Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Das Christentum kann man leben,
wie in einem klaren Bergsee hineinspringen,
und darin schwimmen,
um entzückt festzustellen,
es ist wunderbar vom Wasser getragen zu werden …
Angeblich geht das mit Schnee auch,
nur fällt mir dazu jetzt nicht gleich ein passendes Beispiel ein …
Etwas anderes ist es den Inhalt der Christuslehre zu verstehen.
Dazu ist es bestimmt förderlich eine gewisse Distanz zur christlichen Lehre einzuhalten.
Mit Hilfe eines Abstandes ist es gar nicht schwer festzustellen:
Dieses Christentum besteht aus 2 Teilen,
1) dem Konzept aus dem Urchristentum, bis zur Kreuzigungsszene – der Plan A,
2) und ein Verhaltenskodex aus der Zeit nach den Ereignissen damals in Jerusalem – der Plan B.
Grundsätzlich haben wir heute eine Form des Plan B vor uns, was das Christentum betrifft.
Der Kanon der Bibel, das Neue Testament, orientiert sich hauptsächlich nach den erforderlichen geänderten Richtlinien.
Es ist schwer zu sagen, was gilt noch als originales Zitat des Nazaräners, oder was wurde bereits abgeändert und den neuen Gegebenheiten angepasst?
Daraus macht man in der Bibel auch gar kein Geheimnis.
Als typisches Beispiel kann die Gestalt des Paulus gelten.
Ein römischer Soldat in gehobener Stellung, der zum Christentum bekehrt worden sein soll.
Man machte sich gar nicht die Mühe, hier irgendeine andere Funktion der Lebensgestaltung für Paulus zu konstruieren.
Nein, ein römischer Soldat war er!
Nicht vielleicht ein Händler, oder ein Handwerker – sondern als ein ehemaliger Soldat wird er beschrieben.
Es sollte uns zu denken geben, ganz egal wie glaubensbereit wir sind, die Lehre des Nazaräners zu inhalieren.
Bevor jedoch der Plan B auf ein Fundament des römischen Staates gestellt werden konnte,
da gab es diesen Plan A allein im Rahmen des Judentums, von dem heute nicht mehr viel übriggeblieben ist.
Nur manchmal im Bemühen Originaltexte zu verwenden, da kommt er an die Oberfläche.
Will man nun zum Kern der christlichen Lehre vordringen,
so kommt man nicht umhin beide Pläne wie eine Schablone zusammenzulegen, sozusagen einen Plan AB herauszuarbeiten.
Etwa mit der Abfrage: kann was für die Juden Geltung hatte ebenso für die Römer gültig sein?
Und darüber hinaus für jeden Menschen auf dieser Welt? …
… und ein
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wie in einem klaren Bergsee hineinspringen,
und darin schwimmen,
um entzückt festzustellen,
es ist wunderbar vom Wasser getragen zu werden …
Angeblich geht das mit Schnee auch,
nur fällt mir dazu jetzt nicht gleich ein passendes Beispiel ein …
Etwas anderes ist es den Inhalt der Christuslehre zu verstehen.
Dazu ist es bestimmt förderlich eine gewisse Distanz zur christlichen Lehre einzuhalten.
Mit Hilfe eines Abstandes ist es gar nicht schwer festzustellen:
Dieses Christentum besteht aus 2 Teilen,
1) dem Konzept aus dem Urchristentum, bis zur Kreuzigungsszene – der Plan A,
2) und ein Verhaltenskodex aus der Zeit nach den Ereignissen damals in Jerusalem – der Plan B.
Grundsätzlich haben wir heute eine Form des Plan B vor uns, was das Christentum betrifft.
Der Kanon der Bibel, das Neue Testament, orientiert sich hauptsächlich nach den erforderlichen geänderten Richtlinien.
Es ist schwer zu sagen, was gilt noch als originales Zitat des Nazaräners, oder was wurde bereits abgeändert und den neuen Gegebenheiten angepasst?
Daraus macht man in der Bibel auch gar kein Geheimnis.
Als typisches Beispiel kann die Gestalt des Paulus gelten.
Ein römischer Soldat in gehobener Stellung, der zum Christentum bekehrt worden sein soll.
Man machte sich gar nicht die Mühe, hier irgendeine andere Funktion der Lebensgestaltung für Paulus zu konstruieren.
Nein, ein römischer Soldat war er!
Nicht vielleicht ein Händler, oder ein Handwerker – sondern als ein ehemaliger Soldat wird er beschrieben.
Es sollte uns zu denken geben, ganz egal wie glaubensbereit wir sind, die Lehre des Nazaräners zu inhalieren.
Bevor jedoch der Plan B auf ein Fundament des römischen Staates gestellt werden konnte,
da gab es diesen Plan A allein im Rahmen des Judentums, von dem heute nicht mehr viel übriggeblieben ist.
Nur manchmal im Bemühen Originaltexte zu verwenden, da kommt er an die Oberfläche.
Will man nun zum Kern der christlichen Lehre vordringen,
so kommt man nicht umhin beide Pläne wie eine Schablone zusammenzulegen, sozusagen einen Plan AB herauszuarbeiten.
Etwa mit der Abfrage: kann was für die Juden Geltung hatte ebenso für die Römer gültig sein?
Und darüber hinaus für jeden Menschen auf dieser Welt? …
… und ein
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