Der Ruf des Blitzes

bin am ueberlegen, nach dieser doch sehr ausfuehrlichen beschaeftigung
mit dieser legung, meine deutung noch relevant ist...

alles liebe,
luo
xx


Mausi, du sollst nicht so viel für mich machen. Es sei denn, DU möchtest!!
Dann wundere dich aber nicht, wenn morgen ein LKW voller Lakritze vor deiner Tür steht. Aber die kriegst du auch so. :kiss4::kiss4::kiss4:

p.s. email for you!
 
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Mausi, du sollst nicht so viel für mich machen. Es sei denn, DU möchtest!!
Dann wundere dich aber nicht, wenn morgen ein LKW voller Lakritze vor deiner Tür steht. Aber die kriegst du auch so. :kiss4::kiss4::kiss4:

p.s. email for you!

viel, hm, wenig?
hab die bilder heute im bus ein wenig durch den kopf wandern lassen...
... und 2 kg suchtstoff aus norwegen bekommen...

schlemm...

ui, fein... antwort kommt gleich...

:umarmen:
luo
 
Wegen dem Bücherwurm...
Mein PC hat vorhin kurz gestreikt und ich hab mir dann überlegt doch nochmal genauer in die Bücher zu schauen. Mir ist dabei nur aufgefallen dass vor allem der Turm auch wieder aufs männliche Hinweist und sogar eine Verbindung zum Herrscher hat.

Es war sogar vom Aeon die rede (was bei Crowley ja das Gericht ist). Durch die Zerstörung des alten kann ein neues Zeitalter anbrechen.

Irgendwie finde ich den Turm viel interessanter als das Gericht, du anscheinend auch. Vor allem den Text der sich um Herrscher und Turm drehte. Der Herrscher baut seinen Turm sehr hoch und gerade durch seine Ordnungsliebe ruft er Verbrecher und Terroristen auf den Plan (Seine Ordnungsliebe kann schließlich auch schnell in Rechthaberei und Starrheit ausarten). Die machen ihm den Turm kaputt. Letztendlich war er es aber selber der den Turm durch Starrheit zum Einsturz brachte. Nachdem der Turm aber kaputt ist wird an diese Stelle sehr wahrscheinlich ein neuer gebaut, viel besser als der alte, moderner und flexibler, gegen jede Gefahr so gut wie möglich geschützt.
Das wäre nicht möglich wenn der alte Turm nicht kaputt gegangen wäre, das ist Fortschritt und doch wird mit dem errichten eines neuen Turmes auch gleichzeitig sein Sturz Gewissheit.

Turmbau zu Babel...stimmt findet man wohl in jedem Buch das etwas tiefer geht als nur Stichworte zu nennen. Ich glaub ich werd mir den Wikipedia Artikel nochmal durchlesen...nach dem kurzen rein schauen hat es mich doch sehr an das erinnert was ich gerade geschrieben habe, vor allem das Wort "Selbstüberhebung" hat mich ins grübeln gebracht...


Mit dem Feuer habe ich es auch nicht so... ich schwimme lieber im Wasser anstatt in Flammen auf zu gehen:)

Weiblichkeit und Männlichkeit...inhaltslos... naja so ganz inhaltslos sind mir die Begriffe nicht aber ich glaube hier geht es auch nicht um die Definition sondern wirklich ums erleben, womit wir wieder bei der Praxis wären und da hapert es bei mir auch sehr oft.
Bei einem Blick ins Tarot sind weiblich und männlich ganz gut vertreten vor allem sehr klar in den ersten 4 Karten. Ich glaube das Problem ist das diese Begriffe auch oft ineinander zerfließen und das was man eben noch für weiblich gehalten hatte auch sehr gut eine männliche Eigenschaft sein könnte.
Aber das ist auch bei den 4 Elementen so, oft scheinen die Eigenschaften austauschbar...mir fällt aber gerade kein Beispiel ein.

Vielleicht wäre eine gute Übung für uns beide dass wir einfach mal aufschreiben was wir mit Männlichkeit und was wir mit Weiblichkeit verbinden.


LG,
Anakra
 
Wegen dem Bücherwurm...
Mein PC hat vorhin kurz gestreikt und ich hab mir dann überlegt doch nochmal genauer in die Bücher zu schauen. Mir ist dabei nur aufgefallen dass vor allem der Turm auch wieder aufs männliche Hinweist und sogar eine Verbindung zum Herrscher hat.

Es war sogar vom Aeon die rede (was bei Crowley ja das Gericht ist). Durch die Zerstörung des alten kann ein neues Zeitalter anbrechen.

Irgendwie finde ich den Turm viel interessanter als das Gericht, du anscheinend auch.

Nö, ich beiße mir an beiden die mentalen Zähne aus. ;)


Vor allem den Text der sich um Herrscher und Turm drehte. Der Herrscher baut seinen Turm sehr hoch und gerade durch seine Ordnungsliebe ruft er Verbrecher und Terroristen auf den Plan (Seine Ordnungsliebe kann schließlich auch schnell in Rechthaberei und Starrheit ausarten). Die machen ihm den Turm kaputt. Letztendlich war er es aber selber der den Turm durch Starrheit zum Einsturz brachte. Nachdem der Turm aber kaputt ist wird an diese Stelle sehr wahrscheinlich ein neuer gebaut, viel besser als der alte, moderner und flexibler, gegen jede Gefahr so gut wie möglich geschützt.
Das wäre nicht möglich wenn der alte Turm nicht kaputt gegangen wäre, das ist Fortschritt und doch wird mit dem errichten eines neuen Turmes auch gleichzeitig sein Sturz Gewissheit.

Kein lohnenwertes Ziel.:rolleyes:


Turmbau zu Babel...stimmt findet man wohl in jedem Buch das etwas tiefer geht als nur Stichworte zu nennen. Ich glaub ich werd mir den Wikipedia Artikel nochmal durchlesen...nach dem kurzen rein schauen hat es mich doch sehr an das erinnert was ich gerade geschrieben habe, vor allem das Wort "Selbstüberhebung" hat mich ins grübeln gebracht...


Mit dem Feuer habe ich es auch nicht so... ich schwimme lieber im Wasser anstatt in Flammen auf zu gehen:)

Elementebezogen bin ich sicher nicht wasserbegeistert. Was soll ich sagen ... Luftzeichen! Das Feuer ist Wille, Reinigung, Initiation, Schaffenskraft in seinen positiven Seiten.

Weiblichkeit und Männlichkeit...inhaltslos... naja so ganz inhaltslos sind mir die Begriffe nicht aber ich glaube hier geht es auch nicht um die Definition sondern wirklich ums erleben, womit wir wieder bei der Praxis wären und da hapert es bei mir auch sehr oft.
Bei einem Blick ins Tarot sind weiblich und männlich ganz gut vertreten vor allem sehr klar in den ersten 4 Karten. Ich glaube das Problem ist das diese Begriffe auch oft ineinander zerfließen und das was man eben noch für weiblich gehalten hatte auch sehr gut eine männliche Eigenschaft sein könnte.
Aber das ist auch bei den 4 Elementen so, oft scheinen die Eigenschaften austauschbar...mir fällt aber gerade kein Beispiel ein.

Vielleicht wäre eine gute Übung für uns beide dass wir einfach mal aufschreiben was wir mit Männlichkeit und was wir mit Weiblichkeit verbinden.

Ich habe das Gefühl, ich soll mich verstellen und darf gar nicht ich sein. Ich meine, ich bin ja nunmal so. Was soll ich tun?! Irgendwas scheint meine Umwelt ja erheblich zu stören an mir. :rolleyes: Ich merke, ich drehe mich im Kreis und steige da nicht hinter. Vielleicht muss ich auf die Zerstörung von außen warten? Irgendeine destruktive Situation? Keine Ahnung. :confused: Den Ruf des Gerichtes höre ich allerdings auch nicht. Mal abgesehen davon, dass ich wieder Erlösung noch Befreiung in greifbarer Nähe sehen kann.

LG,
Anakra


Lieben Gruß
 
Irgendwie finde ich den Turm viel interessanter als das Gericht, du anscheinend auch.

Nö, ich beiße mir an beiden die mentalen Zähne aus.
Nacheinander?... mir erscheint nur einfach dass du zuerst den Turm versuchst zu verstehen.

...
Das wäre nicht möglich wenn der alte Turm nicht kaputt gegangen wäre, das ist Fortschritt und doch wird mit dem errichten eines neuen Turmes auch gleichzeitig sein Sturz Gewissheit.

Kein lohnenwertes Ziel.:rolleyes:
Dann sagst du damit du möchtest lieber so weiter machen wie bisher?


Elementebezogen bin ich sicher nicht wasserbegeistert. Was soll ich sagen ... Luftzeichen! Das Feuer ist Wille, Reinigung, Initiation, Schaffenskraft in seinen positiven Seiten.
Naja bis auf vom Feuer hab ich so ziemlich von allem etwas. Mir fehlt einfach irgendwie das Feuer...:rolleyes:

.....
Vielleicht wäre eine gute Übung für uns beide dass wir einfach mal aufschreiben was wir mit Männlichkeit und was wir mit Weiblichkeit verbinden.

Ich habe das Gefühl, ich soll mich verstellen und darf gar nicht ich sein. Ich meine, ich bin ja nunmal so. Was soll ich tun?! Irgendwas scheint meine Umwelt ja erheblich zu stören an mir. Ich merke, ich drehe mich im Kreis und steige da nicht hinter. Vielleicht muss ich auf die Zerstörung von außen warten? Irgendeine destruktive Situation? Keine Ahnung. Den Ruf des Gerichtes höre ich allerdings auch nicht. Mal abgesehen davon, dass ich wieder Erlösung noch Befreiung in greifbarer Nähe sehen kann.
Grundsätzlich würde ich sagen du musst dich nicht verändern wenn du nicht willst, aber die Erfahrung lehrt mich das wenn man nicht mitgeht und sich gegen die Veränderung wehrt dazu gezwungen wird. Bildlich passt dazu sehr gut der Turm.

Ich mag Veränderungen auch nicht, ganz besonders wenn ich nicht weiß worum es geht aber das ist ja meistens so...aber uns bleibt ja nix anderes übrig als die Herausforderungen des Lebens zu nehmen wie sie sind.

LG,
Anakra
 
Nacheinander?... mir erscheint nur einfach dass du zuerst den Turm versuchst zu verstehen.

Das hat sich nur durch die Diskussion so ergeben. :)


Dann sagst du damit du möchtest lieber so weiter machen wie bisher?

Nein, aber ich weiß nicht, was ich ändern soll.


Naja bis auf vom Feuer hab ich so ziemlich von allem etwas. Mir fehlt einfach irgendwie das Feuer...:rolleyes:


Grundsätzlich würde ich sagen du musst dich nicht verändern wenn du nicht willst, aber die Erfahrung lehrt mich das wenn man nicht mitgeht und sich gegen die Veränderung wehrt dazu gezwungen wird. Bildlich passt dazu sehr gut der Turm.

Ich weiß ja gar nicht, wo ich mitgehen soll. Daher auch meine Frage, mache ich alles falsch.


Ich mag Veränderungen auch nicht, ganz besonders wenn ich nicht weiß worum es geht aber das ist ja meistens so...aber uns bleibt ja nix anderes übrig als die Herausforderungen des Lebens zu nehmen wie sie sind.

Das bezog sich auf das weiblich/männlich. Ich weiß nicht, was die Leute damit meinen, wenn sie sagen, mir fehlt Weiblichkeit. Wobei ich selbst diese Unterscheidung nur biologisch mache. Das ist einfach das, was mich wahnsinnig macht, weil ich nicht verstehe, was das bedeutet.


LG,
Anakra


Lieben Gruß
 
Das bezog sich auf das weiblich/männlich. Ich weiß nicht, was die Leute damit meinen, wenn sie sagen, mir fehlt Weiblichkeit. Wobei ich selbst diese Unterscheidung nur biologisch mache. Das ist einfach das, was mich wahnsinnig macht, weil ich nicht verstehe, was das bedeutet.

darum geht es: 5 stäbe
das sollten sie tun: bube der kelche (auch ein häufiger zeitgenosse zurzeit)
das sollten sie jetzt nicht tun: as der stäbe
ergebnis: bube der schwerter (i moag ihn nit )

qe: die liebenden

Nagut...neuer versuch...

Das As der Stäbe ist Ausdruck von Männlichkeit. Die biologischen Merkmale sind in dem Sinne nur Ausdruck für das Prinzip. Der Stab erinnert an ein Phallus Symbol.
Initiative ist meiner Meinung vor allem Bedeutung dieser Karte, Aktivität und das entspricht dem männlichen. Ebenso entspricht das Feuer selbst dem männlichen.

Buben im Allgemeinen deuten meist auf ein Angebot hin das man bekommt und stehen in diesem sinne für das Empfangen was dem weiblichen entspricht.
Nun sind die Kelche Ausdruck des Wassers, Wasser und Gefühle sind meist nicht einfach nur ruhig die können vom Wind ganz schön hoch gepeitscht werden, aber grundsätzlich sind sie auch empfangend, abwarten, manchmal tief, manchmal flach aber vor allem ruhig.

Dem Magier ist der Wille zugeschrieben und damit auch vor allem das Feuer.
Der Hohepriesterin die Intuition, das Gefühl und damit das Wasser.
Die Herrscherin ist Mutter Natur, was wohl für die Erde spricht.
Beim Herrscher bin ich mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, weil ich ihm gerne Erde und Luft zuordnen würde aber trotzdem müsste er vor allem die Luft als Element haben. Er maßt sich an die Natur zu Ordnen, macht aus geschlängelten Flüssen gerade und hat eine ziemliche Kontrollsucht.

Das gerade, lineare und logische ist das männliche.
Das fließende, weiche, runde, empfangende ist das weibliche.

Und auch wenn du mal an das typische Mann und Frauenbild denkst. Frau bekommt Kinder, beschützt gibt Geborgenheit, Vertrauen etc.
Mann geht lieber was kaputt machen (^^ nein natürlich nicht immer) muss stark sein, arbeiten etc.
Ist heute natürlich nicht mehr so, aber heute ist vieles anders ...

Männer sind vor allem im Kopf, Frauen im Gefühl.

LG,
Anakra
 
Hab vielen lieben Dank für deine Geduld. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Tja, ich meide Gefühle wie der Teufel das Weihwasser. :wut1: Ich finde mich sogar noch viel zu emotional und wollte eigentlich genau das deckeln, weil ich es so nutzlos finde.
Oh man, ich fange schon wieder von vorne an. Muss glaube ich mal drüber schlafen und morgen evtl Sinnvolleres von mir geben.

Lieben Gruß
ich bin echt anstrengend. :tomate: Sorry.

Nagut...neuer versuch...

Das As der Stäbe ist Ausdruck von Männlichkeit. Die biologischen Merkmale sind in dem Sinne nur Ausdruck für das Prinzip. Der Stab erinnert an ein Phallus Symbol.
Initiative ist meiner Meinung vor allem Bedeutung dieser Karte, Aktivität und das entspricht dem männlichen. Ebenso entspricht das Feuer selbst dem männlichen.

Buben im Allgemeinen deuten meist auf ein Angebot hin das man bekommt und stehen in diesem sinne für das Empfangen was dem weiblichen entspricht.
Nun sind die Kelche Ausdruck des Wassers, Wasser und Gefühle sind meist nicht einfach nur ruhig die können vom Wind ganz schön hoch gepeitscht werden, aber grundsätzlich sind sie auch empfangend, abwarten, manchmal tief, manchmal flach aber vor allem ruhig.

Dem Magier ist der Wille zugeschrieben und damit auch vor allem das Feuer.
Der Hohepriesterin die Intuition, das Gefühl und damit das Wasser.
Die Herrscherin ist Mutter Natur, was wohl für die Erde spricht.
Beim Herrscher bin ich mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, weil ich ihm gerne Erde und Luft zuordnen würde aber trotzdem müsste er vor allem die Luft als Element haben. Er maßt sich an die Natur zu Ordnen, macht aus geschlängelten Flüssen gerade und hat eine ziemliche Kontrollsucht.

Das gerade, lineare und logische ist das männliche.
Das fließende, weiche, runde, empfangende ist das weibliche.

Und auch wenn du mal an das typische Mann und Frauenbild denkst. Frau bekommt Kinder, beschützt gibt Geborgenheit, Vertrauen etc.
Mann geht lieber was kaputt machen (^^ nein natürlich nicht immer) muss stark sein, arbeiten etc.
Ist heute natürlich nicht mehr so, aber heute ist vieles anders ...

Männer sind vor allem im Kopf, Frauen im Gefühl.

LG,
Anakra
 
Mir ist aufgefallen, sobald ich ins Gefühl gehe, es überhaupt um Gefühle geht, entstehen Konflikte bis hin zum Krach im Gebälk. Darum ziehe ich den Verstand und den Kopf lieber vor, die ich in ihren Funktionen als wesentlich positiver und nutzbringender sehe.
Gefühle ziehen in meinen Augen in letzter Konsequenz nur Schlechtes und Nutzloses nach sich. Wer mich in einem emotionalen Augenblick trifft, wird mich definitiv nicht mögen. :D Anderes habe ich bislang nicht erfahren.

Das als nächtliche Gedanken dazu ...
 
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Womit wir wieder bei der Legung von Sonnenkind angelangt wären und dem Prinz der Schwerter (Crowley) / Ritter der Schwerter (Waite).

Jetzt frage ich mich aber doch so langsam wo mein Problem mit Gefühlen liegt... denn sonst würde mir der Prinz/ Ritter der Schwerter nicht so oft und deutlich begegnen...den kenne ich viel zu gut:D

LG,
Anakra
 
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