gegen uns erbebt, oder doch daß auf Traumestäuschung hin der frühere unreine Fluß uns wieder benetzt.

Quelle: 24 Unterredungen mit den Vätern - http://www.unifr.ch/bkv/kapitel3049.htm

Passt doch auch ganz gut in diesen Thread, was Opti in einem Parallelthread gerade gepostet hat.

:)
 
Und am Glücklichsten lebten und gedeihten die, die nur an das Glück des Augenblicks glaubten.
Hallelujaaaa. :jump2:

Was ist eigentlich mit diesem Forum passiert? :rolleyes: Es sieht plötzlich alles so anders und so blau aus?
 
Habe eine fachkundige Person befragt. Es handelt sich um Prana-Energie (auf alle Faelle nicht um einen Kundalini-Aufstieg).

Ja dah schau her
wenns der Pabscht sagt

das kann nur Prana gewesen sein
dieses Prickeln
das waren alles Luftpranablasen...


und die Karuna mit ihren ewigen Stürmen
also ehrlich...
die sollte mal zum Shrenk gehen:banane::party02:





Ali:liebe1:
 
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Energiea:

Dadurch ist deutlich gezeigt, daß also die Geduld das wirksamste Heilmittel des Herzens sei, nach jenem Ausspruche Salomons: „Ein sanfter Mann ist ein Arzt des Herzens,“ (Sprüchw. 14, 30) so daß er also nicht nur den Zündstoff des Zornes, der Traurigkeit, der Unlust, der Ruhmsucht, des Hochmuths, sondern auch den der Lüsternheit und aller Laster gleichmäßig auslöscht. „In der Langmuth wohnt“, wie Salomon sagt, „Glück für die Könige.“ Denn wer immer mild und ruhig ist, wird weder von der Aufregung des Zornes entzündet noch von der Angst der Unlust und Traurigkeit verzehrt noch durch die Eitelkeit der Ruhmsucht zerstreut, noch überhebt er sich in der Aufgeblasenheit des Hochmuths. Denn „viel Friede haben die, welche den Namen des Herrn lieben, und für sie gibt es keinen Anstoß;





ich fühle in mir einen unbändigen Stolz
stolz darüber dir zu dienen, oh Schöpfer
ich fühle mich lebendig und voller Tatendrang

andere male aber zweifle ich darob, ob ich das darf
dann lächelst du mir ermunternd zu
diese Unbändigkeit trug ich immer schon in mir
sie half mir auf meinem langen Weg durch Dunkelheit und Einsamkeit
sie ist wie eine feste Burg in meinem Inneren

Es ist das Erahnen meiner Grenzenlosigkeit
und so beuge ich vor nichts mein Haupt
nur vor dir, mein Herr
nicht immer bin ich mir bewusst
dass ich Flügel besitze und nicht durch alle Türen des Kleingeistes hindurchgelange
dass ich frei atmen soll und ohne Angst, die Wände zu sprengen
es ist kein Hochmut, das weiβt du, oh mein Gott, es ist nur Freude
denn ein Teil von mir ist grenzenlos und wohnt im Himmel
morgens nach der Stille der Nacht - kehre ich von dort zurück
höre leise Lieder in mir nachklingen
lausche noch den zarten Melodien meiner Träume
und trage in meinem Herzen den Tanz von Milliarden Sternen


ich erinnere mich dankbar für die Speise meiner Seele
wie könnte ich ohne deine Speise die Kraft für den Tag in mir tragen?
wie könnte ich sonst so Groβes in mir empfinden?
nur weil ich mich erinnern kann
kehre ich freudig zurück und begrüβe den neuen Tag
weil ich mich erinnern kann
vermag ich selbst die Lieder zu singen
und umarme den Tag und das Leben
genauso zärtlich wie ich von deiner Nacht umfangen wurde


meine Sehnsucht, oh Herr
sie ist deine Sehnsucht und dein Wille
dass ich deine Nächte in meine Tage verwandle
dass meine Tage strahlen
nur das ist meine Sehnsucht

Paare von Licht und Schatten
Schatten die verblassen und Licht werden
Licht das zum Schatten eines neuen Lichtes wird

Freiheit die wiederum zur Fessel einer gröβeren Freiheit wird
und ich beginne die Hieroglyphen überall zu lesen und vertraue
durch deine Liebe in mir, die sich in Weisheit verwandelt
durch Weisheit die wiederum zur Liebe wird

A. 2008






Aphrodite:liebe1:
 
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