Plan A war ein Gott der mit Bestrafungen operierte...wohl eher weniger vorbildlich...
Was "Masterhaftes" zur Zeit anrichtet gehört "wohl" eher zum Kapitel Schrecken ohne Ende.
Plan AB wäre der Gnädige, der sich für das kleinere Übel, dem Ende mit Schrecken entscheidet...nur das minimiert das Leid über alles gesehen....alles andere ist Wischiwaschi
Wenn wir bei
Plan A von Moses ausgehen,
dann muss man wissen er hat vor allem die 10 Gebote auf dem Weg der Meditation – also Selbsthypnose – komponiert.
Das Ergebnis kommt da zwar aus dem so begriffenen außerhalb des Menschen befindlichen Bereich,
aber dennoch halte ich diese Werte als auf Kommunikation mit dem Jenseits entstanden.
Er vertraute den Informationen, also dürfen wir davon ausgehen die Absender kamen ihm vertraut vor.
Ich gehe da von Visionen aus die von einer Gemeinschaft produziert wurden.
Der Ausgang der Mitteilung von einer Gemeinschaft (Seelengemeinschaft) lässt den Schluss zu
wegen der Gleichheit einer allgemeinen Zusammengehörigkeit den Begriff „Gott“ zu verwenden,
wenn eben diese Aussagen von einem ähnlichen Konstrukt stammten.
Das eigentliche Problem im Judentum damals bestand jedoch auf der damalig vorgegebenen traditionellen Messiaserwartung.
Daraus entstanden Begünstigungen und Benachteiligungen.
Einmal abgesehen davon wessen Vaters Kind jemand gewesen sein soll.
Diese Messiaserwartung orientierte sich an den Sternen, den eindeutig äußeren Bereich des Menschen,
also hat man die jeweiligen Geburtszeitpunkte herangezogen.
Wir kennen in diesem Zusammenhang:
Wassermann => Skorpion ………….Moses
Skorpion => Löwe …………………..David
Löwe => Stier ………………………..Jesaja („Menschensohn“)
Stier => Wassermann ………………..*Lamm, wie geschlachtet*
(Offenbarung des Johannes)
Wenn wir das jeweilige Geburtsdatum heranziehen.
Sowie den 9-monatigen Werdegang der Menschwerdung.
Dieser wurde im Neuen Testament dadurch dokumentiert,
dass sogar beim glorifizierten Jesus ein solcher Weg berücksichtigt wurde.
Wir befinden uns bei den Zeichen Skorpion, Löwe und Stier horoskopisch im Bereich der „festen „ Zeichen.
Das war damals ein ähnlicher Zyklus, wie wir heute anhand der Ekliptik von einem Fische- oder Wassermannzeitalter sprechen.
Sowohl die Zeugung als auch die Geburt befanden sich dabei im Bereich der „festen“ Zeichen, und keines davon wurde wiederholt verwendet.
In der logischen Folge erwartete man daher einen Wassermann!
Das soll nicht bedeuten die anderen Zeichen wären von minderer Qualität,
aber es war nicht ihre Zeit. Sie kamen eventuell danach an die Reihe.
Diesen Umstand berücksichtigt sogar der Nazaräner in seiner Mission,
indem er diese Erwartung des Wassermannes akribisch zelebrierte:
Vorne weg genannt seien da die Hervorhebungen der Menschenfischer,
wobei es eben nicht um die Fische geht, sondern um die Wassermänner.
Mk 1,16-17
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon,
die auf dem See ihr Netz auswarfen; sie waren nämlich Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Mt 4,18-19
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder,
Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas;
sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Lk 5,10
… Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen.
Joh 1,42
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte:
Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels (Petrus).
Wir erkennen hier eine verallgemeinerte Darstellung.
Jeder könnte ein Wassermann sein.
Das Geburtsdatum ist dafür nicht ausschlaggebend.
Aber diese Bewertung stammt eben von den Aposteln in der Zeit danach, gehört demnach zu
Plan B.
Hingegen ist die paarweise Anordnung der Apostel und Jünger eine Tradition stammend vom Nazaräner gewesen,
und der hatte darauf Bedacht genommen, dass Petrus (Stier) und Johannes (Wassermsann) zusammen waren,
als Ausgangspunkt der weiteren Apostelpaare.
STIER <=> WASSERMANN ………………………. Petrus - Johannes
LÖWE => STIER ……………………………. „Menschensohn“ Jesaja
[WASSERMANN => SKORPION] ……………………………... Moses
Die bisher angenommenen Erwartungen was den jüdischen Messias betrifft, die ist davon ausgegangen,
es handelt sich um ein Bild, das dem Moses ähnlich wäre, wegen der notwendigen Errettungshoffnungen im Volke.
„Es wird einer sein wie Moses.“
oder
„Der Messias muss aus Ägypten kommen.“
sind dazu bekannten Orientierungen.
Nun, der historische Jesus war ein Mensch, der im
Widder geboren wurde.
Die Erwartungshaltungen in der jüdischen Tradition waren ihm durchaus bewusst.
Seinen Zieh- und Stiefsohn Johannes, mit Unterstützung des Petrus wegen dessen Sohnschaft des Helfers bei Jesus NTE,
den konnte sich Jesus sehr gut als neuen „Salamon“ vorstellen.
Also jemanden der qualitative Lehrmeinungen zum Besten geben konnte, für das Wohl der (jüdischen) Menschen.
Aber wir wissen in internen Rangstreitigkeiten der Juden hatte das nur geringe Bedeutung.
Es konnte nicht sein was nicht sein darf.
Darum haben sie Jesus ins Jenseits befördert, und die Römer haben dabei brav mitgespielt.
Freilich kam unter solchen Umständen für die Apostel nur mehr ein
Plan B in Frage.
Wo es zur Betonung der wichtigsten Teile der Lehre des Nazaräners kam, der kein Wassermann war, aber seelisch einer geworden ist?
So. Ich habe hier fürs Erste fertig …
Was mich selbst betrifft, ich bin im Schützen geboren, nach dem strikten Sonnenhoroskop, wie wir heute unseren Kalender verwenden.
Ausgehend vom Beginn unserer Zeitrechnung, als das Fischezeitalter seinen Anfang genommen hatte.
Also eine Kopie von Abraham, vielleicht von Moses, oder etwas Ähnliches, wenn Du so willst.
Übrigens die stille „Jungfrau“ Maria war auch in diesem Zeichen zur Welt gekommen.
Aber das ist ein anderer Aspekt der damaligen Messiaserwartungen gewesen.
… und ein
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